Koma

Die Koma des Kometen 67P/Tschurjumow-Gerasimenko

Bereits seit dem August 2014 befindet sich die Raumsonde Rosetta in einer Umlaufbahn um den Kometen 67P/Tschurjumow-Gerasimenko. Weitere Daten über dieses Relikt aus der Entstehungsphase unseres Sonnensystems liefern derzeit zudem verschiedene auf unserem Heimatplaneten stationierte Großteleskope, welche diesen Kometen ebenfalls im Blick haben. In den kommenden Monaten wird dieser Komet jedoch auch zunehmend in das […]

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Rosetta hat den Kometen 67P auch weiterhin im Visier

Nach dem Abschluss der Primärmission des Kometenlanders Philae wird sich die Raumsonde Rosetta in den kommenden Monaten wieder auf ihre eigene Mission konzentrieren. In den nächsten Tagen soll sich Rosetta dem Kometen 67P/Tschurjumow-Gerasimenko dabei zunächst auf eine Entfernung von bis zu 20 Kilometern nähern. Erst im nächsten Jahr ist eventuell eine erneute Kontaktaufnahme mit Philae

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Der Komet Siding Spring besucht den Mars

Am Abend des 19. Oktober 2014 wird der Komet C/2013 A1 (Siding Spring) den Mars in einer Entfernung von lediglich 139.500 Kilometern passieren. Gleich fünf derzeit im Marsorbit befindliche Raumsonden und zwei auf der Planetenoberfläche aktive Marsrover werden diese einmalige Gelegenheit nutzen, um wissenschaftliche Daten über den Kometen zu sammeln. Dabei erhoffen sich die Wissenschaftler

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Kometensonde Rosetta: Erste Ergebnisse von MIRO

Bei einem der Instrumente, mit denen die Raumsonde Rosetta gegenwärtig den Kometen 67P/Tschurjumow-Gerasimenko untersucht, handelt es sich um das Mikrowellenradiometer MIRO. Erste Ergebnisse der damit verbundenen Messungen wurden am heutigen Tag auf dem European Planetary Science Congess, einer gegenwärtig in Portugal stattfindenden Fachtagung der Planetenforscher, vorgestellt. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: EPSC 2014, Max-Planck-Institut

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Deep Impact fotografiert den Kometen ISON

Die NASA-Raumsonde Deep Impact hat Mitte Januar 2013 den Kometen C/2012 S1 (ISON) abgebildet. Trotz seiner immer noch großen Entfernung zur Sonne hat der Komet bereits einen fast 65.000 Kilometer langen Staubschweif gebildet. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: JPL, University of Maryland. Die von der US-amerikanischen Weltraumbehörde NASA betriebene Raumsonde Deep Impact hat am

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Koma von C/2012 S1 unter Beobachtung

Astronomen auf verschiedenen Erdteilen haben bereits erste Albedo-Füllanteil-Radius-Profile des Kometen erstellt. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: Associatione Friulana di Astronomia i Meteorologia. Demnach findet sich ein Maximum des durch Staubpartikel reflektierten Sonnenlichts bei etwas unter 8.000 Kilometern Abstand vom Kernzentrum. Dies konnte bei verschiedenen Messungen am Majdanak-Observatorium (1.500/12.000) in Usbekistan sowie mit dem Faulkes

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Kometen – Botschafter aus der Vergangenheit

Kometen sind meist einige Kilometer große „schmutzige Schneebälle“, die ein- oder mehrmals die Sonne umfliegen und dabei in Sonnennähe durch einen leuchtenden Schweif aus Staub und Gasen auffallen – so oder ähnlich könnte man diese prominenten Erscheinungen des nächtlichen Himmels in aller Kürze beschreiben. Ein Beitrag von Michael Stein. Vertont von Dominik Mayer. Doch natürlich

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