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Solar Orbiter: Demnächst Umzug zum Startplatz

Im Februar 2020 startet die Sonnenmission ins All. In unmittelbarer Nähe zur Sonne sucht sie nach Antworten zum Ursprung des Sonnenwindes. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung (MPS) in Göttingen. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung (MPS). Wenige Monate vor ihrem Start ins All beginnt für die ESA-Raumsonde Solar Orbiter die letzte Vorbereitungsphase. In den vergangenen Monaten […]

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Neuer Glanz für Sunrise-Teleskop

Die Ballonmission Sunrise soll in zwei Jahren erneut abheben. Der Hauptspiegel des Teleskops wurde jetzt mit einer frischen Aluminiumschicht bedampft. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung in Göttingen. Quelle: MPS. Die Ballonmission Sunrise, die aus einer Flughöhe von mehr als 35 Kilometern ein hochauflösendes Teleskop auf die Sonne richtet, bereitet sich auf ihren nächsten Flug

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Partielle Mondfinsternis und Jubiläum der Mondlandung

Ein volles Programm mit Himmelsbeobachtungen, Planetariumshows und Vorträgen erwartet Besucherinnen und Besucher am 16. Juli am Nordcampus. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung. Einen eindrucksvollen Anblick bietet der Mond am Dienstag, 16. Juli 2019: Eine partielle Mondfinsternis wird über Mitteleuropa und somit natürlich auch in Göttingen zu sehen sein. Der Termin

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Lösung für das Altersparadoxon Roter Riesen

Eine Gruppe Roter Riesen, die vor vier Jahren entdeckt wurde, scheint alt und jung zugleich. Nun zeigt sich: Sie sind tatsächlich alt – und aus mehreren Sternen entstanden. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung. Quelle: MPS. 27. Juni 2019 – Einige Rote Riesensterne geben der Wissenschaft Rätsel auf: Obwohl sie aus sehr altem Sternmaterial bestehen,

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Ein Komet, 70.000 Aufnahmen

Der OSIRIS Image Viewer macht alle Bilder, die das wissenschaftliche Kamerasystem OSIRIS vom Rosetta-Kometen 67P eingefangen hat, bequem im Internet zugänglich. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung. 17. April 2019 – Knapp 70.000 Aufnahmen des Kometen 67P/Churyumov-Gerasimenko hat das wissenschaftliche Kamerasystem OSIRIS der ESA-Mission Rosetta in den Jahren 2014 bis 2016

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Interview – Das Projekt Europa-Explorer vom DFKI

Auf der ILA 2016 in Berlin und beim Tag der offenen Tür des DFKI in Bremen wurde unter anderem ein autonomes robotisches System präsentiert, das als Vorstufe für Geräte zur unbemannten automatischen Erkundung in unterseeischen von Eis bedeckten Regionen anderer Planeten oder Monde betrachtet werden kann. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: Interview mit Marius

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Komet 67P – Gewaltige Hohlräume führen in die Tiefe

Einige der Staubfontänen, welche von dem Kometen 67P/Tschurjumow-Gerassimenko entweichen, lassen sich auf schachtartige Vertiefungen auf dessen Oberfläche zurückführen. Bei diesen Strukturen handelt es sich vermutlich um die Überbleibsel eingestürzter Hohlräume, die von dem löchrigen inneren Aufbau des Kometen zeugen. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung, ESA. Nach einem mehr als zehn Jahre

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Rosetta entdeckt Wassereisablagerungen auf 67P

Wissenschaftler haben auf den Aufnahmen der Raumsonde Rosetta von der Oberfläche des Kometen 67P/Tschurjumow-Gerassimenko 120 nur metergroße Bereiche identifiziert, bei denen es sich offenbar um Ablagerungen von gefrorenem Wasser handelt. Dieser Fund stützt die Theorie, dass sich das Wassereis des Kometen 67P in erster Linie unter einer dunklen Staubschicht verbirgt. Außerdem wurde die Rosetta-Mission inzwischen

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Rosetta ändert die Flugbahn wegen Philae-Kontakt

Die Raumsonde Rosetta konnte am vergangenen Wochenende zwei Mal einen kurzen Kontakt mit dem Kometenlander Philae herstellen. Um die Wahrscheinlichkeit eines dauerhaften und stabilen Kontaktes zu optimieren soll jetzt die Flugbahn von Rosetta um den Kometen 67P/Tschurjumow-Gerassimenko entsprechend angepasst werden. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: ESA, DLR, MPS. Bereits am 12. November 2014 erreichte

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Mission Rosetta – Die Suche nach Philae dauert an

Seit dem November 2014 wird auf der Oberfläche von 67P/Tschurjumow-Gerassimenko nach dem exakten Standort des Kometenlanders Philae gesucht. Jetzt konnte die Position der Landeellipse eingegrenzt werden. In deren unmittelbaren Umgebung befinden sich gleich mehrere Strukturen, bei denen es sich um den gesuchten Lander handeln könnte. Mangels genauerer Daten dauert die Suche somit auch weiterhin an.

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Rosettas Komet ist jetzt auch bei Nacht aktiv

Während der vergangenen Monate konnten die an der Mission der Raumsonde Rosetta beteiligten Wissenschaftler eine kontinuierlich zunehmende Aktivität des Kometen 67P/Tschurjumow-Gerassimenko beobachten. Mittlerweile werden dabei auch Fontänen aus Gas und Staub beobachtet, welche – bedingt durch die immer weiter steigenden Temperaturen auf der Kometenoberfläche – von der Nachtseite des Kometen in das umgebende Weltall entweichen.

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Raumcon-Treffen 2015 in Kassel und Göttingen

Vom 21. bis zum 25. Mai 2015 fand das Raumcon-Treffen 2015 in Kassel und Göttingen mit 22 Teilnehmerinnen und Teilnehmern statt. Auf dem Programm standen interessante Exkursionen sowie zahlreiche Vorträge und Diskussionen zu aktuellen Astronomie- und Raumfahrtthemen. Eine Nachlese von Rafael Frytz, Paula Goth und Stefan Goth. Ein Beitrag von Rafael Frytz, Paula Goth und

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Rosetta: Ein Wackelstein auf dem Kometen 67P

Auf den Aufnahmen der OSIRIS-Kamera an Bord der Kometensonde Rosetta entdeckten Wissenschaftler einen Felsblock, der an die von der Erde her bekannten Wackelsteine erinnert. Derzeit ist noch unklar, wie sich eine solche geologische Formation auf dem Kometen 67P/Tschurjumow-Gerassimenko bilden konnte. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung, ESA. Vertont von Peter Rittinger. Nach

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Ceres: DAWN hat die erste Erkundungsphase beendet

Erstmals seit der Ankunft bei ihrem Ziel präsentierte sich der Zwergplanet Ceres dem Kamerasystem der Raumsonde DAWN in den vergangenen Wochen nicht nur als schmale Sichel, sondern vielmehr als vollbeleuchtete Scheibe, welche dabei in einer bisher unerreichten Auflösung abgebildet werden konnte. Eines der auffälligsten Oberflächenmerkmale des Zwergplaneten – zwei besonders helle Flecken auf dessen Nordhemisphäre

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Raumsonde DAWN – Neue Aufnahmen von Ceres

Neue Aufnahmen der Raumsonde DAWN zeigen die Nordpolregion des Zwergplaneten (1) Ceres. Neben einer Vielzahl an Kratern sind auf diesen Bildern auch erneut verschiedene helle Flecken erkennbar, deren Ursprung die an dieser Mission beteiligten Wissenschaftler immer noch vor ein Rätsel stellt. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: DLR, Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung, JPL. Bereits am 6.

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