Jupitermond

Ein halber Mond Io mit gelber Oberfläche, pockennarbigen grauen und bläulichen Bereichen. Gegen den schwarzen Weltraum zeichnet sich eine helle Eruptionswolke ab, die nach oben aufsteigt. Die meisten Berge auf Io sind Vulkane - und Eruptionen haben Raumsonden dort schon häufiger live beobachten können. Das Bild stammt von der NASA-Sonde Galileo. (Quelle: NASA/JPL/DLR).

AstroGeo Podcast: Vulkan-Wunderwelt – wieso brodelt Jupiters Mond Io?

Am 9. März 1979 entdeckt die Astronomin Linda Morabito-Kelly auf dem Jupitermond Io einen Vulkanausbruch. Seither gilt der Trabant als vulkanisch aktivste Welt des Planetensystems, die bis heute viele Fragen offen lässt.

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Fiktive Entwürfe für eine Marius-Sondermarke. (Bild: Michael Thannhäuser, SiMaG e.V.)

„Simon Marius 1573 – 1624“

Doppeljubiläum von fränkischem Astronomen wird 2024 gewürdigt. Aufruf für eine Marius-Sondermarke. Eine Pressemitteilung der Simon Marius Gesellschaft (SiMaG) e.V.. Quelle: SiMaG e.V.. 29. August 2022. 29. August 2022 – Im kommenden Jahr hat der markgräfliche Hofastronom Simon Marius 450. Geburtstag und im Jahr darauf 400. Todestag. Die Simon Marius Gesellschaft nimmt beide Jubiläen zum Anlass,

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Wasserdampf-Atmosphäre auf Jupitermond Ganymed

Internationales Team entdeckt Wasserdampfatmosphäre auf der sonnenzugewandten Seite des Mondes / Beobachtungen mit Hubble-Teleskop bei Nature Astronomy erschienen. Eine Presseinformation der Universität zu Köln. Quelle: Universität zu Köln. 27. Juli 2021 – Bisher war bekannt, dass Ganymed eine dünne Atmosphäre aus Sauerstoff besitzt. Nun hat ein internationales Team unter Beteiligung des Kölner Geophysikers Joachim Saur

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Video-Menü auf Marius-Portal gestartet

Kurzfilm als Anlass für Eröffnung eines neuen Menüs „Video – Filme und Podcasts“ auf dem Marius-Portal. Eine Pressemitteilung der Simon Marius Gesellschaft (SiMaG e.V.). Quelle: SiMaG e.V. Erstmals gibt es einen Kurzfilm, der in zwei Minuten den Werdegang und die wichtigsten Forschungsergebnisse des markgräflichen Hofastronomen Simon Marius vorstellt. Der Animationsfilm visualisiert seine Entdeckungen mit historischen

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Sammelband „Simon Marius und seine Forschung“

Simon Marius entdeckte vier große Jupitermonde von Ansbach aus etwa zeitgleich wie sein international bekannterer Fachkollege Galileo Galilei. Zur Arbeit des markgräflichen Hofastronomen liegt jetzt ein Sammelband vor, der am 13. Oktober 2016 in Nürnberg öffentlich präsentiert wird. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: Simon Marius Gesellschaft. Die Veröffentlichung folgt der Ausrufung des „Simon-Marius-Jubiläum 2014“

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Interview – Das Projekt Europa-Explorer vom DFKI

Auf der ILA 2016 in Berlin und beim Tag der offenen Tür des DFKI in Bremen wurde unter anderem ein autonomes robotisches System präsentiert, das als Vorstufe für Geräte zur unbemannten automatischen Erkundung in unterseeischen von Eis bedeckten Regionen anderer Planeten oder Monde betrachtet werden kann. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: Interview mit Marius

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Europas Geheimnisse

In den vergangenen Wochen häuften sich astronomische Fachveröffentlichungen über den bekannten Mond des größten um unsere Sonne kreisenden Planeten. Durch Teleskopbeobachtung und Messungen von Planetensonden in den letzten Jahren, scheint sich neuerdings ein modifiziertes Bild seiner Oberflächenstruktur- und Zusammensetzung und auch der unter und über dem vorhandenen Eispanzer ablaufenden Vorgänge geologischen Materialtransports zeichnen zu lassen.

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Jupitermond Europa: Ozean formt die Oberfläche

Bereits seit längerem wird vermutet, dass sich unter der Oberfläche des Jupitermondes Europa in 10 bis 20 Kilometern Tiefe ein gigantischer Ozean aus flüssigem Wasser befindet. Neue Forschungsergebnisse legen nahe, dass dieser Ozean für die Entstehung der zerfurchten Oberfläche des Mondes mitverantwortlich sein könnte. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung. Mit einem

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Russland nimmt Ganymed ins Visier

Nachdem das große internationale Projekt „EJSM Europa-Jupiter System Mission / Laplace“ abgesagt wurde, hat Russland ebenso wie Europa seinen geplanten Beitrag dazu überarbeitet und arbeitet weiterhin am ersten Landeprojekt für einen Jupitermond – nur das Ziel hat gewechselt, jetzt soll Ganymed statt Europa angeflogen werden. Ein Beitrag von Stefan Heykes. Quelle: RIAN/IKI/NPO Lawotschkin. 2008 hatten

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Neue Spuren von Europas Ozean

Wissenschaftler aus den USA haben bei spektroskopischen Untersuchungen der Oberfläche des Jupitermondes Europa Hinweise darauf gefunden, dass ein Austausch zwischen der Oberfläche des Mondes und einem darunter vermuteten Ozean bestehen könnte. Ein Beitrag von Hans Lammersen. Quelle: NASA, Caltech, JPL. Schon seit einigen Jahren ist bekannt, dass sich unter dem Jupitermond Europa ein Ozean verbergen

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JUICE – Europas Rückkehr zum Jupiter

Das Instrumentenlayout für die europäische Jupiter-Mission JUICE (Jupiter Icy Moons Explorer) steht nun fest. Die Sonde ist Teil des Cosmic-Vision-Programms der ESA für den Zeitraum von 2015 bis 2025 und stellt dessen größtes bisher beschlossenes Einzelprojekt dar. Der Start ist für 2022 geplant. Ein Beitrag von Michael Clormann. Quelle: DLR, ESA, JPL. JUICE soll mit

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Amateurastronom fotografiert Ganymed-Oberfläche

Aufgrund der sich in den letzten Jahren immer weiter verbessernden Technologie können Amateurastronomen mittlerweile in Regionen des Universums vordringen, welche bis vor kurzem nur den professionellen Astronomen mit ihren großen und entsprechend teuren Instrumenten vorbehalten waren. So ist es jetzt einem Amateurastronomen gelungen, mit einem vergleichsweise kleinen Teleskop eine Albedokarte des Jupitermondes Ganymed anzufertigen. Ein

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JUICE – Europas neue Mission zum Jupiter

Am 2. Mai gab die europäische Weltraumagentur ESA bekannt, dass die nächste große, wissenschaftliche Mission zum Jupiter und zu seinen Monden gehen und den Namen JUICE tragen wird. Ein Beitrag von Simon Plasger. Quelle: ESA. Im Jahr 2022 soll eine neue Flaggschiff-Mission zum Jupiter aufbrechen: Der JUpiter ICy moons Explorer, kurz JUICE. Mit insgesamt 11

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