Max-Planck-Institut

Raumfahrer.net und Raumcon

Open Letter: Rosetta`s pictures in realtime

Until now, ESA published new pictures from its flagship mission Rosetta just weekly. The board of Raumfahrer Net e. V. now demands a more frequent publication. This open letter is directed to scientists of ESA, DLR, the Max-Planck-Institut for Solar System Research and other institutions. Quelle: Raumfahrer.net. [German version] Update 26 July 2014 ESA just […]

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Raumfahrer.net und Raumcon

Offener Brief: Echtzeit-Bilder von Rosetta

Bislang veröffentlicht die ESA neue Bilder ihrer Flaggschiff-Mission Rosetta nur im Wochentakt. Dass das deutlich häufiger geschieht, fordert der Vorstand des Raumfahrer Net e.V. Ein offener Brief an die Verantwortlichen bei ESA, DLR, dem Max-Planck-Institut in Göttingen und anderen Instituten. Quelle: Raumfahrer.net. [English version] Nachtrag 26. Juli 2014 Die ESA hat mitgeteilt, dass sie nun

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Exoplanetensuche – First Light für SPHERE

Eines der vier von der europäischen Südsternwarte in den chilenischen Anden betriebenen VLT-Teleskope wurde kürzlich mit einem neuen Instrument ausgestattet. SPHERE, so der Name des Instruments, soll zukünftig für die direkte Abbildung und die Untersuchung von Exoplaneten eingesetzt werden und dabei die Erforschung von außerhalb unseres Sonnensystems beheimateten Planeten revolutionieren. Bereits während der ersten Beobachtungstage

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Einblicke in die Struktur des Universums

Das Licht eines weit entfernten Quasars hat es Astronomen ermöglicht zum ersten Mal die netzartigen Filamente abzubilden, die die Grundstruktur der sichtbaren Materie im Universum sind. Ein Beitrag von Hans Lammersen. Quelle: Max Planck-Institut für Astronomie. Die großen Strukturen des Universums kann man in etwa vergleichen mit einem lockeren Seifenschaum: die sichtbare Materie ist an

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Ein Exoplanet gibt Einblick in die Planetenentstehung

Einem internationalen Team von Astronomen, dem auch Forscher des Max-Planck-Instituts für Astronomie in Heidelberg angehören, ist die direkte Abbildung eines Exoplaneten aus der Klasse der Super-Jupiter gelungen. Aufgrund dieser Entdeckung ergeben sich auch neue Informationen für die Theorien der Planetenentstehung. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: Max-Planck-Institut für Astronomie. Seit der Entdeckung des ersten außerhalb

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RadioAstron liefert – Bonn rechnet

Ab jetzt kann auch das Bonner Max-Planck-Institut Daten von RadioAstron verarbeiten. Während die Planung für die nächste Beobachtungsphase anläuft werden bereits die ersten Ergebnisse veröffentlicht. Ein Beitrag von Stefan Heykes. Quelle: ASC/MPIfR. DiFX verarbeitet RadioAstron-Daten Das DiFX-System des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie in Bonn ist ein Großrechner, der dazu dient, Radio-Beobachtungen von einzelnen Teleskopen mathematisch zu

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Kosmische Klänge

Bei der Kollision von Neutronensternen bildet sich aus zwei leichten Sternen ein schwerer. Dieser neu geborene Stern vibriert heftig und sendet dabei charakteristische Raumzeit-Schwingungen aus. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Astrophysik haben jetzt eine Methode entwickelt, mit der diese Schwingungen genutzt werden können, um die genaue Größe von Neutronensternen zu ermitteln und das exotische Innenleben dieser

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DAWN: Wie kam Material von Vesta auf die Erde?

Schon lange stand die Frage im Raum, warum auf der Erde relativ viel Material gefunden werden kann, das man dem Asteroiden Vesta zuordnet. Die US-Raumsonde DAWN beobachte aus ihrem momentanen Orbit um den Asteroiden einen riesigen Berg auf Vesta, der Schlüssel für das ungelöste Rätsel sein könnte. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: JPL, NASA,

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Interview: Dawn besucht exotischen Asteroiden

Am 16. Juli 2011 tritt die NASA-Sonde Dawn in einen Orbit um Vesta ein, einem der größten Asteroiden des Hauptgürtels zwischen Mars und Jupiter. In diesem ausführlichen Interview spricht Ralf Jaumann vom DLR-Institut für Planetenforschung über die Mission und warum Dawn gerade den Asteroiden Vesta besucht. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: Raumfahrer.net, DLR. Ralf

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Neue Hoffnung für das arktische Meereis

Der seit einigen Jahren zu beobachtende dramatische Rückgang des Meereises in der Arktis lässt sich laut einer neuen Studie möglicherweise noch aufhalten. Die Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass auch die globale Erwärmung gestoppt oder zumindest deutlich verlangsamt wird. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: Max-Planck-Institut für Meteorologie. Infolge einer anhaltenden globalen Erwärmung lässt sich seit

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Massive schwarze Löcher durch dunkle Materie?

Die meisten Galaxienzentren beherbergen ein massenreiches Schwarzes Loch. Insbesondere die Galaxien, welche von einem Halo aus dunkler Materie umgeben sind, besitzen die schwersten Schwarzen Löcher. Die seit 2002 geäußerte Vermutung eines direkten Zusammenhangs zwischen der Dunklen Materie und den Schwarzen Löchern konnte nun vom Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik, der Universitätssternwarte München und der Texas-University in

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Das Innere des Asteroiden Vesta

Wissenschaftler der University of North Dakota und des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung haben einen neuen Asteroiden-Typ entdeckt. Die mineralogische Zusammensetzung des Asteroiden 1999 TA10 deutet darauf hin, dass er nicht aus der äußeren Gesteinskruste, sondern aus dem Innern des Mutterasteroiden Vesta stammt. Ein Asteroid mit einer solchen Zusammensetzung war den Wissenschaftlern bisher unbekannt. Ein Beitrag von

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200-Watt-Laseroszillator für Advanced LIGO

Physiker des Max-Planck-Instituts für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut Hannover / AEI) haben zusammen mit Wissenschaftlern vom Laserzentrum Hannover (LZH) einen Hochleistungslaser entwickelt, der im Laser-Interferometer-Gravitationsobservatorium Advanced LIGO, Livingston (Louisiana/USA) zum Einsatz kommen wird. Ein Beitrag von Hans J. Kemm. Quelle: Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut Hannover, AEI). Als Gravitationswellen bezeichnet man Wellen in der Raumzeit, die den Raum

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SUNRISE enthüllt magnetische Grundbausteine der Sonne

Am 8. Juni 2009 startete ein mit Helium befüllter Forschungsballon von der Weltraumbasis Esrange im nordschwedischen Kiruna. Im Rahmen eines 130 Stunden dauernden Fluges wurde unsere Sonne dabei mit Hilfe mehrerer Instrumente untersucht. Erste Ergebnisse dieser Untersuchungen wurden jetzt in einer Fachzeitschrift publiziert. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung. Vertont von Peter

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