JGU

Der Rückstoßseparator TASCA bei GSI: Der Calcium-Strahl des UNILAC-Beschleunigers gelangte durch das links im Bild sichtbare Strahlrohr zum Targetbereich (Bildmitte), in dem die Kernverschmelzung zur Flerovium-Produktion erfolgte. (Bild: Gabi Otto/GSI)

Kursänderung auf der Reise zur Insel der Stabilität

Zentrum der Insel der Stabilität liegt nicht bei Element 114 – Schwerere Elemente werden verstärkt ins Rampenlicht rücken. Gemeinsame Pressemitteilung des GSI Helmholtzzentrums für Schwerionenforschung, des Helmholtz-Instituts Mainz (HIM) und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU), in Zusammenarbeit mit der Universität Lund. Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Einem internationalen Forschungsteam gelang es, an den Beschleunigeranlagen des GSI […]

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In diesem Bild ist zusätzlich der zentrale Nylonballon zu sehen, der 280 Tonnen einer speziellen Szintillatorflüssigkeit enthält. (Bild: Borexino Collaboration)

JGU: Erstmals solare CNO-Neutrinos beobachtet

Geisterteilchen sind ein Beweis für den sekundären Fusionsprozess, der unsere Sonne antreibt. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Borexino-Kollaboration haben den ersten experimentellen Beweis für das Auftreten des sogenannten CNO-Zyklus in der Sonne erbracht: Sie konnten charakteristische Neutrinos, die bei diesem Fusionsprozess entstehen, direkt beobachten. Dies ist

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Die Fusion von schwarzen Löchern könnte Energie in Form von ELFs freisetzen (links unten im Bild). Deren schwache Signale könnten mit Quantensensornetzwerken wie dem GPS-Netzwerk (rechts oben im Bild) nachweisbar sein. (Bild: Sarah und Hannah Lilienthal)

Dunkle Materie aus den Tiefen des Universums

PRISMA+ Wissenschaftler schlagen exotische ultraleichte Felder als neue Boten astrophysikalischer Ereignisse vor und veröffentlichen Resultate ihrer Berechnungen in Nature Astronomy. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Gewaltige astrophysikalische Ereignisse wie die Verschmelzung schwarzer Löcher könnten Energie in unerwarteter Form freisetzen. Exotische ultraleichte Felder (ELFs) beispielsweise könnten sich durch den Weltraum ausbreiten

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(Bild: Johannes Gutenberg-Universität Mainz)

Big!Bang!Slam! – Bühne frei für die Welt der Physik

Physik-Science-Slam des Exzellenzclusters PRISMA+ mit Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern per Livestream direkt aus dem Mainzer KUZ am 5. November 2020, 20:00 Uhr. Eine Information der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Lachen bis die Tränen kommen und ganz nebenbei einen spannenden Einblick in die Welt der Physik gewinnen – genau das erwartet die Zuschauerinnen und

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Prof. Dr. Dmitry Budker (Bild: Sabrina Hopp)

Dmitry Budker erhält den Norman F. Ramsey Preis

Physiker des Exzellenzclusters PRISMA+ und des Helmholtz-Instituts Mainz für bahnbrechende Arbeiten in der Präzisions-Spektroskopie von Atomen und Molekülen ausgezeichnet. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Es ist eine hoch angesehene Auszeichnung, die Dmitry Budker bei einer der nächsten Sitzungen der American Physical Society im Frühjahr 2021 entgegennehmen kann. Als Professor für

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Vorschlag: Super-Lichtquelle für Einblicke ins Atom

Neue „Super-Lichtquelle“ soll faszinierende Einblicke ins Atom erlauben. Internationales Wissenschaftlerteam schlägt Konzept für eine hochintensive Gamma-Strahlenquelle am CERN vor. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Ein neuartiges Forschungsinstrument hat ein internationales Wissenschaftlerteam – die Gamma Factory Initiative – im Blick. Sie schlägt vor, eine Quelle von hochintensiven Gammastrahlen zu entwickeln und

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„The Elephant in the room“: Illustration des Experimentaufbaus zur Suche nach verborgener Materie im Innern der Erde.

JGU: Spurensuche im Innern der Erde

Mit einem Netzwerk von Gravimetern wollen Mainzer Wissenschaftler schwach wechselwirkender Materie im Erdinnern nachspüren. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Einen neuen Ansatz zur Suche nach dunkler Materie hat ein interdisziplinäres Forschungsteam um Prof. Dr. Dmitry Budker und Nataniel Figueroa vom Exzellenzcluster PRISMA+ und dem Helmholtz-Institut Mainz (HIM) verfolgt. Sie werteten

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Vorhersagewert für das magnetische Moment des Myons

Mehr als 130 Physiker aus aller Welt verständigen sich auf gemeinsamen Vorhersagewert für das magnetische Moment des Myons. Wissenschaftler des Exzellenzclusters PRISMA+ leisten zahlreiche Beiträge zum neuen Referenzwert – wichtige Etappe auf der Suche nach neuer Physik. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz. 29. Juni 2020 – Seit vielen Jahren gibt

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Gilad Perez wird in Mainz zu dunkler Materie forschen

Gilad Perez kommt mit Friedrich Wilhelm Bessel-Forschungspreis an die Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Der renommierte Wissenschaftler des Weizmann Instituts wird als Gast in der Gruppe von Dmitry Budker zu dunkler Materie forschen. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Der theoretische Physiker Prof. Dr. Gilad Perez vom Weizmann Institute of Science, Israel, wird

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Belle II liefert erste Ergebnisse

Auf der Suche nach dem Z‘-Boson – Vor ziemlich genau einem Jahr ist das Belle II-Experiment angelaufen. Jetzt veröffentlicht das renommierte Journal Physical Review Letters die ersten Resultate des Detektors. Die Arbeit befasst sich mit einem neuen Teilchen im Zusammenhang mit der Dunklen Materie, die nach heutigem Kenntnisstand etwa 25 Prozent des Universums ausmacht. Gemeinsame

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Dem Rätsel der Materie auf der Spur

Internationale Forschungskollaboration mit Mainzer Beteiligung vermisst elektrisches Dipolmoment des Neutrons mit bisher unerreichter Genauigkeit. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Eine internationale Forschungskollaboration unter Beteiligung des Exzellenzclusters PRISMA+ der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) hat am Paul Scherrer Institut (PSI) eine Eigenschaft des Neutrons so genau wie noch nie vermessen. Dabei fanden

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Mit China den Neutrinomassen auf der Spur

Von China an den Südpol: Mit vereinten Kräften dem Rätsel der Neutrinomassen auf der Spur. Studie von Mainzer Physikern zeigt: Experimente der nächsten Generation versprechen Antworten auf eine der aktuellsten Fragen der Neutrinophysik. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU). Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Eine der spannendsten Herausforderungen der modernen Physik ist die Ordnung oder

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Neuer Ansatz bei der Suche nach Dunkler Materie

Mithilfe von Antimaterie wollen Forscher der Dunklen Materie auf die Spur kommen. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Einen völlig neuen Ansatz bei der Suche nach Dunkler Materie haben Wissenschaftler der BASE-Kollaboration am europäischen Forschungszentrum CERN zusammen mit einer Arbeitsgruppe am Exzellenzcluster PRISMA+ der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) verfolgt: Erstmals haben

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Cäsium-Dampf hilft bei der Suche nach Dunkler Materie

Physiker der JGU grenzen Suchbereich für Dunkle Materie weiter ein. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Die Suche nach Dunkler Materie ist eine der spannendsten Herausforderungen der Grundlagenphysik des 21. Jahrhunderts. Die Forscher wissen seit Langem, dass es sie geben muss, denn ohne sie lassen sich viele astrophysikalische Beobachtungen nicht erklären.

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Wachstum atmosphärischer Nanopartikel

Reinhart Koselleck-Projekt untersucht das Wachstum von atmosphärischen Nanopartikeln. Ziel ist das Verständnis der Mechanismen zur Partikelneubildung und die Unterscheidung natürlicher und anthropogener Beiträge. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Die Bildung neuer Partikel und ihr anschließendes Wachstum in der Troposphäre sind wichtige Prozesse, die die Zusammensetzung der Atmosphäre und den globalen

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