Klimamodellierung

Im Airglow-Bild sind die durch die Schwerewellen verursachten „Rippeln“ gut zu erkennen. (Bild: Universität Augsburg/DLR)

Universität Augsburg: Studie untersucht „Schlaglöcher“ an der Grenze zum All

Universität Augsburg ist Partner in internationalem Gemeinschaftsprojekt. Eine Pressemitteilung der Universität Augsburg. Quelle: Universität Augsburg 6. August 2024. 6. August 2024 – Etwa 80 bis 120 Kilometer über der Erdoberfläche wird die Luft so dünn, dass dieser Höhenbereich oft als Grenze zum Weltraum bezeichnet wird. Dennoch hat diese Atmosphärenschicht eine enorme Bedeutung – einerseits für […]

Universität Augsburg: Studie untersucht „Schlaglöcher“ an der Grenze zum All Weiterlesen »

Wolkenmuster verändern sich so, dass sie die globale Erwärmung noch verstärken. (Foto: Thomas Weyrauch)

Verschiebung von Wolken vom Tag zur Nacht verstärkt globale Erwärmung

In einem wärmer werdenden Klima verändern sich die Wolkenmuster so, dass sie die globale Erwärmung noch verstärken. Eine Pressemitteilung der Universität Leipzig. Quelle: Universität Leipzig 20. Juni 2024. 20. Juni 2024 – Eine Forschergruppe um Prof. Dr. Johannes Quaas von der Universität Leipzig sowie Hao Luo und Prof. Yong Han von der Sun-Yat-sen Universität in

Verschiebung von Wolken vom Tag zur Nacht verstärkt globale Erwärmung Weiterlesen »

Rekonstruktion des mittelalterlichen Konstantinopel. Das Meer rund um die Stadt war im Winter 763/764 zugefroren. Aufgrund von Vulkanausbrüchen auf Island war das Klima kälter geworden. (Bild: Johannes Preiser-Kapeller/ÖAW, erstellt mithilfe von KI)

Klimaveränderung im Frühmittelalter durch Vulkanausbrüche auf Island ausgelöst

Eisberge am Bosporus und ein gefrorenes Schwarzes Meer: Wie Vulkanausbrüche auf Island das europäische Klima im Frühmittelalter beeinflussten und zu starken winterlichen Abkühlungsanomalien führten, zeigt eine internationale Studie der Universität Bern mit Beteiligung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Eine Medienmitteilung der Universität Bern. Quelle: Universität Bern 22. April 2024. 22. April 2024 – Es war

Klimaveränderung im Frühmittelalter durch Vulkanausbrüche auf Island ausgelöst Weiterlesen »

Wasserdampf ist das wichtigste Treibhausgas in der Erdatmosphäre. Aufgrund der hohen Empfindlichkeit des atmosphärischen Strahlungsantriebs auf Änderungen der Treibhausgase in der kalten Tropopausenregion sind selbst kleine, noch nicht vollständig verstandene Variationen des Wasserdampfes eine wichtige Quelle der Variabilität von Klima und Wetter. (Copyright: Thomas Gulde/KIT)

Wie Wasserdampf die Windsysteme in der Atmosphäre beeinflusst

IPCC-Klimamodelle geben die Änderungen des Gehalts von Wasserdampf in der untersten Atmosphärenschicht, der Troposphäre, recht gut wieder. Das gilt jedoch nicht für den Bereich der kalten Tropopause am Übergang von Troposphäre zu Stratosphäre in einer Höhe von 10 bis 15 Kilometern. Jülicher Forschern ist es nun in Zusammenarbeit mit einem internationalen Team von Wissenschaftler:innen gelungen,

Wie Wasserdampf die Windsysteme in der Atmosphäre beeinflusst Weiterlesen »

Blick auf die Erde während der bemenschten Mondmission Apollo 17. (Bild: NASA)

Rückkopplungsprozesse: Satelliten helfen bei Ermittlung der Klimasensitivität

Wie viel Wärmeenergie strahlt von der Erde zurück ins All? Das ist eine zentrale Klimagröße, über die der langwellige Rückkopplungsparameter Auskunft gibt. Ein Forschungsteam um Doktorand Florian Römer vom Centrum für Erdsystemforschung und Nachhaltigkeit (CEN) der Universität Hamburg hat diesen erstmals spektral bestimmt – mit Messreihen von Satelliten. Eine Pressemitteilung der Universität Hamburg. Quelle: Universität

Rückkopplungsprozesse: Satelliten helfen bei Ermittlung der Klimasensitivität Weiterlesen »

Künstlerische Darstellung eines felsigen Exoplaneten, passend zu den ermittelten Eigenschaften von Wolf 1069 b, der einen roten Zwergstern umkreist. Flüssiges Wasser und lebensfreundliche Bedingungen über einen großen Bereich seiner Tagseite scheinen denkbar. (Bild: NASA/Ames Research Center/Daniel Rutter)

Ein Exoplanet könnte lebensfreundlich sein

Astronomen finden einen seltenen Gesteinsplaneten mit Erdmasse, der sich für die Suche nach Lebenszeichen eignet. Eine Pressemitteilung der Max-Planck-Gesellschaft. Quelle: Max-Planck-Gesellschaft 3. Februar 2023. 3. Februar 2023 – Auf einem neu entdeckten Exoplaneten könnte sich die Suche nach Leben lohnen. Analysen eines Teams um die Astronomin Diana Kossakowski des Max-Planck-Instituts für Astronomie beschreiben einen Planeten,

Ein Exoplanet könnte lebensfreundlich sein Weiterlesen »

Der blaue Planet. (Bild. NASA)

Astronomische Zyklen veränderten auch das Treibhausklima vor 200 Millionen Jahren

Internationales Forschungsteam modellierte astronomisch angetriebene Klimaschwankungen in der Erdgeschichte – Befund stimmt mit geologischen Daten überein. Eine Pressemitteilung der Universität Wien. Quelle: Universität Wien 8. November 2022. 8. November 2022 – Die Himmelskörper unseres Sonnensystems beeinflussen auch die Klimazyklen unserer Erde. Der Frage, wie dieser astronomische „Herzschlag“ das Erdklima in einer frühen Warmzeit änderte, ging

Astronomische Zyklen veränderten auch das Treibhausklima vor 200 Millionen Jahren Weiterlesen »

Der Rauch der australischen Waldbrände in der Atmosphäre über Punta Arenas im Januar 2020. Über Punta Arenas wurde mehrere Tage lang eine hohe Aerosolbelastung gemessen. Der Himmel blieb in der Morgen- und Abenddämmerung violett-orange, hervorgerufen durch die beleuchteten stratosphärischen Rauchfahnen. (Foto: Cristofer Jimenez, TROPOS)

Rauch von Waldbränden in Australien beeinflusste über 1,5 Jahre Klima und Höhenwinde der Südhalbkugel

TROPOS-Analyse: Waldbrand-Rauch wird durch den Klimawandel immer wichtiger für die Klimamodelle. Eine Pressemitteilung des Leibniz-Instituts für Troposphärenforschung (TROPOS). Quelle: TROPOS, Tilo Arnhold 6. September 2022. Leipzig. Die Waldbrände 2019/20 in Australien transportierten soviel Rauch in die Atmosphäre wie nie zuvor auf der ganzen Welt beobachtet wurde. Im sogenannten Black Summer kamen dabei dreimal so viele

Rauch von Waldbränden in Australien beeinflusste über 1,5 Jahre Klima und Höhenwinde der Südhalbkugel Weiterlesen »

Ozonabbau über Nordpol verursacht Wetteranomalien

Forschende der ETH Zürich weisen nach: Die Zerstörung des Ozons über der Arktis im Frühling verursacht auf der ganzen Nordhalbkugel abnormales Wetter. Vielerorts wird es überdurchschnittlich warm und trocken – oder zu nass. Eine Pressemitteilung der ETH Zürich. Quelle: ETH Zürich 7. Juli 2022. 7. Juli 2022 – Das Ozonloch über der Antarktis ist vielen

Ozonabbau über Nordpol verursacht Wetteranomalien Weiterlesen »

KIT: Wolken spielten wichtige Rolle in der Klimageschichte

Globale Modelle zeigen einen wesentlichen Einfluss von Wolken auf die Entwicklung des Erdklimas und die Evolutionsbedingungen des Lebens. Eine Presseinformation des Karlsruhers Instituts für Technologie (KIT). Quelle: Karlsruher Institut für Technologie 10. Juni 2022. 10. Juni 2022 – Waren die Ozeane der Erde im Cryogenium – vor rund 700 Millionen Jahren – vollständig mit Eis

KIT: Wolken spielten wichtige Rolle in der Klimageschichte Weiterlesen »

Universität Hamburg entwickelt neues Klimarechenmodell

Ein Forschungsprojekt der Universität Hamburg soll einen Quantensprung in der Qualität von Klimamodellierungen ermöglichen. Dafür fließen erstmals alle verfügbaren Mess- und Beobachtungsdaten der vergangenen 50 Jahre weltweit ein. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert das Projekt mit 1,25 Millionen Euro. Eine Pressemitteilung der Universität Hamburg. Quelle: Universität Hamburg. 14. Dezember 2021 – Der Ozeanograph Prof. Dr. Detlef

Universität Hamburg entwickelt neues Klimarechenmodell Weiterlesen »

Chancen und Grenzen von KI in der Klimamodellierung

Erdsystemmodelle sind die wichtigsten Werkzeuge, um den physikalischen Zustand der Erde quantitativ zu beschreiben und – beispielsweise im Rahmen von Klimamodellen – vorherzusagen, wie er sich in Zukunft unter dem Einfluss der menschlichen Aktivitäten verändern könnte. Eine Pressemitteilung des Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ. Quelle: GFZ. 8. September 2021 – Wie die vermehrt eingesetzten

Chancen und Grenzen von KI in der Klimamodellierung Weiterlesen »

Nach oben scrollen