Lockheed Martin

Die beiden Messpuppen des Experiments MARE (Matroshka AstroRad Radiation Experiment), die mit der ersten Mission Artemis I der NASA zum Mond fliegen, nehmen zwei der Passagiersitze der Orion-Kapsel ein (Sitz #3 und Sitz #4) - künstlerische Darstellung. (Bild: NASA/Lockheed Martin/DLR)

DLR: Gesundheit bei astronautischen Langzeitmissionen

Raumschiff Orion im Strahlenschutzcheck – Erste Ergebnisse der Strahlungsmessungen auf dem Weg von Artemis I zum Mond. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR 18. September 2024. 18. September 2024 – Weltraumstrahlung birgt Gesundheitsrisiken für den menschlichen Körper bei astronautischen Langzeitmissionen. Sie kann Krebs und degenerative Erkrankungen verschiedener Organe verursachen. […]

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Mondlander von Blue Origin - künstlerische Darstellung. (Grafik: Blue Origin)

NASA wählt Blue Origin für Astronautenmission zum Mond aus

Die NASA hat einen NextSTEP-2 Appendix P Sustaining Lunar Development (SLD) Vertrag an Blue Origin vergeben. Die Partner des nationalen Teams von Blue Origin umfassen Lockheed Martin, Draper, Boeing, Astrobotic und Honeybee Robotics. Eine Pressemitteilung von Blue Origin. Quelle: Blue Origin (19. Mai 2023) via Business Wire (20. Mai 2023). KENT, Wash. –(BUSINESS WIRE)– Im

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Die „ersten Mondastronautinnen“ Helga und Zohar zurück in Köln. (Bild: DLR)

Mondmission Artemis I: Die ersten „Mond-Astronautinnen“ kehren zurück nach Köln

Strahlenbelastung ist eine der zentralen ungelösten medizinischen Herausforderungen der astronautischen Raumfahrt. Das Projekt MARE wird ein dreidimensionales Abbild der Strahlenbelastung des weiblichen Körpers während eines Mondfluges liefern. Nach der Rückkehr von Helga und Zohar beginnt nun am DLR in Köln die detaillierte Datenauswertung. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR

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DLR: Mit Lucy zu den Trojanern und Hellenen

In zwölf Jahren sollen mit einer Mission acht Asteroiden besucht werden. Zum ersten Mal geht es zu den „Trojanern“, Asteroiden auf der Jupiterbahn. Das Institut für Planetenforschung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) ist wissenschaftlich beteiligt. Eine Pressemitteilung des DLR. Quelle: DLR. 15. Oktober 2021 – Am Samstag, dem 16. Oktober 2021, wird

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iSpace verfolgt Tausende von Weltraumobjekten, um Ereignisse zu erkennen, einzuschätzen und angemessen darauf zu reagieren. (Bild: Lockheed Martin)

Weltraum-Lageerfassung mit iSPACE von Lockheed Martin

Deutsche Raumfahrtagentur setzt für Weltraum-Lageerfassung auf iSPACE System von Lockheed Martin. iSpace bietet Verfolgung von Weltraumobjekten, Verarbeitung von Weltraumereignissen und Nutzung weltweit vernetzter Radarsysteme. iSpace unterstützt Weltraumlagezentrum GSSAC von DLR und Luftwaffe. Eine Pressemitteilung von Lockheed Martin. Quelle: Lockheed Martin. Die Deutsche Raumfahrtagentur im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat sich für das

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Mission von WorldView 4 vermutlich zu Ende

Der eigentlich agile kommerzielle Erdbeobachter WorldView 4 hat offenbar ein massives Problem mit seinen Stellkreiseln. Der Fehler wird noch untersucht, Maxar, der Betreiber des Satelliten rechnet aber damit, den Satelliten nicht mehr sinnvoll einsetzen zu können. Ein Beitrag von Axel Nantes; Quelle: DigitalGlobe, Lockheed Martin, Maxar. WorldView 4, gebaut von Lockheed Martin, kreist erst seit

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Atlas V bringt AEHF 4 ins All

Am 17. Oktober 2018 startete auf der Luftwaffenbasis auf Cape Canaveral (CCAFS) in Florida eine Atlas-V-Rakete der United Launch Alliance (ULA) mit dem Kommunikationssatelliten AEHF 4 für die US-Luftwaffe (USAF) an Bord. Ein Beitrag von Axel Nantes. Quelle: Lockheed Martin, Northrop Grumman, ULA, USAF. Für die ULA war es die achte im Jahr 2018 abgewickelte

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Mars Base Camp – das bessere Mars-Konzept?

Lockheed Martin hat beim IAC 2016 in Mexiko sein Mars Base Camp vorgestellt, um 2028 bemenscht in einen Marsorbit einzuschwenken. Beim IAC 2017 in Adelaide in Australien wurde das Konzept um Landungen auf dem roten Planeten bei späteren Missionen erweitert. Ein Beitrag von Stefan Goth. Quelle: Lockheed Martin, NASA, IAC. Das Mars Base Camp (MBC)

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NASA-Relaissatellit TDRS M im All

Die Konstellation aus US-amerikanischen Telekommunikations- und Datenrelaissatelliten der Raumfahrtagentur NASA hat Verstärkung bekommen. Seit dem 18. August 2017 kreist TDRS M um die Erde. Ein Beitrag von Axel Nantes. Quelle: Boeing, NASA, ULA, USAF. TDRS-Raumfahrzeuge spielen in vielen internationalen und US-amerikanischen Raumfahrtprogrammen eine maßgebliche Rolle. Sie sind beispielsweise in der Lage, von Raketen im Flug

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Frühwarnsatellit SBIRS GEO 3 liefert erste Bilder

Der US-amerikanische Frühwarnsatellit SBIRS GEO 3 hat nach Angaben seines Erbauers Lockheed Martin aus den USA erste Bilder erfolgreich zum Boden übertragen. Das Raumfahrzeug kreist seit dem 21. Januar 2017 um die Erde. Ein Beitrag von Axel Nantes. Quelle: Lockheed Martin, Raumfahrer.net, ULA, USAF. Lockheed Martin meldete mit Datum vom 22. März 2017, dass der

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AV-062: WorldView 4 und Cubesats gestartet

Der neue kommerzielle Erdbeobachtungssatellit des US-amerikanischen Unternehmens DigitalGlobe mit Sitz in Longmont im US-Bundesstaat Colorado namens WorldView 4 ist im All. Sein Start erfolgte zusammen mit einer Anzahl von Cubesats am 11. November 2016 auf einer Atlas-V-Rakete in der Version 401 von der Luftwaffenbasis Vandenberg im US-amerikanischen Bundesstaat Kalifornien aus. Erstellt von Axel Nantes. Quelle:

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Auch DMSP F12 mit Fragmentierungsereignis

Der US-amerikanische militärische Wettersatellit DMSP F12 hat ein Trümmerstück abgestoßen. Angaben der US-Luftwaffe (USAF) zum Akkuladesystem des Satelliten ließen ein solches Szenario erwarten. Für weitere Satelliten aus der gleichen Reihe kann es nicht ausgeschlossen werden. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: Creekside Observatory, Raumfahrer.net, SeeSat-L, USAF. Das Gemeinschaftliche Zentrum für Raumfahrtaktivitäten des US-amerikanischen Militärs (Joint

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DMSP F19: Steuerung vom Boden aus bleibt unmöglich

Am 11. Februar 2016 verlor die US-amerikanische Luftwaffe die Möglichkeit, ihren polaren Wettersatelliten DMSP F19 vom Boden aus zu steuern. Zwischenzeitlich durchgeführte Untersuchungen brachten die Erkenntnis, dass die Steuerungsmöglichkeit nicht wiederzugewinnen ist. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: USAF. Kommunikation als Einbahnstraße Die mit der Überwachung und Steuerung des Satelliten befassten Ingenieure und Techniker der

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Foul: US-Marinecomsat MUOS 5 in GTO gestrandet

Der am 24. Juni 2016 gestartete US-amerikanische militärische Kommunikationssatellit MUOS 5 war bisher nicht in der Lage, einen annähernd geostationären Orbit (GEO) zu erreichen. Stattdessen kreist er auf einem gegenüber dem Aussetzen im All nach dem Start angehobenen Geotransferorbit (GTO) um die Erde. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: Lockheed Martin, ULA, USAF, USN. Satellit

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Wettersatellit DMSP F19 lässt sich nicht mehr steuern

Der US-amerikanische militärische Wettersatellit DMSP F19 nimmt keine Kommandos mehr an. Seit dem 11. Februar 2016 reagiert der erst am 3. April 2014 gestartete Satellit nicht mehr auf Befehle vom Boden. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: NOAA, NRO, Spacenews, USAF. DMSP F19 ist Bestandteil einer langen Reihe von stetig weiterentwickelten Satelliten. Er gehört zur

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