Metis

Künstlerische Darstellung des fertigen Teleskops am Cerro Amazones in Chile. (Bild: ESO/L. Calçada)

Meilenstein erreicht: METIS und MICADO bestehen Designprüfung

Tiefe Blicke ins Universum: Zwei Instrumente für das Extremely Large Telescope mit österreichischer Beteiligung. Eine Pressemitteilung der Universität Wien. Quelle: Universität Wien 4. September 2024. 4. September 2024 – Zwei Instrumente für das künftig größte optische Teleskop der Welt, das Extremely Large Telescope der Europäischen Südsternwarte in Chile, haben die abschließende Designprüfung bestanden und damit […]

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Verkleinerte Modelle von Observatorien sind unter anderem in der Ausstellung zu sehen. (Bild: Lucas Labadie)

Entdeckungsreise durch den Kosmos: Ausstellungsschiff MS Wissenschaft legt in Köln an

Vom 31. Juli bis 2. August macht das Ausstellungsschiff MS Wissenschaft Halt in Köln und lädt Besucher*innen auf Entdeckungstour durch das Universum ein. Der Eintritt ist frei. Mit dabei ist auch ein Ausstellungsstück des Instituts für Astrophysik der Universität zu Köln. Eine Presseinformation der Universität zu Köln. Quelle: Universität zu Köln 25. Juli 2023. 25.

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Das MICADO-Instrument des ELT, das hier im Modell zu sehen ist, wird sich auf tiefe Bilder unseres Universums spezialisieren. Mit seiner unglaublichen Empfindlichkeit und räumlichen Auflösung wollen die Forscher dieses große Instrument nutzen, um schwache Objekte aufzulösen, darunter auch Sterne in anderen Galaxien. (Bild: ESO)

Die Fertigung von MICADO und METIS für das ELT hat begonnen

MICADO und METIS sind zwei der vier Instrumente der ersten Generation für das Extremely Large Telescope (ELT) der ESO, die noch in diesem Jahrzehnt am Teleskop in Betrieb genommen werden sollen. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Astronomie. Quelle: Max-Planck-Institut für Astronomie 15. Mai 2023. 15. Mai 2023 – Das MPIA ist ein Konsortialpartner in beiden

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(Grafik: ESO)

Live-Streaming: Wie wird das ELT das Universum erforschen?

Seien Sie am 12. Mai ab 16:00 Uhr MESZ bei einem Live-Stream auf Facebook und YouTube dabei, der zwei Instrumente des Extremely Large Telescope (ELT) der ESO vorstellt: den Mid-infrared ELT Imager and Spectrograph (METIS) und die Multi-AO Imaging Camera for Deep Observations (MICADO). Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Astronomie. Quelle: Max-Planck-Institut für Astronomie 8.

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Diese künstlerische Darstellung zeigt die planetenbildende Scheibe um den Stern V883 Orionis. Im äußersten Teil der Scheibe ist das Wasser in Form von Eis gefroren und kann daher nicht leicht nachgewiesen werden. Ein Energieausbruch des Sterns heizt die innere Scheibe auf eine Temperatur auf, bei der das Wasser gasförmig ist, so dass die Astronomen und Astronominnen es nachweisen können. Das eingefügte Bild zeigt die beiden Arten von Wassermolekülen, die in dieser Scheibe untersucht wurden: normales Wasser mit einem Sauerstoff- und zwei Wasserstoffatomen und eine schwerere Version, bei der ein Wasserstoffatom durch Deuterium, ein schweres Isotop des Wasserstoffs, ersetzt ist. (Bild: ESO/L. Calçada)

Astronom*innen finden das fehlende Bindeglied für Wasser im Sonnensystem

Astronom*innen haben mit dem Atacama Large Millimeter/submillimeter Array (ALMA) gasförmiges Wasser in der planetenbildenden Scheibe um den Stern V883 Orionis entdeckt. Eine Pressemitteilung des ESO Science Outreach Network (ESON). Quelle: ESON 8. März 2023. Das Wasser trägt eine chemische Signatur, die die Reise des Wassers von sternbildenden Gaswolken zu Planeten erklärt und die Idee unterstützt,

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Diese zusammengesetzte Aufnahme eines solaren Switchbacks gelang Solar Orbiter am 25. März 2022. Der Switchback ist die langgezogene, helle Struktur, die sich in der Korona zeigt. Dieser Teil des Bildes wurde von Solar Orbiters Koronographen Metis aufgenommen. In der inneren Korona zeigt sich in Zusammenhang mit dem Switchback eine Vielzahl koronaler Bögen. Sie wurden vom Extreme-Ultraviolet Imager von Solar Orbiter aufgenommen. (Bild: ESA&NASA/Solar Orbiter/EUI&Metis Teams und D. Telloni et al. (2022))

Switchback: Magnetfeldumkehr in der Sonnenkorona

Die Raumsonde Solar Orbiter hat einen solaren Switchback in der Sonnenkorona beobachtet. Eine neue Studie gibt nun Hinweise auf seine Entstehung. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung 12. September 2022. 12. September 2022 – Während des bisher engsten Vorbeiflugs der ESA-Raumsonde Solar Orbiter an der Sonne im Frühjahr dieses Jahres wurde

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ESA: Die Sonne, wie Sie sie noch nie gesehen haben

Starke Eruptionen, atemberaubende Ausblicke auf die Pole der Sonne und ein kurioser Solarer Igel gehören zu den spektakulären Bildern, Filmen und Daten, die Solar Orbiter von seiner ersten Annäherung an die Sonne geliefert hat. Eine Information der Europäischen Weltraumorganisation (ESA). Quelle: ESA 18. Mai 2022. 18. Mai 2022 – Obwohl die Analyse des neuen Datensatzes

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Künstlerische Darstellung des Solar Orbiter. Die Mission ist eine Zusammenarbeit von ESA und NASA. Die vom APL geleitete Mission der Parker Solar Probe soll Aufnahmen von der Korona der Sonne und dem Sonnenwind machen. Der Solar Orbiter hat die Aufgabe, aus der bisher kürzesten Distanz Aufnahmen der Sonne und die ersten Bilder überhaupt von den Polen unseres Sterns zu machen. (Bild: ESA/ATG medialab)

Solar Orbiter steuert auf sonnennächsten Punkt zu

So nah war die Raumsonde der Sonne noch nie: In wenigen Tagen wagt sich Solar Orbiter auf 48 Millionen Kilometer an unseren Stern heran. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung. 22. März 2022 – Auf ihrer bereits zwei Jahre währenden Reise durchs All steuert die ESA-Raumsonde Solar Orbiter, zu der auch

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MPS: Solar Orbiter schrappt an der Erde vorbei

Das Manöver leitet den nächsten Abschnitt der Sonnenmission ein: Nach Anflugphase und Inbetriebnahme beginnt nun der wissenschaftliche Normalbetrieb. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung. 26. November 2021 – Nach ihren ersten Umläufen um die Sonne kehrt die ESA-Raumsonde Solar Orbiter am kommenden Samstag, 27. November, ganz in die Nähe der Erde

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