JUNO

Ein halber Mond Io mit gelber Oberfläche, pockennarbigen grauen und bläulichen Bereichen. Gegen den schwarzen Weltraum zeichnet sich eine helle Eruptionswolke ab, die nach oben aufsteigt. Die meisten Berge auf Io sind Vulkane - und Eruptionen haben Raumsonden dort schon häufiger live beobachten können. Das Bild stammt von der NASA-Sonde Galileo. (Quelle: NASA/JPL/DLR).

AstroGeo Podcast: Vulkan-Wunderwelt – wieso brodelt Jupiters Mond Io?

Am 9. März 1979 entdeckt die Astronomin Linda Morabito-Kelly auf dem Jupitermond Io einen Vulkanausbruch. Seither gilt der Trabant als vulkanisch aktivste Welt des Planetensystems, die bis heute viele Fragen offen lässt.

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Seine farblich klar abgesetzten Sturmbänder verleihen dem Jupiter eine Art Streifenmuster. Innerhalb der Sturmbänder jagen die Winde in Orkanstärke um den Planeten. Nur in der Nähe der Pole wehen sie etwas ruhiger. (Bild: Science: NASA/ESA/Amy Simon (NASA-GSFC)/Michael H. Wong (UC Berkeley), Image Processing: Joseph DePasquale (STScI))

Jupiter: Orkane bis in 2000 Kilometern Tiefe

Neue Simulationen ermöglichen einen „rechnerischen Blick“ unter die Wolkendecke des Jupiters. Dort toben offenbar heftige Orkane. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung 10. Juni 2024. 10. Juni 2024 – Die Orkane, die in streifenartigen Sturmbändern über den Jupiter rasen, setzen sich weit ins Innere seiner Atmosphäre fort. Erst in einer Tiefe

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Magnetfeld von Jupiter. Am Great Blue Spot Konzentration des Magnetfelds in Äquatornähe. Feldlinien (grau) zeigen Richtung des Feldes im Raum, unterschiedliche Farbtiefe repräsentiert Stärke des Magnetfeldes (mit dunkelrotem Hintergrund stark positive Feld, dunkelblau stark negativ). (Bild: NASA/JPL-Caltech/Harvard/Moore et al.)

Ein tiefer Blick auf und in Jupiter

Die „Oberfläche“ des Jupiters besteht aus abwechselnd hellen und dunklen Gasbändern, die starke Winde beherbergen. Diese Winde strömen in entgegengesetzte Richtungen und können Geschwindigkeiten von mehr als 100 Metern pro Sekunde erreichen. Doch was passiert in den Tiefen darunter, die man nicht sehen kann? Ist das Innere des Planeten genauso dynamisch wie seine „Oberfläche“? Quelle:

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Mit China den Neutrinomassen auf der Spur

Von China an den Südpol: Mit vereinten Kräften dem Rätsel der Neutrinomassen auf der Spur. Studie von Mainzer Physikern zeigt: Experimente der nächsten Generation versprechen Antworten auf eine der aktuellsten Fragen der Neutrinophysik. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU). Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Eine der spannendsten Herausforderungen der modernen Physik ist die Ordnung oder

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Neutrinoteleskop IceCube wird ausgebaut

Erste Erweiterung des Teilchendetektors am Südpol soll vor allem der Neutrinooszillation auf die Spur kommen. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Das Neutrinoteleskop IceCube am Südpol kann weiter ausgebaut werden. Die US-amerikanische Einrichtung zur Forschungsförderung National Science Foundation (NSF) hat für ein Upgrade des Observatoriums 23 Millionen US-Dollar bewilligt. Insgesamt wird

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„Great Cold Spot“ auf Jupiter entdeckt

Erster direkter Beweis für ein nachhaltiges Wettersystem, das durch polare Aurora erzeugt wird: Ein zweiter Großer Spot wurde auf Jupiter von den Astronomen der Universität von Leicester entdeckt. Ein Beitrag von Gertrud Felber. Quelle: University of Leicester. Der zweite Große Spot kann mit der Skala des berühmten Großen Roten Flecks von Jupiter konkurrieren. Er wurde

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Raumsonde Juno passiert die Erde im Sicherheitsmodus

Am 9. Oktober 2013 passierte die Jupitersonde Juno die Erde und versetzte sich dabei in einen Sicherheitsmodus, welcher zwei Tage später wieder verlassen werden konnte. Bereits am 13. Oktober begab sich die Raumsonde jedoch erneut in einen abgesicherten Modus, welcher derzeit immer noch besteht. Beide Ereignisse, welche in keinem Zusammenhang zueinander stehen, bilden allerdings keine

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„Halbzeit“ für Juno

Die Forschungssonde der US-amerikanischen Raumfahrtbehörde NASA hat am gestrigen Montag Nachmittag exakt die berechnete Hälfte ihrer Reiseroute zum Gasriesen Jupiter zurückgelegt. Juno war am 5. August 2011 gestartet und durchflog seither 9,46 astronomische Einheiten (AE), rund 1,42 Milliarden Kilometer. Ein Beitrag von Michael Clormann. Quelle: NASA, JPL, SWRI, Raumcon. Obwohl diese Zahlen zunächst eine große

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Raumsonde Juno: Kameratest erfolgreich durchgeführt

Die von der US-amerikanischen Weltraumbehörde NASA betriebene Raumsonde Juno hat auf ihrem Weg zum Jupiter einen Test des an Bord befindlichen Kamerasystems durchgeführt und ein Testbild an das Kontrollzentrum übermittelt. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: JPL, Malin Space Science Systems. Nach ihrem im Oktober 2016 erfolgenden Eintritt in den Jupiterorbit soll die von der

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Juno: Kurskorrekturmanöver erfolgreich abgeschlossen

Die von der amerikanischen Weltraumbehörde NASA betriebene Raumsonde Juno hat auf ihrem Weg zum Jupiter am 1. Februar 2012 ein erstes Kurskorrekturmanöver durchgeführt. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: NASA, JPL. Die Raumsonde Juno hat auf ihrem Weg zum Jupiter, dem größten Planeten unseres Sonnensystems, ein erstes Kurskorrekturmanöver durchgeführt. Es handelte sich hierbei um das

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