MPS

Ein Atlas des Asteroiden (4) Vesta

Ein neu erstelltes Kartenwerk, welches auf Aufnahmen der Raumsonde DAWN basiert, zeigt die Oberfläche des Asteroiden (4) Vesta in hoher Auflösung. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: EPSC 2013. Vertont von Peter Rittinger. Die am 27. September 2007 gestartete Raumsonde DAWN schwenkte am 16. Juli 2011 in eine Umlaufbahn um den Asteroiden (4) Vesta ein […]

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Ein kometenartiger Plasmaschweif bei der Venus

Durch Messungen der Raumsonde Venus Express gelangen neue Einblicke in die Interaktion zwischen der Venusatmosphäre und dem Sonnenwind. Sobald dieser Strom aus geladenen Teilchen nahezu vollständig abreißt, dehnt sich die Ionosphäre der Venus aus und bildet einen kometenartigen Schweif. Möglicherweise können dabei sogar Partikel der Venusatmosphäre in Erdnähe gelangen. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle:

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Vestas dunkle Oberfläche

Gewaltige Einschläge von Asteroiden könnten vor Jahrmilliarden kohlenstoffhaltige Materialien auf den Protoplaneten Vesta befördert und Teile seiner Oberfläche mit einer dunklen Schicht überzogen haben. Zu diesem Ergebnis gelangte eine Forschergruppe unter der Leitung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung, JPL, DAWN-Journal. Mit einem Durchmesser von durchschnittlich 525 Kilometern

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Vesta: Ein differenzierter Protoplanet

Analysen der Rillensysteme, welche sich um den Äquator des Asteroiden (4) Vesta ziehen, lassen darauf schließen, dass Vesta nach der Entstehung komplett aufgeschmolzen ist und deshalb über einen differenzierten Schichtaufbau verfügt. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: EPSC 2012, JPL. Mit einem Durchmesser von durchschnittlich 525 Kilometern und einer unregelmäßigen Form ist Vesta weder ein

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Raumsonde DAWN verlässt Vesta

Etwa 13 Monate nach ihrer Ankunft am Asteroiden (4) Vesta bereitet sich die von der amerikanischen Weltraumbehörde NASA betriebene Raumsonde DAWN auf ihren Abflug vor. Die Sonde wird am kommenden Mittwoch die Umlaufbahn um den Asteroiden verlassen und ihren Weiterflug zu dem Zwergplaneten Ceres antreten. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: DLR, MPS, JPL, Science.

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Das Magnetfeld des Planeten Merkur

Eine neue Studie kommt zu dem Ergebnis, dass das ungewöhnlich schwach ausfallende Magnetfeld des Planeten Merkur durch einen Rückkopplungsprozess mit dem Sonnenwind beeinflusst und dabei abgeschwächt wird. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: Max-Planck-Gesellschaft, Science. Vertont von Peter Rittinger. Der Merkur, der sonnennächste und mit einem Durchmesser von rund 4.880 Kilometern zugleich der kleinste der

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DAWN: Erste Ergebnisse vom Asteroiden Vesta

Die Raumsonde DAWN, welche sich seit dem 16. Juli 2011 in einer Umlaufbahn um den Asteroiden (4) Vesta befindet, hat mittlerweile die erste Phase der wissenschaftlichen Datengewinnung beendet. Erste Ergebnisse wurden am gestrigen Montag im Rahmen eines derzeit in Frankreich stattfindenden Kongresses vorgestellt. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: EPSC-DPS 2011, DLR, MPS. Der etwa

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Raumsonde DAWN – Vorbereitung auf Vesta

Im Juli 2011 wird die Raumsonde DAWN den Asteroiden Vesta erreichen und anschließend für etwa ein Jahr in einem Orbit um diesen Protoplaneten verbleiben. Zur Vorbereitung dieser Phase der Mission wurden jetzt dreidimensionale Modelle von Vesta erstellt und Tests mit der Kamera durchgeführt. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: DLR, MPS, JPL. Vertont von Peter

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Das Innere des Asteroiden Vesta

Wissenschaftler der University of North Dakota und des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung haben einen neuen Asteroiden-Typ entdeckt. Die mineralogische Zusammensetzung des Asteroiden 1999 TA10 deutet darauf hin, dass er nicht aus der äußeren Gesteinskruste, sondern aus dem Innern des Mutterasteroiden Vesta stammt. Ein Asteroid mit einer solchen Zusammensetzung war den Wissenschaftlern bisher unbekannt. Ein Beitrag von

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SUNRISE enthüllt magnetische Grundbausteine der Sonne

Am 8. Juni 2009 startete ein mit Helium befüllter Forschungsballon von der Weltraumbasis Esrange im nordschwedischen Kiruna. Im Rahmen eines 130 Stunden dauernden Fluges wurde unsere Sonne dabei mit Hilfe mehrerer Instrumente untersucht. Erste Ergebnisse dieser Untersuchungen wurden jetzt in einer Fachzeitschrift publiziert. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung. Vertont von Peter

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Sunrise beobachtet die Sonne

Ein in Deutschland entwickeltes Sonnenteleskop erforscht die Sonne aus großer Höhe, allerdings nicht aus dem Weltraum. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: DLR. Gestern früh startete das Sunrise-Teleskop mittels Heliumballon zu seiner ersten Mission. Der Ballon trägt es bis auf eine Höhe von etwa 30 Kilometern. Hier treibt es mit relativ konstanten Winden im Nordpolargebiet

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Dawn-Kameratest beim Mars

Das deutsche Kamerasystem an Bord der NASA-Sonde Dawn, das unter Leitung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung (MPS) entwickelt wurde, hat seine Feuertaufe bestanden. Beim Vorbeiflug der Sonde am Mars am 18. Februar hat das Instrument detaillierte Bilder von der Oberfläche des roten Planeten aufgenommen. Quelle: Max-Planck-Gesellschaft. Als Dawn am vergangenen Mittwoch über die Nordhalbkugel des Mars

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Sonnenaktivität auf Rekordhoch

Ein Max-Planck-Forscherteam hat die Aktivität unserer Sonne seit der letzten Eiszeit rekonstruiert: So aktiv wie in den letzten 60 Jahren war sie seit 8.000 Jahren nicht mehr. Ein Beitrag von Axel Orth. Quelle: SpaceRef/MPS. Die Aktivität der Sonne über die letzten 11.400 Jahre, das heißt, zurück bis zum Ende der letzten Eiszeit, wurde jetzt zum

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