Mondstaub

Anders als die Erde besitzt der Mond nur eine sehr, sehr dünne Atmosphäre. (Bild: NASA/JPL/USGS)

MPS: Mini-Meteorite erzeugen Mond-Atmosphäre

Um zu verstehen, welche Prozesse die dünne Atmosphäre des Mondes erzeugen, haben Forschende Mondproben der Apollo-Missionen untersucht. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung 2. August 2024. 2. August 2024 – Die ausgesprochen dünne Atmosphäre, die den Mond umgibt, entsteht in erster Linie durch das ständige Bombardement der Mondoberfläche durch staubgroße Mini-Meteoriten. […]

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Die in der Arbeit entdeckten meterhohen Felsen befinden sich in der Nähe des Kraters Reiner K in der Region „Reiner Gamma“, die eine magnetische Anomalie aufweist. (Bild: NASA LRO/NAC)

WWU: Mondgestein mit einzigartigem Staub gefunden

Forschungsteam untersucht Wechselwirkung von Staub mit Gesteinsbrocken und entdeckt potenziell anomalen Felsen. Eine Information der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU). Quelle: WWU 18. Januar 2024. 18. Januar 2024 – Der Mond unserer Erde ist fast vollständig mit Staub bedeckt. Anders als auf der Erde ist dieser Staub nicht durch Wind und Wetter glatt geschliffen, sondern scharfkantig und

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Glasprobe aus dem Mondregolith-Simulant TUBS-T. (Foto: TU Berlin)

TU Berlin: Nützlicher Mondstaub

Forscher*innen der TU Berlin entwickeln ein innovatives Herstellungsverfahren für Solarzellen aus Mond-Regolith für eine künftige Mondbasis. Eine Medieninformation der TU Berlin. Quelle: TU Berlin 3. Januar 2024. 3. Januar 2024 – Der Bau einer Mondbasis als Ausgangspunkt für die weitere Erforschung des Weltraums sowie zukünftige Marsmissionen ist eines der Kernelemente der derzeitigen internationalen Weltraumstrategien. Ein

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Auf dem Mond könnten mithilfe innovativer 3D-Drucktechnologie und Mondstaub „Pflastersteine“ erstellt werden, die sich dann zu einer Art Straße (Fotomontage) zusammenfügen lassen. (Fotomontage: RegoLight Consortium 2018, visualization: LIQUIFER Systems Group)

3D-Druck verwandelt Mondstaub in Straßen

Ein Forschungsteam, mit dabei Prof. Jens Günster (TU Clausthal und Bundesanstalt für Materialforschung), hat dazu eine Studie in der Fachzeitschrift Springer Nature Scientific Reports veröffentlicht. Eine Pressemitteilung der TU Clausthal. Quelle: TU Clausthal 12. Oktober 2023. 12. Oktober 2023 – Eine Gemeinschaftsstudie der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM), der Technischen Universität Clausthal und der

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Zurück auf dem Mond - künstlerische Darstellung. (Bild: NASA)

ÖWF: Saubere Wäsche am Mond

ÖWF führt zwei Projekte der Europäischen Weltraumagentur ESA erfolgreich durch. Eine Presseaussendung des Österreichischen Weltraum Forums (ÖWF). Quelle: ÖWF 1. August 2023. 1. August 2023 – Zwei von der Europäischen Weltraumagentur ESA finanzierte Projekte im Rahmen der Entwicklung neuer Textilien für zukünftige Mond- und Mars-Raumanzüge wurden vor Kurzem erfolgreich abgeschlossen: BACTeRMA – unter der Leitung

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LZH und TU Berlin: Mit Lasern Mondstaub aufschmelzen

Flug zum Mond soll Grundlage für zukünftigen 3D-Druck von Infrastrukturen legen. Gemeinsame Presseerklärung des Laser Zentrums Hannover e.V. (LZH) und der Technischen Universität (TU) Berlin. Quelle: TU Berlin 21. Juni 2022. 21. Juni 2022 – 3D-Druck auf dem Mond: Wissenschaftler*innen des Laser Zentrums Hannover e.V. (LZH) und der Technischen Universität (TU) Berlin planen einen Flug

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Mondstaubdetektor-Datenbänder für NASA wiederentdeckt

173 Datenbänder, die Daten enthalten, welche die NASA auf Grund eines Fehlers nicht mehr in ihren eigenen Archiven gesichert hatte, wurden in einem klimatisierten Raum in Perth im Westen Australiens lange unbeachtet gelagert. Die Bänder enthalten Daten von bei einem Teil der Apollo-Mondmissionen verwendeten Mondstaubdetektoren. Der Detektor ist eine Erfindung des Physikers Dr. Brian O`Brien

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Der rätselhafte Geruch von Mondstaub

„Ich wünschte, ich könnte euch etwas davon schicken. […] Das Zeugs ist verblüffend.“ So lautete ein Funkspruch des Apollo 17-Astronauten Gene Cernan, der sichtlich begeistert vom Staub unseres Mondes war. Doch was fand er so besonders daran? Ein Beitrag von Julian Schlund. Quelle: NASA Science. Veertont von Julian Schlund. Fühle ihn – er ist weich

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Staubstürme am Mond

Daten vom über 30 Jahre alten Apollo 17 Experiment LEAM könnten das Phänomen der Staubstürme an jedem neuen Mondmorgen lösen. Ein Beitrag von andreastramposch. Quelle: NASA Science. Jeden Mondmorgen, wenn die Sonne erstmals nach zweiwöchiger, kalter Finsternis am Mond über seine staubige Oberfläche streift, regt sich ein seltsamer Sturm über die Mondoberfläche. Der Beweis dieser

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Achtung Mondstaub!

Eine der größten Gefahren für Astronauten auf dem Mond ist der Mondstaub. Er ist überall und extrem gefährlich, sollte er einmal eingeatmet worden sein. Ein Beitrag von Roman Polak. Quelle: Universe Today. Mondstaub ist dem Kieselerde-Staub auf der Erde sehr ähnlich. Das Einatmen dieses Staubes kann zu einer Staublunge führen. Der Staub auf dem Mars

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