Klimawandel

Einflussgebiete und Hauptwindrichtungen der aktuellen klimatischen Triebkräfte auf der iberischen Halbinsel. Während des 4,2 ka Events herrschten mutmaßlich warme Ostwinde begünstigt durch eine negative Westmediterrane Oszillation (WeMO-) vor. (Bild: SFB 1266 / überarbeitet nach Schirrmacher et al. 2020)

4,2 ka Event: Klimaveränderung vor etwa 4.200 Jahren

Blattwachse geben Aufschluss zu Klimaveränderungen vor etwa 4.200 Jahren. Sonderforschungsbereich der CAU veröffentlicht Studie zu klimatischer Anomalie im Mittelmeerraum. Eine Pressemeldung der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU). Quelle: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU). Im Zeitraum vor etwa 3.800 bis 4.400 Jahren wurde der Mittelmeerraum von einer weitreichenden Dürreperiode mit zum Teil gravierenden Auswirkungen für die damaligen Zivilisationen […]

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Prof. Ve­ro­ni­ka Ey­ring (Bild: DLR)

DLR: Leibniz-Preis für Veronika Eyring

Ihre Arbeiten tragen maßgeblich zum Verständnis des Klimawandels bei: Leibniz-Preis für DLR-Wissenschaftlerin Veronika Eyring. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR. Prof. Veronika Eyring erhält den Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG): Die Wissenschaftlerin vom Institut für Physik der Atmosphäre im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und der Universität

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Klimaarchive, wie der abgebildete Bohrkern eines Sinterwalls (Speläothem), erlauben es Klimaforschern, vergangene Klimaveränderungen zu rekonstruieren und das Klimasystem besser zu verstehen. (Bild: Michael Deininger)

Erde: Globale Niederschlagsveränderungen zu erwarten

Globale Niederschlagsveränderungen infolge des Klimawandels zu erwarten – Änderung der Temperaturunterschiede zwischen Tropen und polaren Regionen ist zentrales Steuerelement der atmosphärischen Zirkulation und in der Folge Ursache regionaler Klimaveränderungen. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Das Klimasystem der Erde wird ganz wesentlich von den Temperaturunterschieden zwischen den Tropen und den Polen

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ESA: Eisschilde schmelzen sehr schnell

Eisschilde schmelzen so schnell wie im „schlimmsten Klimaszenario“ vorhergesagt. Eine Information der Europäischen Raumfahrtagentur (European Space Agency, ESA). Quelle: ESA. Ein kürzlich veröffentlichter Bericht bestätigt, dass die Eisschilde in Grönland und der Antarktis, deren Massenverlustraten rapide angestiegen sind, den schlimmsten Szenarien des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaveränderungen (Intergovernmental Panel on Climate Change, IPCC) für den Anstieg

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OHB: HSI für EnMAP im Test bewährt

Instrument für den deutschen Umweltsatelliten EnMAP bewährt sich im Weltraum-Test. Raumfahrtmissionen für Umwelt- und Klimaschutz im Fokus bei OHB. Eine Pressemitteilung der OHB SE Bremen. Quelle: OHB SE. Oberpfaffenhofen, 7. August 2020. Der Name der Satellitenmission ist Programm: EnMAP steht für ‚Environmental Mapping and Analysis Program‘ und soll mit neuartigen globalen Datensätzen erweiterte und vertiefte

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Höhenänderung der Gletscher in den Schweizer Alpen

Alpen: Gletscherrückgang flächendeckend dokumentiert

Ungefähr 17 Prozent des gesamten Eisvolumens der Alpen sind seit der Jahrtausendwende verloren gegangen. Das ist mehr als das Siebenfache des Wasservolumens des Starnberger Sees. Forschungsteam der FAU kombinierte Daten aus den drei Erdbeobachtungsmissionen TanDEM-X, SRTM und Landsat. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR. Ein Forschungsteam der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

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Erdbeobachtung für nachhaltige Forstwirtschaft

Die Universität Trier unterstützt Landesforsten Rheinland-Pfalz durch die Auswertung von Daten europäischer Erdbeobachtungssatelliten. Eine Information der Universität Trier. Quelle: Universität Trier. Durch den Klimawandel verschärft, haben Stürme, Trockenheit, Schädlinge und Brände die Wälder in Deutschland in den letzten Jahren stark geschädigt. Mit konventionellen Methoden der Bodenbeobachtung lässt sich das Ausmaß der Schäden nicht ausreichend schnell

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ESA: Satelliten messen Treibhausgasemissionen

Klares Bild aus dem All: Satelliten messen Treibhausgasemissionen – Der Ausstoß an Treibhausgasen nimmt zu und verändert unser Klima. Aus diesem Grund müssen wir besser verstehen, woher diese Gase kommen und wie sie sich in der Atmosphäre ausbreiten. Eine Information der Europäischen Raumfahrtagentur (European Space Agency, ESA). Quelle: ESA. 16. April 2020 – Im Rahmen

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Mit KI zum besseren Verständnis des Erdsystems

Mit KI zum besseren Verständnis des Erdsystems – Internationales Forschungsteam gewinnt europäischen Förderpreis für Klimaforschung. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR. 14. Oktober 2019 – Ein interdisziplinäres Team von vier Forschern des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR), des Max-Planck-Instituts für Biogeochemie, der spanischen Universität Valencia und der

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ESA-Mission FORUM soll Wissen über Klima erweitern

Eine neue europäische Mission, genannt Far-Infrarot Outgoing Radiation Understanding and Monitoring Mission, kurz FORUM, wird eine entscheidende Messmethode zum besseren Verständnis des Klimawandels auf der Erde beitragen. Die Messungen mit dem neuen Satelliten werden das Vertrauen in die Genauigkeit von Bewertungen des Klimawandels stärken, die die Grundlage für künftige politische Entscheidungen bilden. Eine Pressemitteilung der

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Wachstum atmosphärischer Nanopartikel

Reinhart Koselleck-Projekt untersucht das Wachstum von atmosphärischen Nanopartikeln. Ziel ist das Verständnis der Mechanismen zur Partikelneubildung und die Unterscheidung natürlicher und anthropogener Beiträge. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Die Bildung neuer Partikel und ihr anschließendes Wachstum in der Troposphäre sind wichtige Prozesse, die die Zusammensetzung der Atmosphäre und den globalen

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Arktis: ESAs CryoSat misst Gletschereis

ESA-Satellitenmission CryoSat misst Gletschereis in arktischen Seen. Eine Information der Europäischen Raumfahrtagentur (European Space Agency, ESA). Quelle: ESA. 6. August 2019 – Die rasante Veränderung des Klimas in der Arktis ist nicht nur auf schmelzende Gletscher und rückläufiges Meereis zurückzuführen, sondern auch auf dünnere Eisschichten auf Seen. Mit bildgebenden Sensoren und herkömmlichen Satellitenbeobachtungen können diese

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Schutz unseres Heimatplaneten

Die Erde ist zahlreichen Gefahren ausgesetzt. Einige Bedrohungen kommen aus dem Weltraum. Angesichts dessen beschäftigt sich die Europäische Raumfahrtagentur (European Space Agency, ESA) mit Möglichkeiten für Abschwächung, Prävention und Schutz. Eine Information der Europäischen Raumfahrtagentur. Quelle: ESA. Schätzungen zufolge haben bisher insgesamt 108 Milliarden Menschen gelebt. Doch von diesen hat nur ein verschwindend kleiner Anteil

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Gletscher verlieren neun Billionen Tonnen Eis

In einem halben Jahrhundert verloren die Gletscher auf der Erde neun Billionen Tonnen Eis. Eine Information der Europäischen Raumfahrtagentur (European Space Agency, ESA). Quelle: ESA. Wenn wir an den Klimawandel denken, assoziieren wir häufig schmelzendes Polareis damit. Allerdings ist der Eisverlust nicht nur auf die Polargebiete beschränkt: Einer heute veröffentlichten Studie zufolge haben sich weltweit

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TanDEM-X beobachtet kanadische Ice Road Trucks

Wellen auf dem Eis – „Radarauge“ TanDEM-X beobachtet kanadische Ice Road Trucks. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR. Ice Road Trucker in Kanada, sinnbildlich „am Ende der Welt“, sind mit ihren tonnenschweren LKW auf den zugefrorenen Seen im kanadischen Nordwesten dank zahlreicher TV-Auftritte auch in Deutschland bekannt. Die Eisstraßen

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