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Karten der Vorlagen-Galaxie M 51, gesehen im Radiolicht bei einer beobachteten Frequenz von 1,4 GHz (Wellenlänge von 21 cm). (Bild: Ghasemi-Nodehi et al. / MPIA)

MPIA: Vorbereitungen für das größte Radioteleskop der Welt

Ein Forscherteam hat nachgewiesen, dass das Square Kilometer Array Observatory (SKAO) in der Lage ist, Radioemissionen von Spiralgalaxien im frühen Universum zu erkennen. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Astronomie. Quelle: Max-Planck-Institut für Astronomie 25. Juli 2022. 25. Juli 2022 – Das SKAO, dessen Bau dieses Jahr begonnen hat, wird bald das größte Radioteleskop der Welt […]

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MPIA: Das Ende der kosmischen Dämmerung

Eine Gruppe von Astronomen unter der Leitung von Sarah Bosman vom MPIA hat das Ende der Epoche der Reionisation auf etwa 1,1 Milliarden Jahre nach dem Urknall genau bestimmt. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Astronomie. Quelle: Max-Planck-Institut für Astronomie 7. Juni 2022. 7. Juni 2022 – Die Reionisation begann, als sich die erste Generation von

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Hubble: Nahinfrarotbild mit seltensten Galaxien im Universum

Ein internationales Team von Forschenden, darunter Ivelina Momcheva vom MPIA, hat heute das größte Nahinfrarotbild veröffentlicht, welches das Hubble-Weltraumteleskop, das von der NASA und der ESA betrieben wird, je aufgenommen hat. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Astronomie. Quelle: Max-Planck-Institut für Astronomie 6. Juni 2022. 6. Juni 2022 – Das Nahinfrarotbild ermöglicht den Astronomen, die Sternentstehungsgebiete

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Planetenentwicklung verläuft überraschend ähnlich

ALMA Beobachtungen von 870 planetenbildenden Scheiben in der Orion-A-Wolke zeigen, dass deren Staubmasse vor allem vom Alter abhängt. Eine Pressemitteilung der Universität Wien. Quelle: Universität Wien 6. Mai 2022. 6. Mai 2022 – Ein Forschungsteam unter Beteiligung von Álvaro Hacar vom Institut für Astrophysik der Universität Wien hat mithilfe von ALMA die Massenverteilung von über

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4MOST-Spektrograph sieht „erstes Licht“ in Potsdam

Frische Lieferung aus Lyon: Der erste von drei Spektrographen für 4MOST, ein neues innovatives Instrument für Himmelsdurchmusterungen, das unter der Leitung des Leibniz-Instituts für Astrophysik Potsdam (AIP) gebaut wird, ist auf dem Campus des Instituts in Potsdam-Babelsberg angekommen. Nur eine Woche nach seiner Ankunft hat der niedrig auflösende Spektrograph nun ein erstes Spektrum nach dem

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Die bewegte Teenagerzeit unserer Milchstraße

Mit Hilfe eines einzigartigen neuen Datensatzes ist Maosheng Xiang und Hans-Walter Rix (MPI für Astronomie) die bislang detaillierte Rekonstruktion der bewegten Teenager-Jahre unserer Heimatgalaxie gelungen. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Astronomie. Quelle: Max-Planck-Institut für Astronomie. 23. März 2022 – In der Zeit vor etwa 13 bis 8 Milliarden Jahren führte die Milchstraße ein reges Leben.

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Exotischer Wasserkreislauf und Metallwolken auf WASP-121 b

Ein exotischer Wasserkreislauf und Metallwolken auf dem heißen Jupiter WASP-121 b: Forschende erkunden die ungewöhnlichen atmosphärischen Bedingungen und fremdartigen Wetterphänomene auf einem heißen Exoplaneten. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Astronomie. Quelle: Max-Planck-Institut für Astronomie. Eine Gruppe von Astronominnen und Astronomen unter der Leitung von Thomas Mikal-Evans vom Max-Planck-Institut für Astronomie hat erstmals die atmosphärischen Bedingungen

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Kartiert: Galaxien, die unsere Milchstraße sich über die letzten Milliarden Jahre hinweg einverleibt hat

Astronomen und Astronominnen um Khyati Malhan vom Max-Planck-Institut für Astronomie haben einen Atlas der Verschmelzungen kleinerer Galaxien mit unserer Heimatgalaxie erstellt. Dazu werteten sie anhand von Daten der ESA-Mission Gaia 257 Sternströme, Kugelsternhaufen und Satellitengalaxien statistisch aus. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Astronomie. Quelle: Max-Planck-Institut für Astronomie. 17. Februar 2022 – Die Forscher und Forscherinnen

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Wie das Leben auf die Erde kam

Forschungsteam der Friedrich-Schiller-Universität Jena und des Max-Planck-Instituts für Astronomie belegt möglichen außerirdischen Ursprung von Peptiden. Eine Pressemitteilung der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Quelle: Friedrich-Schiller-Universität Jena. 10. Februar 2022 – Forscher der Friedrich-Schiller-Universität Jena und des Max-Planck-Instituts für Astronomie haben auf der Suche nach dem Ursprung des Lebens eine neue Spur entdeckt: Sie konnten zeigen, dass unter Bedingungen,

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JWST: Von Heidelberg ins Weltall

Das Weltraumteleskop James Webb startet mit Ausrüstung ins All, die am Max-Planck-Institut für Astronomie entwickelt und gebaut wurde. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Astronomie. Quelle: Max-Planck-Institut für Astronomie. 21. Dezember 2021 – Wenn voraussichtlich am 24. Dezember 2021 das Weltraumteleskop James Webb zu seiner Mission ins All aufbricht, werden am Max-Planck-Institut für Astronomie (MPIA) in

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Ein gigantisches Band aus Rohmaterial für neue Sterne

Riesiges Filament aus atomarem Wasserstoff als mögliches Vorstadium zur Entstehung sternbildender Wolken entdeckt. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Astronomie. Quelle: Max-Planck-Institut für Astronomie. 20. Dezember 2021 – Eine Gruppe von Astronominnen und Astronomen, angeführt von Forschenden des Max-Planck-Instituts für Astronomie (MPIA), haben in der Milchstraße mit rund 3.900 Lichtjahren eine der längsten bekannten Strukturen identifiziert,

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MPIA: Wie räumt man planetare Kinderzimmer auf?

Fortschritte beim Verständnis der Mechanismen, wie sich planetenbildende Scheiben auflösen – Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Astronomie. Quelle: Max-Planck-Institut für Astronomie. 5. November 2021 – Eine Gruppe von Astronominnen und Astronomen unter der Leitung des Max-Planck-Instituts für Astronomie hat einen Mechanismus identifiziert und überprüft, der zum ersten Mal die meisten der Eigenschaften erklärt, die in

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MPIA: Wie man einen Quasar wiegt

Die Erprobung einer neuen, direkten Methode zur Bestimmung der Massen von sehr massereichen schwarzen Löchern. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Astronomie. Quelle: Max-Planck-Institut für Astronomie. 22. September 2021 – Astronomen vom Max-Planck-Institut für Astronomie haben erstmalig erfolgreich eine neue Methode zur Bestimmung der Massen von extremen schwarzen Löchern in Quasaren erprobt. Diese Methode wird Spektroastrometrie

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In den frühen Stadien der Sternentstehung dürfte das Eis auf kosmischen Staubkörnern einen Phasenübergang durchlaufen (amorphes Eis zu polykristallinem Eis). Dieser Phasenübergang scheint Molekülen oder Radikalen innerhalb des Eises zu helfen, sich zusammenzuschließen. In den dabei entstehenden "Molekülhaufen" könnten chemische Reaktionen komplexere organische Moleküle bilden. (Bild: NASA/JPL-Caltech, MPIA Grafikabteilung)

Eis-Eigenschaften und organische Moleküle im All

Neu entdeckte Eis-Eigenschaften zeigen, wie im Weltraum organische Moleküle entstehen könnten. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Astronomie. Quelle: Max-Planck-Institut für Astronomie. Labor-Astrophysiker um Jiao He (Max-Planck-Institut für Astronomie) haben einen Mechanismus gefunden, der die Entstehung komplexer organischer Moleküle im All erklären könnte ­– eine offene Schlüsselfrage der Astrochemie. Sie fanden in Laborexperimenten ungewöhnliche Eis-Eigenschaften, die

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Gasdichte rund um eine massereiche Zentralgalaxie in einer Galaxiengruppe im virtuellen Universum der TNG50-Simulation. Das Gas im Inneren der Galaxie entspricht der hellen vertikalen Struktur und bildet eine Gasscheibe. Links und rechts von der Struktur befinden sich Blasen - Regionen, die in diesem Bild wie Kreise aussehen, mit deutlich reduzierter Gasdichte im Inneren. Diese Geometrie des Gases ist auf die Wirkung des supermassereichen Schwarzen Lochs zurückzuführen, das sich im Zentrum der Galaxie verbirgt, das Gas vorzugsweise in Richtungen senkrecht zur Gasscheibe der Galaxie ausstößt und dabei Regionen mit geringerer Dichte erzeugt. (Bild: TNG Collaboration/Dylan Nelson)

Schwarze Löcher und die Sternentstehung

Wenn Schwarze Löcher den Weg für die Sternentstehung in Satellitengalaxien freimachen. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Astronomie. Quelle: Max-Planck-Institut für Astronomie. Eine Kombination von systematischen Beobachtungen mit kosmologischen Simulationen hat gezeigt, dass Schwarze Löcher überraschenderweise bestimmten Galaxien helfen können, neue Sterne zu bilden. Die übliche Rolle supermassereicher Schwarze Löcher für die Sternentstehung ist destruktiv: sie

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