Meteoriten

Mars: Curiositys Cruise Stage wurde entdeckt

Auf kürzlich angefertigten Aufnahmen des Marsorbiters Mars Reconnaissance Orbiter konnten Wissenschaftler der NASA die Überreste der Cruise Stage identifizieren, mit deren Hilfe der Rover Curiosity zum Mars gelangte. Die Untersuchung der dabei entstandenen, lediglich wenige Meter durchmessenden Impaktstrukturen liefert neue Erkenntnisse über die Meteoriten, welche für die Entstehung neuer Krater auf dem Mars verantwortlich sind. […]

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Jupitermeteorit von Amateurastronomen gesichtet

Am 10. September wurde gegen 13.35 Uhr MESZ von US-Astronomen durch Zufall ein kurzes Aufblitzen in der Jupiteratmosphäre beobachtet und im Bild festgehalten. Zu dieser Zeit war es am Beobachtungsort früher Morgen. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: Zauber der Sterne, Sky & Telescope, George Hall. Vertont von Peter Rittinger. Der größte Planet unseres Sonnensystems

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Cassini: Der Saturnorbit Nummer 170

Bereits am 11. Juli 2012 begann der 170. Umlauf der Raumsonde Cassini um den Planeten Saturn. Neben der Untersuchung der Saturnatmosphäre und des Ringsystems gilt das wissenschaftliche Interesse diesmal wieder speziell dem Saturnmond Titan, welcher am 24. Juli von der Raumsonde passiert werden wird. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: CICLOPS, JPL, Planetary Society. Bereits

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Methan auf dem Mars stammt nicht von Leben

Vor gut 9 Jahren galt die Entdeckung von Methan in der Marsatmosphäre noch als spektakuläre Entdeckung und Hinweis für Leben auf dem roten Planeten. Doch Wissenschaftler haben jetzt eine weit belanglosere Erklärung für die Existenz des Methans gefunden. Ein Beitrag von Gertrud Felber und Klaus Donath. Quelle: Max-Planck-Gesellschaft, NASA. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Chemie in

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Schockwellen lösen Staublawinen auf dem Mars aus

Die Staublawinen auf dem Mars werden anscheinend nicht ausschließlich direkt durch die Einschläge von Meteoriten oder Asteroiden auf der Marsoberfläche verursacht. Vielmehr können auch die dem Impakt unmittelbar vorausgehenden atmosphärischen Druckwellen solche Lawinen auslösen. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: University of Arizona. Tag für Tag treten unzählige Meteore in die Erdatmosphäre ein und erzeugen

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Herschel: Kometen als Wasserversorger?

Mit Hilfe des im Infraroten arbeitenden Weltraumteleskops Herschel der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) fand man heraus, dass es auf einem Kometen Wasser mit ziemlich genau der selben Isotopenzusammensetzung wie auf der Erde gibt. Die Entdeckung beflügelt Überlegungen, nach denen Kometen aus Wassereis für die Wasservorkommen auf der Erde verantwortlich sind. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle:

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Sternschnuppenabend nur im Norden?

Heute erreicht der Strom der Draconiden sein Maximum, das in diesem Jahr vergleichsweise stark ausfallen soll. Allerdings sind die meteorologischen Bedingungen nicht ideal. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: International Meteor Organization, Astronomie.de, MSN-Wetter, sat24. Vor allem im Süden Deutschlands und in der Schweiz ist eher selten mit Wolkenlücken zu rechnen. Im Norden hingegen sieht

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Opportunity: Die Bodenuntersuchungen haben begonnen

Nach dem Erreichen des Endeavour-Kraters war der Marsrover Opportunity während der letzten Wochen damit beschäftigt, in dessen Randbereich geologische und geochemische Analysen durchzuführen. Hierzu wurden jetzt von der NASA erste Ergebnisse veröffentlicht. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: JPL, Planetary Society, Malin Space Science Systems, Unmanned Spaceflight. Nach dem Abschluss der Untersuchungen des Viktoria-Kraters, welcher

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Aktuell: ISS wurde notevakuiert! (April April)

Aufgrund eines Mikrometeoritentreffers im Labor Destiny musste die Internationale Raumstation evakuiert werden. Die Besatzung hat sich erfolgreich in Sicherheit bringen können. Derzeit ist unklar, was mit der ISS passieren wird, man hat aber noch Hoffnung die Station zu retten. (Achtung, das war unser Aprilscherz) Ein Beitrag von Stefan Heykes und Simon Plasger. Quelle: raumfahrer.net. Nachdem

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Der Kamil-Krater in Ägypten

Der erst im Jahr 2008 entdeckte Kamil-Krater im südwestlichen Ägypten ist einer der am besten erhaltenen Impaktkrater auf unserem Heimatplaneten. Erste Untersuchungsergebnisse wurden jetzt der Öffentlichkeit vorgestellt. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: ESA, Science. Vertont von Peter Rittinger. Bis vor kurzem waren auf der Erde lediglich 14 durch Meteoriteneinschläge entstandene Impaktkrater bekannt, welche über

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Opportunity befindet sich erfolgreich auf Ostkurs

Der von der NASA betriebene Marsrover Opportunity hat auf dem Weg zu dem noch etwa 12 Kilometer entfernten Endeavour-Krater seinen Kurs geändert und bewegt sich jetzt in östliche Richtung auf diesen Krater zu. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: JPL, Planetary Society, Cornell University, Malin Space Science Systems, Unmanned Spaceflight. Nach dem Abschluss der Untersuchungen

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Opportunity auch weiterhin auf Südkurs

Während der Marsrover Spirit Ende März 2010 aufgrund von Energiemangel in den Low-Power-Modus gefallen und momentan nicht mehr aktiv ist, setzt der baugleiche Rover Opportunity seine Untersuchungen der Marsoberfläche auch weiterhin fort. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: JPL, Planetary Society, Cornell University, Malin Space Science Systems. Nach dem Abschluss der Untersuchungen des „Viktoria-Kraters“ im

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Ausgestorben. Aber wie?

Das drittgrößte Massensterben der Erdgeschichte wird wieder aufgerollt: Waren indische Vulkane oder ein mexikanischer Meteorit verantwortlich? Neue Argumente sprechen für Chicxulub. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: Schulte et al. (2010), eigene Recherche. Vertont von Peter Rittinger. Eine 41-köpfige Forschergruppe bekräftigt die Hypothese, wonach das drittgrößte Aussterbeereignis der Erdgeschichte durch einen Meteoriteneinschlag ausgelöst wurde. Darüber

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Opportunity – Das 7. Jahr beginnt

In den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts entwickelten Wissenschaftler und Ingenieure der amerikanischen Weltraumbehörde NASA den Plan eine weitere Robotermission zu unserem äußeren Nachbarplaneten, dem Mars, zu entsenden. Was anfangs als eine auf 90 Tage begrenzte Mission ausgelegt war, entwickelte sich im Laufe der folgenden Jahre zu einer der erfolgreichsten Missionen in der Geschichte der

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Mögliche Erklärung für Marslandschaften

In den letzten Tagen kursierten einige Erklärungsversuche zu wandernden Steinen auf dem Marsboden, die sich regelmäßig anordnen würden. Eine davon ist recht glaubhaft. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: Planetary Society, NASA/JPL. Auf der Erde gibt es Berge und Gebirge. Erosion führt zu deren Zerfall und die Schwerkraft sorgt für Steinschläge, es gibt dadurch Anhäufungen

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