Mondgestein

Die in der Arbeit entdeckten meterhohen Felsen befinden sich in der Nähe des Kraters Reiner K in der Region „Reiner Gamma“, die eine magnetische Anomalie aufweist. (Bild: NASA LRO/NAC)

WWU: Mondgestein mit einzigartigem Staub gefunden

Forschungsteam untersucht Wechselwirkung von Staub mit Gesteinsbrocken und entdeckt potenziell anomalen Felsen. Eine Information der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU). Quelle: WWU 18. Januar 2024. 18. Januar 2024 – Der Mond unserer Erde ist fast vollständig mit Staub bedeckt. Anders als auf der Erde ist dieser Staub nicht durch Wind und Wetter glatt geschliffen, sondern scharfkantig und […]

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Die dunklen Bereiche auf der Oberfläche des Mondes, die wir auch von der Erde aus erkennen können, bestehen aus Basalten. (Bild: Jasper Berndt-Gerdes)

WWU: Zusammensetzung titanreicher Basalte auf dem Mond entschlüsselt

Ein internationales Team aus Geowissenschaftlern von der Universität Münster und der Universität Bristol in England erklärt, warum ein Großteil des Mondes aus einzigartigen Gesteinen besteht, die auf der Erde so nicht vorkommen. Die Ergebnisse sind nun in der Fachzeitschrift „Nature Geoscience“ erschienen. Eine Pressemitteilung der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU). Quelle: WWU 16. Januar 2024. 16. Januar

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Polierte Anschliffe von Mondgesteinsproben der Apollo-Missionen 16 und 17 im Bayerischen Geoinstitut (BGI). (Foto: UBT / Chr. Wißler)

Universität Bayreuth untersucht Mondgestein der Apollo-Missionen 16 und 17

Sie sind vor mehr als drei Milliarden Jahren auf dem Mond entstanden, gelangten vor rund 50 Jahren zur Erde und sind vor kurzem auf dem Campus der Universität Bayreuth eingetroffen: Mondgesteinsproben, die von den Apollo-Missionen 16 und 17 der NASA eingesammelt wurden. Eine Pressemitteilung der Universität Bayreuth. Quelle: Universität Bayreuth 29. September 2023. 29. September

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So könnte der Mond entstanden sein

Forschende der ETH Zürich haben den ersten eindeutigen Beweis gefunden, dass der Mond Edelgase aus dem Erdmantel geerbt hat. Die Entdeckung hilft zu verstehen, wie der Mond und möglicherweise auch die Erde und weitere Himmelskörper entstanden sind. Eine Medienmitteilung der ETH Zürich. Quelle: ETH Zürich; 10. August 2022. 10.08.2022 von Marianne Lucien. Der Mond fasziniert

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Spätes Bombardement des Monds entschlüsselt

Münstersche Planetologen erforschen schweres Bombardement des Mondes vor 3,9 Milliarden Jahren / Veröffentlichung in „Science Advances“. Eine Pressemitteilung der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU). Quelle: WWU. 29. Oktober 2021 – Einschläge von Asteroiden haben zahlreiche Krater auf der Mondoberfläche hinterlassen. Altersbestimmungen an Mondgesteinen deuten darauf hin, dass die meisten dieser Einschläge vor etwa 3,9 Milliarden Jahren beziehungsweise

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Kometen als Wasserträger des Mondes

Auf dem Mond nachweisbares Wasser gelangte möglicherweise beim Einschlag von Kometen auf den Erdtrabanten. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: Nature. Das Wasser auf dem Mond gelangte in dessen Kindertagen in großen Mengen auf ihn, als Kometen seine Oberfläche bombardierten. Dies ist das Ergebnis einer Studie, die Anfang Januar 2011 bekannt wurde. Jahrzehnte lang gingen

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