Kryovulkanismus

Der Consus Krater liegt auf der Südhalbkugel des Zwergplaneten Ceres. Auffälligste Struktur in seinem Innern ist ein kleinerer Krater („floor crater“) in seiner östlichen Hälfte. Im Zentrum des Consus Kraters ragt ein flacher Zentralberg empor. (Bild: MPS)

Zwergplanet Ceres: Ursprung im Asteroidengürtel?

Hellgelbe Ablagerungen im Consus Krater zeugen von Ceres‘ kryovulkanischer Vergangenheit – und beleben die Diskussion um ihren Entstehungsort neu. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung 5. September 2024. 5. September 2024 – Der Zwergplanet Ceres könnte seinen Ursprung im Asteroidengürtel haben – und muss nicht zwingend dorthin vom Rand des Sonnensystems […]

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Der Zwergplanet in voller Pracht: das weiß-beige Herz, rechtsseitig etwas runzelig, links daneben eine rötlich-dunkle Ebene mit größeren Kratern, im Norden weiß bis geblich vergletschert. Die um den Südpol liegenden Regionen liegen im Schatten.

AstroGeo Podcast: Plutos Herz und vier Sorten Eis

Pluto wirkt kalt, tot und fremd. Aber geologisch ist der Zwergplaneten eine äußerst aktive Welt, die in vielen Aspekten sogar an die Erde erinnert.

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Ceres: Organische Verbindungen und Salze im Krater Urvara

Erstmals ausgewertete Daten der NASA-Mission Dawn legen nahe, dass im Urvara-Krater Sole aus der Tiefe empordrang und organische Verbindungen abgelagert wurden. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung. 22. Februar 2022 – Der drittgrößte Krater auf dem Zwergplaneten Ceres war viele Millionen Jahre nach seiner Entstehung noch mindestens einmal geologisch aktiv. In

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Ceres: Hinweise auf aktiven Kryovulkan

Messdaten aus den letzten Monaten der NASA-Mission Dawn zeichnen ein einzigartiges Bild des Zwergplaneten Ceres. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung. Der Zwergplanet Ceres, der größte Körper im Asteroidengürtel, war bis vor eine Million Jahren Schauplatz kryovulkanischer Ausbrüche: Unterhalb des Einschlagskraters Occator drängte unterirdische Sole an die Oberfläche; das Wasser verdunstete

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Jupitermond Europa: Neue Hinweise auf Wasserfontänen

Aktuelle Rechnungen deuten darauf hin, dass der viertgrößte Jupitermond seine unterirdischen Wasservorkommen ins All ausstößt. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung in Göttingen. Quelle: MPS. Während eines Vorbeiflugs der NASA-Raumsonde Galileo am Jupitermond Europa vor zwanzig Jahren hat der Trabant möglicherweise eine Wasserfontäne ins All gespuckt. Eine Gruppe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, zu denen auch

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Raumsonde DAWN – Neue Aufnahmen von Ceres

Neue Aufnahmen der Raumsonde DAWN zeigen die Nordpolregion des Zwergplaneten (1) Ceres. Neben einer Vielzahl an Kratern sind auf diesen Bildern auch erneut verschiedene helle Flecken erkennbar, deren Ursprung die an dieser Mission beteiligten Wissenschaftler immer noch vor ein Rätsel stellt. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: DLR, Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung, JPL. Bereits am 6.

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Hydrothermale Aktivität auf dem Saturnmond Enceladus?

Bereits seit mehreren Jahre ist bekannt, dass sich im Untergrund des Saturnmondes Enceladus ein ausgedehnter Ozean befindet, welcher die Quelle für einen dort erfolgenden Kryovulkanismus bildet. Jetzt haben Wissenschaftler Hinweise darauf gefunden, dass sich auf dem Grund dieses Ozeans auch hydrothermale Aktivitäten abspielen könnten. Im Rahmen dieser Prozesse müsste das Wasser auf dem Grund dieses

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Saturnmond Enceladus: 101 aktive Geysire

Aktuelle Auswertungen von Daten der Raumsonde Cassini zeigen, dass sich in der Südpolregion des Mondes Enceladus 101 aktive Geysire befinden. Deren Quelle, so das Ergebnis dieser Forschungsarbeit, ist offenbar mehrere Dutzend Kilometer unterhalb der Oberfläche von Enceladus beheimatet, was die Existenz eines unterirdischen Ozeans auf diesem Mond bestätigt. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: JPL,

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