Kollision

Einige der 20 Studierenden, die selbstständig das Projekt KI-SENS für mehr Sicherheit bei Kleinsatelliten vorantreiben. (Bild: Tobias Herbst / Universität Würzburg)

Kollision von Kleinsatelliten verhindern

Mit Methoden der Künstlichen Intelligenz Zusammenstöße von Kleinsatelliten im Orbit verhindern: Darauf zielt ein neues Projekt ab, bei dem Studierende die Feder führen. Eine Pressemitteilung der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Quelle: Julius-Maximilians-Universität Würzburg 15. Dezember 2022. 15. Dezember 2022 – Kleinsatelliten mit einer Masse von einem bis 20 Kilogramm werden vermehrt auch für kommerzielle Zwecke eingesetzt, etwa […]

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Kollisionserosionen veränderten die chemische Zusammensetzung der Erde. (Grafik: Paul Frossard)

Neue Studie in „Science“: Kollisionen veränderten die chemische Zusammensetzung der Erde

Wie die chemische Zusammensetzung der Erde zustande kam und wie diese Prozesse die Entstehung des Lebens beeinflusst haben, ist in vielerlei Hinsicht noch unklar. In einer neuen Studie, die in „Science“ veröffentlicht wurde, zeigt ein Forscherteam der Universität Bayreuth und der Universität Clermont-Auvergne, dass Kollisionen mit Planetesimalen eine bisher unterschätzte Rolle in der Frühphase der

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Berner Forschende simulieren Verteidigung der Erde

Die NASA-Mission «Double Asteroid Redirection Test» (DART) ist der weltweit erste vollumfängliche Test zur planetarischen Verteidigung gegen mögliche Asteroideneinschläge auf der Erde. Forschende der Universität Bern und des Nationalen Forschungsschwerpunkts (NFS) PlanetS zeigen nun, dass der Einschlag der DART-Raumsonde auf ihrem Ziel statt einen relativ kleinen Krater zu hinterlassen den Asteroiden nahezu unkenntlich machen könnte.

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Solar Orbiter: ESAs riskantester Vorbeiflug

Die Wahrscheinlichkeit, dass die ESA-Raumsonde Solar Orbiter bei ihrem bevorstehenden Vorbeiflug an der Erde auf Weltraumschrott trifft, ist extrem gering. Jedoch beträgt das Risiko auch nicht Null und ist größer als bei jedem anderen Vorbeiflug, den die ESA bisher durchgeführt hat. Die Tatsache, dass dieses Risiko überhaupt besteht, macht deutlich, wie sehr wir den Weltraum

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ESO: Strontium im All nachgewiesen

Erstmals schweres Element entstanden bei der Kollision von Neutronensternen eindeutig identifiziert. Frisch erzeugtes Strontium – ein in Feuerwerken verwendetes Element – durch Beobachtungen mit einem ESO-Teleskop erstmals im Weltraum nachgewiesen. Eine Pressemitteilung des ESO Science Outreach Network (ESON). Quelle: ESO ESON. 23. Oktober 2019 – Zum ersten Mal wurde ein frisch produziertes schweres Element –

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GSI: Temperaturen wie in Sternenkollisionen gemessen

800 Milliarden Grad Celsius: Temperaturen wie in Sternenkollisionen im Labor gemessen. Veröffentlichung in Nature Physics. Eine Pressemitteilung des GSI Helmholtzzentrums für Schwerionenforschung Darmstadt. Quelle: GSI Helmholtzzentrums für Schwerionenforschung. 9. August 2019 – Sie gehören zu den heißesten Momenten im kosmischen Geschehen: die Kollisionen von Neutronensternen im Universum, bei denen chemische Elemente gebildet werden. Durch Teilchenkollisionen

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Galaxien ohne Dunkle Materie

Simulation zeigt: Es gibt Galaxien ohne Dunkle Materie. Studie der Universität Bonn bestätigt das so genannte „Zwei-Zwerge-Theorem“. Eine Pressemitteilung der Universität Bonn. Quelle: Universität Bonn. Nach dem Standardmodell der Kosmologie enthalten Galaxien große Mengen Dunkler Materie. Wissenschaftler der Universität Bonn haben kürzlich postuliert, dass es auch Galaxien geben müsste, bei denen das nicht der Fall

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Asteroidenmission Hayabusa-2 ist gestartet

Am 3. Dezember 2014 startete die japanische Raumfahrtagentur JAXA die Asteroidenmission Hayabusa-2. Ab dem Jahr 2018 wird diese Raumsonde, an der auch das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt beteiligt ist, den Asteroiden 1999 JU3 untersuchen. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: DLR, JAXA. Am Morgen des 3. Dezember 2014 startete die japanische Raumfahrtagentur JAXA

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Fermi entging Weltraumschrott, PEGASO evtl. nicht

Das US-amerikanische Gammastrahlen-Teleskop Fermi konnte im April 2013 dank eigener Triebwerke einer gefährlich nahen Begegnung mit Weltraumschrott aus dem Weg gehen, dem Nanosatelliten PEGASO aus Ecuador war das am 22. Mai 2013 nach Angaben seines Betreibers nicht vergönnt. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: EXA, NASA. Am 30. April 2013 gab die US-amerikanische Luft- und

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Milchstraße steht Kollision mit Andromeda bevor

Schon länger wurde über dieses Ereignis spekuliert, jetzt hat das Hubble-Weltraumteleskop alle Zweifel beseitigt. In vier Milliarden Jahren wird es die Milchstraße, wie wir sie kennen, nicht mehr geben. Ein Beitrag von Klaus Donath. Quelle: NASA. Auf unsere Heimatgalaxie rast die ähnlich große Andromeda-Galaxie mit mehr als 400.000 Stundenkilometern unaufhaltsam zu, um letztlich mit der

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Kollisionsalarm auf der Internationalen Raumstation

Wegen eines Stücks Weltraumschrott zogen sich die Raumfahrer an Bord der Internationalen Raumstation (ISS) am 24. März 2012 zeitweise in die beiden angedockten Sojus-Raumschiffe zurück, um im Bedarfsfall sofort den Rückweg zur Erde antreten zu können. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: NASA, Russia Today. Ein Fragment des russischen militärischen Kommunikationssatelliten Kosmos 2251 vom Typ

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Markarian 739 hat zwei aktive Galaxienkerne

Entdeckt wurde das zweite, bisher unbekannte Supermassive Schwarze Loch mit den Weltraumteleskopen SWIFT und Chandra. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: NASA. Die Galaxie NGC 3758, auch Markarian 739, hat zwei Galaxienkerne, weil sie durch eine Kollision aus zwei eigenständigen Galaxien entstanden ist. Diese Tatsache ist seit langem bekannt. Ebenso weiß man seit Jahrzehnten, dass

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CERN bestätigt: Blei-Ionen kollidieren

Am Genfer Teilchenbeschleuniger sind erstmalig Teilchenkollisionen von Blei-Ionen gelungen. Ein Beitrag von Hans J. Kemm. Quelle: CERN. Vertont von Peter Rittinger. Kurz vor der Winterpause haben die Wissenschaftler im LHC noch einmal das Programm geändert. Im letzten Programmplan ließen sie Protonen erfolgreich durch die 27 km lange Röhre kreisen und kollidieren, der Abschluss erfolgte am

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Zug-Kollision bei Proton-Transport

Der Hersteller der Proton-Raketen Chrunitschew gab am 21. Juli 2010 bekannt, dass es am 18. Juli 2010 zu einer Kollision eines mit einer Proton-Rakete beladenen Güterzuges mit einem anderen fahrenden Zug kam. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: Chrunitschew. An der transportierten Rakete mit der Seriennummer 53.536 entstand laut Chrunitschew durch den Zwischenfall in der

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Obama kündigt aktiven Kampf gegen Weltraumschrott an

Wie das Weiße Haus in Washington verlautbaren ließ, soll in Zukunft von Seiten der Vereinigten Staaten effektiver gegen Weltraumschrott vorgegangen und so der Verkehr im All sicherer gestaltet werden. Ein Beitrag von Thomas Hofstätter. Quelle: New Scientist. Wie an der Kollision zweier Satelliten am 10. Februar 2009 zu erkennen war, befinden sich inzwischen große Mengen

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