Magnetfeld

Diese Aufnahme des James-Webb-Weltraumteleskops zeigt die imposanten Polarlichter an den Polen des Jupiters. (Bild: NASA, ESA, Jupiter ERS Team; image processing by Ricardo Hueso (UPVEHU) and Judy Schmidt)

MPS: Jupiters riesige Polarlichter beeinflussen Stratosphärenchemie

Ein Zusammenstoß vor fast 30 Jahren hat die Atmosphärenchemie des Jupiters nachhaltig verändert; die Nachwirkungen helfen noch immer, den Gasriesen besser zu verstehen. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung 6. Juli 2023. 6. Juli 2023 – Über den Polen des Gasriesen Jupiters leuchten fortwährend Polarlichter von riesigem Ausmaß. Das malerische Phänomen […]

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Vergleich der simulierten Elektronenflüsse im Ringstrom um die Erde zu einem fixen Zeitpunkt (17.03.2013 10:57): links die Simulation auf Basis bisheriger Modelle, rechts mit dem neuen Modell. Hoher Elektronenfluss in Rot, geringer Elektronenfluss in Blau. Rechts in Braun (neues Modell) markiert ist der Bereich vor Mitternacht, in dem erhöhter Elektronenverlust notwendig ist, um die Satellitendaten zu reproduzieren. (Abbildung: Bernhard Haas, GFZ)

GFZ: Im Magnetsturm überschätzt

Neue Erkenntnisse zum Ringstrom geladener Teilchen um die Erde. Eine Pressemitteilung des Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ. Quelle: GFZ 21. Juni 2023. 21. Juni 2023 – Geladene Teilchen aus dem Weltraum werden vom Magnetfeld der Erde eingefangen. Sie fließen dann auf einer kreisförmigen Bahn um die Erde und bilden den so genannten Ringstrom. Das

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SALSA - Survey of Extragalactic Magnetism with SOFIA (Foto: M51: (NASA, the SOFIA science team, A. Borlaff; NASA, ESA, S. Beckwith (STScI) and the Hubble Heritage Team (STScI/AURA)); M82: NASA/SOFIA/E. Lopez-Rodriguez; NASA/Spitzer/J. Moustakas et al.; M83: NASA/JPL-Caltech/E. Lopez-Rodriguez; NGC 253: ESO/A.S. Borlaff; NGC 1068: NASA/SOFIA; NASA/JPL-Caltech/Roma Tre Univ.; NGC 1097: NASA, the SOFIA science team, E. Lopez-Rodriguez et al.; ESO/Prieto et al.; NGC 2146: ESA/Hubble & NASA/E. Lopez-Rodriguez; NGC 3627: NASA/JPL-Caltech/R. Kennicutt (University of Arizona) and the SINGS Team/E. Lopez-Rodriguez; NGC 4736: ESA/Hubble & NASA/A.S. Borlaff; NGC 4826: ESA/Hubble & NASA, J. Lee and the PHANGS-HST Team, Acknowledgement: Judy Schmidt/A.S. Borlaff; NGC 6946: ESA/Hubble/NASA/JPL-Caltech/L.Proudfit/A.S. Borlaff; NGC 7331: Adam Block/Mount Lemmon SkyCenter/University of Arizona/E. Lopez-Rodriguez; Antennae galaxies: ESA/Hubble & NASA/E. Lopez-Rodriguez; Centaurus A: Optical: European Southern Observatory (ESO) Wide Field Imager; Submillimeter: Max Planck Institute for Radio Astronomy/ESO/Atacama Pathfinder Experiment (APEX)/A.Weiss et al.; X-ray and Infrared: NASA/Chandra/R. Kraft; JPL-Caltech/J. Keene; SOFIA; Circinus:Andrew S. Wilson (University of Maryland); Patrick L. Shopbell (Caltech); Chris Simpson (Subaru Telescope); Thaisa Storchi-Bergmann and F. K. B. Barbosa (UFRGS, Brazil); and Martin J. Ward (University of Leicester, U.K.) and NASA/ESA/A.S. Borlaff. Poster design: NASA/SOFIA/L. Proudfit.)

DSI: SALSA – Magnetfelder in Galaxien

SOFIA zeigt Wechselwirkung zwischen chaotischen Magnetfeldern und Sternentstehung. Eine Information der Universität Stuttgart, Deutsches SOFIA Institut. Quelle: Universität Stuttgart 16. Juni 2023. 16. Juni 2023 – Seit Jahrzehnten erforschen Astronomen und Astronominnen die Kräfte, die das Innere von Galaxien bestimmen: Schwerkraft, kinetische Energie, stellare Strahlung, Gasdruck. Die Bedeutung von Magnetfeldern für die Entwicklung von Galaxien

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Künstlerische Darstellung eines Weißen-Zwerg-Pulsars. In diesem Doppelsternsystem beschleunigt ein sich schnell um seine eigene Achse drehender Weißer Zwerg (rechts) Elektronen auf nahezu Lichtgeschwindigkeit. Diese hochenergetischen Teilchen erzeugen Strahlungsschübe, die auf den ihn begleitenden Roten Zwergstern (links) treffen und das gesamte System vom Radio- bis zum Röntgenbereich pulsieren lassen. (Bild: M. Garlick/University of Warwick/ESO)

AIP: Entdeckung eines Weißen-Zwerg-Pulsars wirft Licht auf Sternentwicklung

Die Entdeckung einer seltenen Art von Sternensystem in zwei unabhängigen Studien der Universität Warwick und des Leibniz-Instituts für Astrophysik Potsdam (AIP) liefert neue Erkenntnisse über die Vorhersagen des Dynamomodells für die Sternentwicklung. Eine Pressemitteilung des AIP. Quelle: AIP 15. Juni 2023. 15. Juni 2023 – Der neue Weiße-Zwerg-Pulsar, ein extrem enges Doppelsternsystem aus einem Weißen

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Computersimulationen magnetischer Strukturen unter sonnenähnlichen Bedingungen. (Bild: MPS (J. Warnecke))

MPS: Supercomputer liefern neue Erkenntnisse über Sonnenmagnetfeld

Neue Ergebnisse stellen das herkömmliche Verständnis der Sonnendynamik in Frage und könnten in Zukunft die Vorhersage des Weltraumwetters verbessern. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung 14. Juni 2023. 14. Juni 2023 – In gewaltigen Ausbrüchen katapultiert die Sonne immer wieder Teilchen und Strahlung ins All. Auf der Erde kann dies Stromnetze

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Die Magnetosphäre ist der Bereich um einen Stern, in dem sein Magnetfeld geladene Teilchen beeinflusst. In der Simulation stellen die weißen Linien die Magnetfeldlinien dar, die die Magnetosphäre bilden. Die Magnetpole befinden sich oben und unten. Je heller die Farbe des abgebildeten Gases, desto höher die Dichteverteilung. Eine Gasscheibe ist als Konzentration der Gasdichteverteilung in der (magnetischen) Äquatorialebene sichtbar. (Bild: AIP/M. Küker)

AIP: Magnetische schwergewichtige Sterne brauchen Gesellschaft

Forschende des Leibniz-Instituts für Astrophysik Potsdam (AIP), der Europäischen Südsternwarte (ESO) und des Kavli-Instituts und des Instituts für Physik des MIT haben entdeckt, dass Magnetfelder in Mehrfachsternsystemen mit mindestens einem schweren, heißen blauen Stern viel häufiger vorkommen als bisher von Fachleuten angenommen. Eine Pressemitteilung des AIP. Quelle: AIP 28. März 2023. 28. März 2023 –

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ISTA’s erste Astrophysikerin Lisa Bugnet erforscht mithilfe der Asteroseismologie die Magnetfelder von Sternen. (Bild: Flatiron Institute)

Erste Professorin für Astrophysik am ISTA

ISTA erschließt neues Forschungsfeld mit aufstrebender Star-Wissenschafterin Lisa Bugnet. Eine Pressemitteilung des Institute of Science and Technology Austria (ISTA). Quelle: Institute of Science and Technology Austria (ISTA) 23. Februar 2023. 23. Februar 2023 – Die Erste auf ihrem Gebiet: Die Astrophysikerin Lisa Bugnet wird Teil des Institute of Science and Technology Austria (ISTA). Mit ihr

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Diese zusammengesetzte Aufnahme eines solaren Switchbacks gelang Solar Orbiter am 25. März 2022. Der Switchback ist die langgezogene, helle Struktur, die sich in der Korona zeigt. Dieser Teil des Bildes wurde von Solar Orbiters Koronographen Metis aufgenommen. In der inneren Korona zeigt sich in Zusammenhang mit dem Switchback eine Vielzahl koronaler Bögen. Sie wurden vom Extreme-Ultraviolet Imager von Solar Orbiter aufgenommen. (Bild: ESA&NASA/Solar Orbiter/EUI&Metis Teams und D. Telloni et al. (2022))

Switchback: Magnetfeldumkehr in der Sonnenkorona

Die Raumsonde Solar Orbiter hat einen solaren Switchback in der Sonnenkorona beobachtet. Eine neue Studie gibt nun Hinweise auf seine Entstehung. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung 12. September 2022. 12. September 2022 – Während des bisher engsten Vorbeiflugs der ESA-Raumsonde Solar Orbiter an der Sonne im Frühjahr dieses Jahres wurde

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Magnetfelder füttern supermassives Schwarzes Loch

Ein Schwarzes Loch im Zentrum einer Galaxie spielt eine wichtige Rolle, insbesondere für ihre Lebensdauer, da es Staub und Gas in seiner Umgebung auffrisst und nicht genug Materie für die Bildung neuer Sterne zurücklässt. Eine Information der Universität Stuttgart, Deutsches SOFIA Institut. Quelle: Universität Stuttgart. Scheibengalaxien besitzen zusätzlich neben ihren Spiralstrukturen häufig im Innenbereich einen

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MPS: Sonnenfleck-Symphonie

Sonnenflecke regen magneto-akustische Wellen an; ein Forscherteam hat jetzt die bisher großräumigsten Schwingungen dieser Art entdeckt. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung. 26. Januar 2022 – Sterne wie die Sonne schwingen wie ein gefüllter Wasserballon. Neben diesen globalen akustischen Schwingungen, die den gesamten Stern überziehen, sind weitere bekannt: So können Sonnenflecke,

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Wechselspiel der kosmischen Materie – Neuer RUB-Sonderforschungsbereich

Das Wechselspiel der kosmischen Materie steht im Mittelpunkt des neuen Sonderforschungsbereichs (SFB) 1491, den die Deutsche Forschungsgemeinschaft an der Ruhr-Universität Bochum (RUB) bewilligt hat. Eine Presseinformation der Ruhr-Universität Bochum (RUB). Quelle: Ruhr-Universität Bochum (RUB). 25. November 2021 – Am nächtlichen Sternenhimmel sehen wir mit dem bloßen Auge Jahr für Jahr die gleichen Konstellationen, sodass der

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JGU: Farbzentren in Diamanten dienen als Gyroskope

Nachweis erbracht: Farbzentren in Diamanten lassen sich als Gyroskope einsetzen. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz. 3. November 2021 – Drehen wir unseren Kopf, realisiert unser Gehirn diese Drehung vor allem über den visuellen Eindruck – also über das, was wir sehen. Technische Geräte dagegen setzen auf Gyroskope, sprich Rotationssensoren. Wichtig

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Superionisches Eis: Neues zum Magnetfeld von Uranus und Neptun

Ein Team von Wissenschaftlern um Vitali Prakapenka von der University of Chicago, dem auch Sergey Lobanov vom GeoForschungsZentrum Potsdam angehört, hat Struktur und Eigenschaften von zwei superionischen Eis-Phasen (Eis XVIII und Eis XX) vermessen. Sie brachten Wasser in einer laserbeheizten Diamant-Stempelzelle auf extrem hohe Drücke und Temperaturen. Dabei wurden die Proben hinsichtlich Struktur und elektrische

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Wie die magnetischen Kräfte der Sonne Gasteilchen bewegen

Forschungsteam mit Göttinger Beteiligung beobachtet geladene Teilchen, die um 70 Prozent schneller sind als ungeladene. Eine Presseinformation der Universität Göttingen. Quelle: Universität Göttingen. 13. Oktober 2021 – Protuberanzen schweben als riesige Wolken über der Sonne, gehalten von einem Stützgerüst aus magnetischen Kraftlinien, deren Fußpunkte in tiefen Sonnenschichten verankert sind. Die dort stets herrschenden Strömungen bewegen

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Auf großer Tour durchs Sonnensystem

Magnetometer der TU Braunschweig im erneuten Venusvorbeiflug. Eine Presseinformation der TU Braunschweig. Quelle: TU Braunschweig. 11. August 2021 – Am 10. August 2021 machte die europäisch-japanische BepiColombo-Mission auf ihrem Weg zum Merkur einen Zwischenstopp an der Venus. Wissenschaftlerinnen der Technischen Universität Braunschweig sind an dieser Mission mit Magnetometern beteiligt. Mit den Sensoren wurden bei dem

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