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Jupitermission JUICE: Doppelankunft in Toulouse

Zeitgleich mit der Raumsonde ist das JUICE-Instrument SWI in Toulouse eingetroffen. Beide werden dort auf die Reise zum Jupiter vorbereitet. Start ist in etwa einem Jahr. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung. 12. August 2021 – Das Submillimetre Wave Instrument (SWI), das im nächsten Jahr an Bord des Jupiter Icy Moon […]

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Zweimal Venus im Vorbeiflug

Viel Betrieb an der Venus: Mit nur einem Tag Abstand steuern die Weltraummissionen Solar Orbiter und BepiColombo dicht an dem Planeten vorbei. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung. 2. August 2021 – Die Venus ist in den nächsten Tagen ein gefragtes Etappenziel: Auf ihrem Weg ins innere Sonnensystem statten gleich zwei

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Langperiodische Schwingungen der Sonne entdeckt

Zehn Jahre umspannende Datensätze des Solar Dynamics Observatory der NASA in Kombination mit numerischen Modellen enthüllen die „tiefen Töne“ der Sonne. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung. 20. Juli 2021 – Ein Team von Sonnenphysikerinnen und Sonnenphysikern unter der Leitung von Laurent Gizon vom Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung (MPS) und der Universität

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Kein Phosphin in Venus-Wolken

Auf der Erde erzeugen Bakterien das seltene Spurengas. Neu ausgewertete Messdaten liefern keine Hinweise, dass es auf unserem unwirtlichen Nachbarplaneten vorkommt. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung. 16. Juli 2021 – Bereits vor einem Jahr veröffentlichte Messdaten des James Clerk Maxwell Teleskops auf Hawaii und des ALMA-Radioteleskops in Chile enthalten keine

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Die “Lagerfeuer” sind etwa 400 bis 4000 Kilometer große Bereiche in der unteren Sonnenkorona, die für kurze Zeit extrem kurzwelliges ultraviolettes Licht hoher Intensität abstrahlen. In den Bildern des Solar Orbiter-Instrumentes EUI zeigen sie sich als winzige, helle Flecken. (Bild: Sonnenbild: Solar Orbiter/EUI Team/ESA & NASA; Daten: Berghmans et al (2021) and Chen et al (2021))

Genauer Blick auf Mini-Strahlungsausbrüche

Sonnenkorona: Genauer Blick auf Mini-Strahlungsausbrüche. Hell, heiß und überraschend häufig – so zeigen sich die kleinsten „Lagerfeuer“, die Solar Orbiter sichtbar gemacht hat. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung. Zu den spannendsten Entdeckungen der ESA-Raumsonde Solar Orbiter gehören kleine, hell aufleuchtende Regionen in der heißen Sonnenkorona, die anderen Raumsonden bisher entgangen

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500 Tage bis zum Start von Sunrise III

Mit drei neuen wissenschaftlichen Instrumenten blickt die Mission Sunrise III aus der Stratosphäre auf die Sonne. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung. Im Sommer 2022 bricht das ballongetragene Sonnenobservatorium Sunrise zu seinem dritten Stratosphärenflug auf. Vom luftigen Beobachtungsstandort mehr als 35 Kilometer über dem Erdboden genießt das Observatorium während des mehrtägigen

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'Blaues' Oberflächenmaterial auf Ceres (Bild: NASA/JPL-Caltech/UCLA/MPS/DLR/IDA/PSI; S. Schröder et al.)

DLR: Ceres an manchen Stellen etwas blau

Laborexperimente im Nachgang der Dawn-Mission: Warum der Zwergplanet Ceres an manchen Stellen etwas blau ist. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR. In diesen Tagen jährt sich die erste Entdeckung eines Asteroiden zum 220. Mal. In der Nacht vom 1. auf den 2. Januar 1801 fiel Giuseppe Piazzi, dem Leiter

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Sonnenspäher SOHO: 25 Jahre im All

Das dienstälteste Sonnenobservatorium im Weltraum wird 25 Jahre alt – und trägt gerade wegen seines hohen Alters noch immer maßgeblich zur Sonnenforschung bei. Eine Information des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung. Vor 25 Jahren startete die Raumsonde SOHO (Solar and Heliospheric Observatory), ein gemeinsames Projekt der europäischen und amerikanischen Weltraumagenturen ESA und NASA,

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Wohlbehalten in Friedrichshafen angekommen sind die vier Sensoren der Einheit PEP-Lo: PEP-JDC, PEP-JEI, PEP-NIM und PEP-JNA (von links nach rechts). Der in etwa zylinderförmige Sensor PEP-JEI findet sich in der Bildmitte. Er ist in silbrige, isolierende Folie verpackt. (Bild: Airbus)

JUICE-Sensor JEI: Einbau in Raumsonde steht bevor

Der Sensor, der an Bord der ESA-Raumsonde JUICE 2022 zum Jupiter aufbrechen soll, ist bei der Airbus Defence and Space GmbH in Friedrichshafen eingetroffen. Eine Information des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung. Der Sensor JEI (Jovian Electron and Ion Sensor), den Wissenschaftler und Ingenieure am Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung (MPS) für die ESA-Mission JUICE

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Philaes Weg über den Kometen 67P. (Bild: ESA/Rosetta/MPS for OSIRIS Team MPS/UPD/LAM/IAA/SSO/INTA/UPM/DASP/IDA)

DLR: Ko­me­ten­eis luf­ti­ger als Cappuc­ci­no-Schaum

Rekonstruktion des zweiten Bodenkontakts der ungeplanten Hüpfer von Rosetta-Landesonde Philae im November 2014 vor der finalen ‚Landung‘. Die wie eine Windmühle rotierende Sonde kratzte eine Furche in einen hochporösen, dunklen Brocken aus Eis und Staub auf ‚Tschuri‘ und legte dabei 4,5 Milliarden Jahre altes Eis frei. Das Eis hat einen ganz schwachen inneren Zusammenhalt und

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BepiColombo holt Schwung an der Venus

Am kommenden Donnerstag fliegt die Raumsonde BepiColombo an der Venus vorbei. Geplant sind Messungen in der Magnetosphäre des Planeten. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung in Göttingen. Quelle: MPS. Auf ihrem Weg zum sonnennächsten Planeten Merkur ändert die europäisch-japanische Raumsonde BepiColombo am kommenden Donnerstag, 15. Oktober, erneut ihren Kurs. Nach dem Erdvorbeiflug im April diesen

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Arrokoth

MPS: Ein Schneemann flacht sich ab

Erst im Laufe von einigen Millionen Jahren hat das transneptunische Objekt Arrokoth seine bizarre, pfannkuchenflache Form erhalten. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung. Das transneptunische Objekt Arrokoth, auch genannt Ultima Thule, an dem die NASA-Raumsonde New Horizons am Neujahrstag 2019 vorbeiflog, könnte seine Form in den ersten 100 Millionen Jahren seit

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MPS: So kommen sonnenähnliche Sterne auf Touren

Sternfleckengruppen, die bevorzugt in großen Clustern auftreten, könnten die Ursache für starke Helligkeitsschwankungen sonnenähnlicher Sterne sein. Eine Information des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung. Im kosmischen Vergleich ist die Sonne ein Langweiler. Während die Helligkeit einiger anderer Sterne, die ihr ähneln, stark schwankt, sind die Ausschläge bei der Sonne deutlich moderater. Wissenschaftlerinnen und

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MPS: Sonnenzyklus 25 hat begonnen

Seit Dezember 2019 nimmt die Aktivität der Sonne wieder zu, wie die NASA jetzt bekannt gibt. Dies stimmt mit Vorhersagen überein, zu denen MPS-Forscher beigetragen haben. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung in Göttingen. Quelle: MPS. In den vergangenen anderthalb Jahren war auf der Sonne nicht viel los: Kaum ein Sonnenfleck bedeckte ihre Oberfläche, kaum

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Ceres: Hinweise auf aktiven Kryovulkan

Messdaten aus den letzten Monaten der NASA-Mission Dawn zeichnen ein einzigartiges Bild des Zwergplaneten Ceres. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung. Der Zwergplanet Ceres, der größte Körper im Asteroidengürtel, war bis vor eine Million Jahren Schauplatz kryovulkanischer Ausbrüche: Unterhalb des Einschlagskraters Occator drängte unterirdische Sole an die Oberfläche; das Wasser verdunstete

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