Methan

Saturn mit phänomenalen Wolkenbändern, die Ringe von links nach rechts des Bildes laufend sind als Strich fast unsichtbar, Titan als kleine braune Kugel davor

AstroGeo Podcast: Saturnmond Titan – lebt da etwas?

Der Saturnmond Titan ist einzigartig, denn neben der Erde hat keine andere nahe Welt eine so dichte Atmosphäre und eine Oberfläche, ßber die flßssige Stoffe sprudeln: Der NASA-Oktokopter Dragonfly soll dort hinfliegen und nach Leben suchen.

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Kßnstlerische Darstellung einer proto­planetaren Scheibe um einen sehr massearmen Stern. Sie beinhaltet eine Auswahl von Kohlen­wasser­stoff­mole­kßlen (Methan, CH4; Ethan, C2H6; Ethen, C2H2; Diacetylen, C4H2; Propin, C3H4; Benzol, C6H6), die in der Scheibe um ISO-ChaI 147 nachgewiesen wurden. (Grafik: ALMA (ESO/NAOJ/NRAO) / MPIA)

MPIA: Planetenbildende Scheiben um sehr massearme Sterne sind anders

Eine Forschungsgruppe mit Beteiligung des MPIA untersuchte mit dem Weltraumteleskop James Webb eine planetenbildende Scheibe um einen jungen und sehr massearmen Stern. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts fĂźr Astronomie (MPIA). Quelle: Max-Planck-Institut fĂźr Astronomie 6. Juni 2024. 6. Juni 2024 – Die Ergebnisse zeigen die bislang reichhaltigste chemische Zusammensetzung aus Kohlenwasserstoffen in einer protoplanetaren Scheibe, einschließlich

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Eisreiche PermafrostbĂśden (Yedoma) auf Bol'shoy Lyakhovsky, Neusibirische Inseln. (Foto: Georg Schwamborn)

Permafrost: Kein globales Klima-Kippelement, trotzdem gravierende Auswirkungen

AWI-Forschende finden bei Permafrost keine Evidenz fĂźr einen globalen Klima-Kipppunkt, vielmehr tauen BĂśden schon jetzt proportional zur globalen Erwärmung. Eine Pressemitteilung des Alfred-Wegener-Instituts, Helmholtz-Zentrum fĂźr Polar- und Meeresforschung. Quelle: Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum fĂźr Polar- und Meeresforschung 3. Juni 2024. 3. Juni 2024 – PermafrostbĂśden speichern viel CO2 und werden oft als kritisches Kippelement im Erdsystem bezeichnet,

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Schriftzug: Geplänkel. Die zweigeteilte künstlerische Darstellung zeigt einen komplett bläulichen Planeten in dessen Atmosphäre es weißliche Wolken zu geben scheint. Daneben: Grafik eines Tieres, das auf einem Stück Holz oder einem Stein sitzt: An den vorderen Gliedmaßen sind Krallen, aus dem Maul stehen Eckzähne hervor, das Tier reckt seinen Kopf, während es von Libellen umschwirrt wird.

AstroGeoPlänkel: Säugetiere ohne Fell beobachten Exoplaneten

Das AstroGeoPlänkel ist eine regelmäßige Sonderfolge des AstroGeo-Podcasts, in der es um eure Fragen, Kommentare, Anmerkungen und Wünsche geht.

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Fantasiebild einer Tankstelle im Weltraum - geniert von einer KI. (Bildquelle: ZARM)

Das HerzstĂźck von Weltraummissionen: Antrieb

Erfolgreiche Handhabung kryogener Treibstoffe als Wegbereiter fĂźr die kĂźnftige Erforschung des Weltraums. Eine Pressemitteilung des Zentrums fĂźr angewandte Raumfahrttechnologie und Mikrogravitation (ZARM) der Universität Bremen. Quelle: ZARM 17. April 2024. 17. April 2024 – Mehr als ein halbes Jahrhundert nach den ersten Schritten der Menschheit auf dem Mond treten wir in eine neue Phase von

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Die künstlerische Darstellung zeigt einen komplett bläulichen Planeten in dessen Atmosphäre es weißliche Woken zu geben scheint.

AstroGeo Podcast: Biosignatur auf Ozeanwelt K2-18b – lebt da was?

Die GerĂźchtekĂźche um den eigentlich unbescholtenen Exoplaneten K2-18b brodelt immer weiter: Ist er eine lebensfreundliche Wasserwelt oder “nur” ein Mini-Neptun? Forschende suchen in seiner Atmosphäre nach Antworten – und auch ein bisschen nach Aliens.

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Falcon 9 mit MethaneSAT an Bord im Flug. (Bild: SpaceX)

Environmental Defense Fund: MethaneSAT jetzt im Orbit

MethaneSAT jetzt im Orbit, nachdem SpaceX bahnbrechende Mission zum Schutz des Klimas gestartet hat. Der erste Satellit, der von einer gemeinnĂźtzigen Umweltorganisation entwickelt wurde, wird Methanemissionen erkennen, die andere nicht sehen kĂśnnen, und ebnet damit den Weg fĂźr mehr Verantwortlichkeit und eine schnellere Reduzierung. Eine Pressemitteilung des Environmental Defense Fund. Quelle: Environmental Defense Fund 5.

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Der LUMEN-Demonstrator ist sowohl in der System- als auch in der Komponentenerprobung von Raumfahrtantrieben einsatzbereit. Der erfolgreich getestete und in Betrieb genommene Technologiedemonstrator LUMEN eröffnet weitreichende Anwendungsmöglichkeiten – nicht nur für den weiteren Aufbau der wissenschaftlichen Kompetenz innerhalb des DLR – sondern auch für eine neuartige Testumgebung, in der Interessenten aus der Raumfahrtindustrie ihre Komponenten und Triebwerkstechnologien in einer flexiblen und modularen Umgebung effizient testen und validieren können. (Bild: DLR (CC BY-NC-ND 3.0))

DLR in Lampoldshausen testet Demonstrator-Triebwerk erfolgreich

Das Demonstrator-Triebwerk ermĂśglicht die Validierung von Technologien, die nur in einem kompletten Raketentriebwerk getestet werden kĂśnnen. LUMEN wird kĂźnftig als leistungsstarke Forschungsplattform fĂźr interne und externe Interessenten zur VerfĂźgung stehen und erĂśffnet somit international weitreichende AnwendungsmĂśglichkeiten. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums fĂźr Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR 28. März 2024. 28. März 2024 –

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NASA-​Forschungssatellit Aqua über der Erde - künstlerische Darstellung. (Grafik: NASA)

ETH ZĂźrich: Die Erde als Versuchsobjekt

Die fßr die kßnftige Weltraummission LIFE geplante Technik ist in der Lage, bewohnbare Exoplaneten zu erkennen. Das zeigt eine Studie von Forschenden der ETH Zßrich und der Universität Zßrich. Sie haben dazu die Erde als Exoplaneten betrachtet und mit dem fßr LIFE vorgesehenen Messverfahren untersucht. Die Forschenden konnten die Konzentrationen von atmosphärischen Gasen wie Ozon

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Gezeichneter Kopf und Hals der Riesenechse, mit hellgrüner Haut, dunkelgrünen Streifen am Kopf, einem großen Auge, einem hervorstehenden Gebiss und einem seitlich sichtbaren, nach unten stehenden Säbelzahn.

AstroGeo Podcast: Massensterben im Treibhaus

Vor 251 Millionen Jahren stand das Leben auf der Erde am Abgrund: Fast alle Meerestiere starben aus, die Kontinente verloren ihre Wälder und mit ihnen viele Landtiere. Wie konnte das geschehen?

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Dieses Bild des James Webb-Weltraumteleskops der NASA/ESA/CSA zeigt die zentrale Region der dunklen Molekßlwolke Chamäleon I, die sich in 630 Lichtjahren Entfernung befindet. Das kalte, dßnne Wolkenmaterial (blau, Mitte) wird im Infraroten durch den jungen Proto-Stern Ced 110 IRS 4 (orange, oben links) beleuchtet, der auch einen Sternwind aussendet. Das Licht zahlreicher Hintergrundsterne, die als orangefarbene Punkte hinter der Wolke zu sehen sind, kann genutzt werden, um Eis in der Wolke aufzuspßren, welches das hindurchgehende Sternenlicht absorbiert. (Bild: NASA, ESA, CSA, and M. Zamani (ESA/Webb))

MPE: In Chamäleon I verstecken sich viele gefrorene Molekßle

James-Webb-Weltraumteleskop enthĂźllt die dunkle Chemie des prästellaren Eises. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts fĂźr extraterrestrische Physik (MPE). Quelle: Max-Planck-Institut fĂźr extraterrestrische Physik (MPE) 23. Januar 2023. 23. Januar 2023 – Ein internationales Team hat mithilfe des James-Webb-Teleskops (JWST) der NASA/ESA/CSA unterschiedliches „Eis“ in den dunkelsten und kältesten Regionen einer MolekĂźlwolke entdeckt, die je untersucht wurden. Dieses

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Zeitverlauf der Konzentration von Kohlendioxid und Methan seit 2003. (Grafik: Institut fßr Umweltphysik der Universität Bremen)

Universität Bremen: Treibhausgas-Konzentrationen auch 2022 stark gestiegen

Vorläufige Analysen globaler Satellitendaten durch Umweltforscher der Universität Bremen zeigen: Die atmosphärischen Konzentrationen der beiden wichtigen Treibhausgase Kohlenstoffdioxid (CO2) und Methan (CH4) sind auch in 2022 weiter stark angestiegen. Der Anstieg beider Gase ist dabei ähnlich hoch wie in den vergangenen Jahren. Der Methan-Anstieg erreicht aber nicht die Rekordwerte der Jahre 2020 und 2021. Eine

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Der Zwergplanet in voller Pracht: das weiß-beige Herz, rechtsseitig etwas runzelig, links daneben eine rötlich-dunkle Ebene mit größeren Kratern, im Norden weiß bis geblich vergletschert. Die um den Südpol liegenden Regionen liegen im Schatten.

AstroGeo Podcast: Plutos Herz und vier Sorten Eis

Pluto wirkt kalt, tot und fremd. Aber geologisch ist der Zwergplaneten eine äußerst aktive Welt, die in vielen Aspekten sogar an die Erde erinnert.

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Wasserqualität im Bodensee vom All aus ßberwachen. (Bild: EnMap Commissioning Phase data 2022 DLR/AWI)

DLR: EnMAP – Start frei für die Wissenschaft

Am 2. November 2022 hat die deutsche Umweltmission EnMAP ihre Testphase abgeschlossen und ist in den Routinebetrieb gestartet. Die Mission wird von der Deutschen Raumfahrtagentur im Deutschen Zentrum fĂźr Luft- und Raumfahrt (DLR) in Bonn im Auftrag des Bundesministeriums fĂźr Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) gefĂźhrt. Nutzer kĂśnnen ab sofort auf das stetig wachsende EnMAP-Datenarchiv zugreifen

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Braunkohlekraftwerk Jänschwalde in der Niederlausitz, Brandenburg. (Bild: Andreas Fix, DLR)

Treibhausgasen auf der Spur – Satellitendaten bedeutender Baustein

Die Quellen und Senken von Treibhausgasen in Deutschland sollen zukßnftig besser erfasst und ßberwacht werden. Das ist das Ziel des Integrierten Treibhausgas-Monitoringsystems (ITMS) fßr Deutschland, das offiziell mit einem dreitägigen Meeting vom 18. bis 20. Oktober 2022 am Max-Planck-Institut fßr Biogeochemie (MPI-BGC) in Jena gestartet wurde. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts fßr Biogeochemie. Quelle: Max-Planck-Institut fßr

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