Lichtverschmutzung

Das "Tiny Observatorium" sorgt überall für Furore. (Bild: Ländliche Erwachsenenbildung (LEB) in Niedersachsen e. V.)

Klaus Tschira Stiftung: Helle Ideen in dunklen Nächten

Eine winzige, mobile Sternwarte möchte Touristen und Einheimische an der Nordseeküste für das Thema Lichtverschmutzung sensibilisieren. Eine Pressemitteilung der Klaus Tschira Stiftung gGmbH. Quelle: Klaus Tschira Stiftung gGmbH 18. Juli 2024. Ostfriesland/Heidelberg, 18. Juli 2024. Helle Ideen in dunklen Nächten, die möchte das „Tiny Observatorium“ (auf Deutsch: winzige Sternwarte) den Gästen und Bewohnern Ostfrieslands nahebringen. […]

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Blick auf die iberische Halbinsel bei Nacht, aufgenommen von der ISS. (Foto: NASA)

Fast die Hälfte der Erdoberfläche durch künstliche Beleuchtung von Lichtverschmutzung betroffen

Technische Hochschule Brandenburg beteiligt an internationaler Studie zum Thema nächtliche Erdbeobachtung mit Satelliten – Artikel-Veröffentlichung im Fachjournal „Nature Reviews Earth & Environment“. Eine Presseinformation der Technischen Hochschule Brandenburg. Quelle: Technische Hochschule Brandenburg 24. Mai 2024. 24. Mai 2024 – Das „Nightwatch Consortium“, ein internationales Team von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit Beteiligung der Technischen Hochschule Brandenburg

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Bürgerforschung: Lichter zählen für die Wissenschaft

Die meisten von uns schalten das Licht in ihren Zimmern aus, bevor sie ins Bett gehen, aber was ist mit dem Licht außerhalb des Hauses? Eine Pressemitteilung der Ruhr-Universität Bochum. Quelle: Ruhr-Universität Bochum 31. August 2023. Bochum, 31. August 2023. Der Frage gehen Forschende der Ruhr-Universität Bochum im September und Oktober 2023 nach und bitten

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“Die große Veränderlichkeit der Erdatmosphäre wirkt sich erheblich auf die daraus resultierende Lichtverschmutzung aus. Um beide Phänomene gemeinsam einzudämmen, müssen interdisziplinäre Lichtverschmutzungsforscher*innen weltweit zusammenkommen um daran arbeiten, Daten aus aktuell verfügbaren Technologien verständlicher zu nutzen, aber auch über Messstandards und neue Möglichkeiten nachdenken”, erklärt Astrophysiker Stefan Wallner von der Universität Wien. (Wien bei Nacht – Foto: Thomas Weyrauch)

Lichtverschmutzung: Gemeinsame Standards sollen Klarheit schaffen

Zusammenschau aktueller Methoden soll einheitliche Umweltschutzregelungen ermöglichen. Eine Pressemitteilung der Universität Wien. Quelle: Universität Wien 15. Juni 2023. Wien, 15. Juni 2023 – Lichtverschmutzung – zu viel Licht in der Nacht – ist ein Problem für Natur und Naturwissenschafter*innen. Im Fachjournal Science vergleicht der Astrophysiker Stefan Wallner von der Universität Wien aktuelle Methoden und empfiehlt

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Die aufblasbare Planetariumskuppel hat einen Durchmesser von zehn Metern und bietet Platz für 30 Personen. (Foto: BMBF/Wissenschaftsjahr)

Schwarze Löcher verschmelzen in der Fußgängerzone

Die Ausstellung „Universe on Tour“ kommt vorbei und bietet Gelegenheit zum Dialog über Astronomie. Eine Information der Max-Planck-Gesellschaft. Quelle: Max-Planck-Gesellschaft 8. Mai 2023. 8. Mai 2023 – Das Wissenschaftsjahr 2023 „Unser Universum“ bietet ein vielfältiges Angebot für alle an Astronomie Interessierten – und diejenigen, die es werden wollen. So macht die Planetariums-Road Show „Universe on

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Auswirkung der Lichtverschmutzung 1 - Vom ganz dunklen Himmel (links) zum innerstädtischen Himmel (rechts). (Bild: NOIRLab/NSF/AURA, P. Marenfeld)

Sichtbarkeit von Sternen am Nachthimmel nimmt schneller ab, als bislang angenommen

Das zeigt eine Studie im Fachmagazin Science anhand eines weltweiten Citizen Science Projekts zur Lichtverschmutzung, das in den letzten elf Jahren Daten erhoben hat. Eine Pressemitteilung des Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ. Quelle: GFZ 20. Januar 2023. 20. Januar 2023 – Menschen sehen weltweit immer weniger Sterne am Nachthimmel. Ursache hierfür ist vermutlich die

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Köln bei Nacht, aufgenommen von der International Space Station (ISS). (Bild: Earth Science and Remote Sensing Unit, NASA Johnson Space Center)

RUB: Wie viel Licht leuchtet in der Nacht – Citizen-Science-Projekte starten

Jeder kennt Satellitenfotos, auf denen man Städte hell erleuchtet aus dem All erkennt. Doch die Satellitendaten ergeben kein vollständiges Bild, weil sie unter anderem zu spät in der Nacht fotografieren, während alles schläft. Um die Datenlage zu verbessern, sind im November 2022 zwei Projekte gestartet: Das Citizen-Science-Projekt „Nachtlichter“ ruft alle Interessierten auf, per App selbst

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(Tomruen/Wikipedia/US-Raumsonde Clementine)

Wie erkennt der innere Kalender von Tieren die richtige Mondphase?

Internationales Forschungsteam entschlüsselt molekularen Mechanismus, der es Ringelwürmern erlaubt, Sonnen- und Mondlicht zu interpretieren. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz 9. September 2022. 9. September 2022 – Wie Tiere in der Lage sind, natürliche Lichtquellen zu interpretieren, um ihre Physiologie und ihr Verhalten anzupassen, ist wenig verstanden. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler um

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ESO und internationale Partner appellieren an UN, dunklen und stillen Himmel der Erde zu schützen

Eine internationale Kooperation unter Beteiligung der ESO hat dem UN-Komitee zur friedlichen Nutzung des Weltraums (COPUOS) ein neues Papier vorgelegt, mit dem ein besserer Schutz des dunklen, stillen Himmels angestrebt wird. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Astronomie. Quelle: Max-Planck-Institut für Astronomie. 7. Februar 2022 – Das Papier wurde heute auf der Sitzung des wissenschaftlichen und

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Sternenbeobachtung im Natural Bridge State Park. (Bild: Virginia Department of Conservation and Recreation - Kara Asboth)

Natural Bridge State Park Internationaler Sternenpark

Ernennung zum International Dark Sky Park: Natural Bridge State Park ist ein perfekter Spot für Sternenbeobachtung in Virginia. Eine Presseinformation der Claasen Communication GmbH für die Capital Region USA. Quelle: Capital Region USA / Claasen Communication GmbH. Man glaubt es kaum, aber dass es in der Nacht so richtig dunkel wird und sich der Sternenhimmel

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Weltweit gibt es bereits knapp 150 Sternenparks, knapp 35 in Europa, doch Österreich war bisher nicht in der Liste der "Dark Sky Places" vertreten. Der erste Sternenpark des Landes umfasst ein über hundert Quadratkilometer großes Gebiet zwischen dem Attersee und dem Traunsee, das die Gemeinden Weyregg, Schörfling, Aurach, Altmünster sowie Steinbach inkludiert. (Bild: Peter Oberransmayr)

Erster Sternenpark in Österreich

Erster Sternenpark in Österreich: Attersee-Traunsee zum „Nachtlandschaftsschutzgebiet“ erklärt. Astrophysiker und Lichtverschmutzungs-Experte Stefan Wallner: „Wichtiger Schritt für Biodiversität und den Schutz des natürlichen Nachthimmels“. Eine Pressemitteilung der Universität Wien. Quelle: Universität Wien. Lichtverschmutzung wird zu einem immer größeren Problem, das sich auf die Natur und den Menschen auswirkt. Vor diesem Hintergrund hat die Universität Wien gemeinsam

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Interview: Die größte Aufnahme der Himmelskugel

Mit einfacher Technik hat ein Physiker das Himmelsgewölbe in einer Auflösung von 648 Megapixeln abgebildet. Dies ist die bisher genaueste Gesamtdarstellung. Wir sprachen mit dem Autoren. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: Raumfahrer.net. Vertont von Peter Rittinger. Über seine Arbeit berichtet der Physiker Axel Mellinger von der Central Michigan University in der aktuellen Ausgabe der

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Raumfaher.net und Raumcon

Petition gegen Lichtverschmutzung

Bereits am 18. Oktober wurde eine Petition gegen Lichtverschmutzung in den Bundestag eingereicht. Über diese kann nun öffentlich abgestimmt werden. Ein Beitrag von Alexander Höhn. Quelle: Deutscher Bundestag. Die Petition richtet sich gegen den immer größer werdenden Lichtsmog am Nachthimmel und fordert eine gesetzliche Regelung. Straßen- und Gebäudebeleuchtungen, Leuchtreklame und Scheinwerfer erhellen den Nachthimmel immer

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