Mikrometeroit

MMOD-Treffer beschädigte ISS-Solarzellensystem

Beim Umsetzen des P6-Solarzellenmoduls der ISS riss dieses beim Ausfahren ein. Erst jetzt konnten die wahren Umstände vĂśllig geklärt werden. Das sich mit Mikrometeoriten und WeltraummĂźll beschäftigende NASA-Projekt, das „NASA Orbital Debris Program Office“, berichtet in der aktuellen Ausgabe Ăźber die wahre Ursache der Beschädigung des P6-Solarpaneels im Oktober 2007. Ein Beitrag von Thomas Wehr. […]

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Besserer MMOD-Schutz vermied Discoverys Notlandung

Während Discoverys STS-128-Mission (August-September 2009) wurde der Radiator des Shuttles von einem Mikrometeoriten oder Weltraummßllpartikel getroffen. Nähere, jetzt erst bekannt gewordene Untersuchungen ergaben, dass durch den Verbesserungsprozess eine Notlandung des Shuttles vermieden wurde. Ein Beitrag von Thomas Wehr. Quelle: NASA: Orbital Debris Programm Office. Während der Flugabschlussuntersuchung vom Space Shuttle Discovery, nach Ihrem Flug im

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Aura bleibt dem A-Train treu

Auch nachdem der multinationale Erdbeobachtungssatellit Aura am 12. März 2010 vermutlich von einem Mikrometeoriten oder einem kleinen Partikel Weltraumschrott getroffen wurde, wird er weiter erfolgreich in der A-Train genannten Konstellation aus Erdbeobachtungssatelliten eingesetzt. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: NASA. Nach Informationen der US-amerikanischen Raumfahrtagentur NASA stellten die Satellitenkontroller am 12. März 2010 fest, dass

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Meteoritenspuren am Radiator von Hubbles alter Kamera

Im letzten vierteljährlichen Bericht der NASA ßber Weltraummßll waren auch die Ergebnisse einer Untersuchung des Radiators der Wide Field and Planetary Camera 2 des Weltraumteleskops Hubble (HST) enthalten. Diese Kamera wurde bei der letzten Hubble-Service-Mission gegen ein verbessertes Gerät ausgetauscht und konnte somit auf der Erde genau untersucht werden. Ein Beitrag von Raumfahrer.net Gastautor. Quelle:

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Mikrometeorit hatte Atlantis getroffen

Während der routinemäßigen Nachkontrolle des Shuttles Atlantis wurde im Kennedy Space Center eine Beschädigung durch einen Mikrometeoriten festgestellt. Der Einschlag hat die Mission zu keiner Zeit gefährdet. Er zeigt aber, dass das Risiko eines Einschlags durchaus ernst zu nehmen ist. Ein Beitrag von Rainer Gerhards. Quelle: NASA/space.com. Ein Einschlagsloch wurde in der rechten Laderaumtür festgestellt.

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Hubble-Hardware auf dem PrĂźfstand

Zwei Komponenten des Weltraumteleskops Hubble, die während der Hubble-Servicemission 3B im März 2002 ausgetauscht worden sind, werden nun nach ihrem Rßcktransport zur Erde beim European Space Research & Technology Centre (ESTEC) der ESA in Nordwijk (Niederlande) detailliert untersucht. Die ESA-Ingenieure und -Wissenschaftler sind vor allem daran interessiert, die Auswirkungen des jahrelangen Aufenthalts im Weltall auf

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