James Webb Telescope

Künstlerische Darstellung des Exoplaneten GJ 1214 b, die auf den aktuellen Ergebnissen basiert. GJ 1214 b ist ein warmer Mini-Neptun, auf dem auf einer Seite ständig Tag und auf der anderen Seite ewige Nacht herrscht. Eine ungewöhnlich stark reflektierende Dunstschicht in der Hochatmosphäre erschwert die Bestimmung der Zusammensetzung der Ebenen darunter. Der Planet besitzt vermutlich große Mengen an Wasser. (Bild: NASA/JPL-Caltech/R. Hurt (IPAC))

MPIA: Widerspenstiger Exoplanet lüftet seinen Schleier – ein bisschen

Weltraumteleskop James Webb entlockt Mini-Neptun GJ 1214 b Details zur Zusammensetzung seiner Atmosphäre. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Astronomie. Quelle: Max-Planck-Institut für Astronomie 10. Mai 2023. 10. Mai 2023 – Einem internationalen Forschungsteam, an dem das Max-Planck-Institut für Astronomie beteiligt ist, ist es nach fast 15 Jahren vergeblicher Anstrengungen gelungen, einige Eigenschaften der Atmosphäre des […]

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Die aufblasbare Planetariumskuppel hat einen Durchmesser von zehn Metern und bietet Platz für 30 Personen. (Foto: BMBF/Wissenschaftsjahr)

Schwarze Löcher verschmelzen in der Fußgängerzone

Die Ausstellung „Universe on Tour“ kommt vorbei und bietet Gelegenheit zum Dialog über Astronomie. Eine Information der Max-Planck-Gesellschaft. Quelle: Max-Planck-Gesellschaft 8. Mai 2023. 8. Mai 2023 – Das Wissenschaftsjahr 2023 „Unser Universum“ bietet ein vielfältiges Angebot für alle an Astronomie Interessierten – und diejenigen, die es werden wollen. So macht die Planetariums-Road Show „Universe on

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UV-C: O3-Produktion | UV-B: O3-Vernichtung - Vorschaubild Bild: MPS/hormesdesign.de

Metallarme Sterne sind lebensfreundlicher

Die chemische Zusammensetzung eines Sterns hat Einfluss auf die ultraviolette Strahlung, die er ins All abgibt – und damit auf die Bedingungen für die Entstehung von Leben in seiner Umgebung. Pressemitteilung des Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung 18. April 2023 Sterne, die vergleichsweise große Mengen schwerer Elemente enthalten, bieten ungünstigere Bedingungen für das

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Dieses Bild des James Webb-Weltraumteleskops der NASA/ESA/CSA zeigt die zentrale Region der dunklen Molekülwolke Chamäleon I, die sich in 630 Lichtjahren Entfernung befindet. Das kalte, dünne Wolkenmaterial (blau, Mitte) wird im Infraroten durch den jungen Proto-Stern Ced 110 IRS 4 (orange, oben links) beleuchtet, der auch einen Sternwind aussendet. Das Licht zahlreicher Hintergrundsterne, die als orangefarbene Punkte hinter der Wolke zu sehen sind, kann genutzt werden, um Eis in der Wolke aufzuspüren, welches das hindurchgehende Sternenlicht absorbiert. (Bild: NASA, ESA, CSA, and M. Zamani (ESA/Webb))

MPE: In Chamäleon I verstecken sich viele gefrorene Moleküle

James-Webb-Weltraumteleskop enthüllt die dunkle Chemie des prästellaren Eises. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für extraterrestrische Physik (MPE). Quelle: Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik (MPE) 23. Januar 2023. 23. Januar 2023 – Ein internationales Team hat mithilfe des James-Webb-Teleskops (JWST) der NASA/ESA/CSA unterschiedliches „Eis“ in den dunkelsten und kältesten Regionen einer Molekülwolke entdeckt, die je untersucht wurden. Dieses

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Die Verdopplung des großen Schritts: Perfekter Start für das James Webb-Weltraumteleskop vor einem Jahr

Die Stimme zählte auf Französisch von zehn bis eins herunter und verkündete dann: „Décollage“ – Start. Die 15-jährige Zusammenarbeit zwischen der NASA, der ESA und der kanadischen Raumfahrtbehörde hatte gerade ihre kritischste Phase erreicht: den Start selbst. Die nächsten Ereignisse würden darüber entscheiden, ob das James Webb-Weltraumteleskop es ins All schaffen würde oder nicht. Eine

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Webbs Blick auf Quasar SDSS J165202.64+172852.3 und Umgebung. (Bild: ESA/Webb, NASA & CSA, D. Wylezalek, A. Vayner & the Q3D Team, and N. Zakamska)

Bilder des James Webb Space Telescope: Blick in das frühe Universum

Internationales Forschungsteam unter Heidelberger Leitung entdeckt mit dem neuen Weltraumteleskop einen Galaxienhaufen in der Phase seiner Entstehung. Eine Pressemitteilung der Universität Heidelberg. Quelle: Universität Heidelberg 14. Dezember 2022. 14. Dezember 2022 – Mit den Beobachtungen einer weit entfernten und sehr hellen Galaxie hat ein internationales Forschungsteam mithilfe des James Webb Space Telescope (JWST) einen Galaxienhaufen

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Eine Illustration, die zeigt, wie der Exoplanet WASP-39b nach dem derzeitigen Wissen über den Planeten aussehen könnte. WASP-39b ist ein heißer, aufgeblähter Gasriesenplanet mit der 0,28-fachen Masse des Jupiters (0,94-mal Saturn) und einem 1,3-mal größeren Durchmesser als Jupiter, der nur 0,0486 Astronomische Einheiten (7.270.000 km) von seinem Stern entfernt kreist. Der Stern WASP-39 ist nur geringfügig kleiner und weniger massereich als unsere Sonne. Weil er so nah an seinem Stern ist, ist WASP-39b sehr heiß und wahrscheinlich in einer durch Gezeitenkräfte gebundenen Rotation, bei der eine Seite immer dem Stern zugewandt ist. (Bild: NASA, ESA, CSA, Joseph Olmsted (STScI))

Meilenstein für Weltraumteleskop JWST: bessere Exoplaneten-Atmosphären-Beobachtungen als je zuvor

Beobachtungen des Exoplaneten WASP-39b mit dem James-Webb-Weltraumteleskop (JWST) haben eine Fülle von Informationen über die Atmosphäre des Planeten geliefert. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Astronomie. Quelle: Max-Planck-Institut für Astronomie 22. November 2022. 22. November 2022 – Die detaillierten Infrarotspektren, die mit drei der vier JWST-Instrumente aufgenommen wurden, enthüllen die chemische Zusammensetzung der Atmosphäre so detailliert

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Webb's Portrait der Säulen der Schöpfung (MIRI). (Bild: NASA, ESA, CSA, STScI, J. DePasquale (STScI), A. Pagan (STScI))

Gespenstisches Porträt: Webb offenbart Staub und Strukturen in den Säulen der Schöpfung

Dies ist keine überirdische Landschaft mit längst vergessenen Gräbern. Und auch nicht diese verrußten Finger, die sich strecken. Diese Säulen voller Gas und Staub „begraben“ Sterne, die sich langsam über viele Jahrtausende hinweg bilden. Das James Webb-Weltraumteleskop der NASA/ESA/CSA hat diese unheimliche, extrem staubige Ansicht der Säulen der Schöpfung im mittleren Infrarotlicht eingefangen und zeigt

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Die beiden Sterne in Wolf-Rayet 140 erzeugen alle acht Jahre ringförmige Staubschalen, wie auf diesem Bild des James-Webb-Weltraumteleskops zu sehen. Die Ringe entstanden jeweils bei der größten Annäherung beider Sterne. Dabei kollidieren die Sternwinde, wodurch das Gas komprimiert wird und zur Entstehung von Staub führt. (Bild: NASA, ESA, CSA, STScI, JPL-Caltech)

JWST: Ein kosmischer “Fingerabdruck”

Neues Bild des JWST zeigt Staubringe, erzeugt von einem seltenen Sterntyp und seinem Begleiter, die in einem himmlischen Tanz gefangen sind. Eine Pressemeldung des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie, Bonn. Quelle: Max-Planck-Institut für Radioastronomie 12. Oktober 2022. 12. Oktober 2022 – Ein neues Bild, das mit dem James-Webb-Weltraumteleskop aufgenommen wurde, zeigt einen bemerkenswerten kosmischen Anblick: mindestens 17

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Lichtkurven des Nahinfrarot-Spektrographen (NIRSpec) von Webb zeigen die Veränderung der Helligkeit des WASP-39 Sternensystems in verschiedenen Wellenlängen (Farben) des Lichts. Sie wurden aufgenommen, während der Planet am am 10. Juli 2022 vor seinem Mutterstern vorbeizog und einen Teil des Sternlichts verdeckte. Dieses Phänomen wird als Transit bezeichnet. (Bild: NASA, ESA, CSA, Leah Hustak (STScI), Joseph Olmsted (STScI))

James-Webb-Weltraumteleskop entdeckt Kohlendioxid in Exoplaneten-Atmosphäre

Das James-Webb-Weltraumteleskop liefert gleich mit dem ersten wissenschaftlichen Resultat eine Sensation: zum ersten Mal konnte in der Atmosphäre eines Planeten außerhalb des Sonnensystems CO2 eindeutig nachgewiesen werden. Forschende der Universität Bern, der Universität Genf und des Nationalen Forschungsschwerpunkt (NFS) PlanetS sind an der Studie beteiligt. Eine Medienmitteilung der Universität Bern. Quelle: Universität Bern 25. August

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JWST enthüllt weit entfernte Galaxien hinter einer Gravitationslinse

Dank des ersten wissenschaftlichen Bildes, das diesen Monat vom James Webb Space Telescope (JWST) veröffentlicht wurde, konnte ein internationales Team von Forschenden unter der Leitung des Max-Planck-Instituts für Astrophysik (MPA) ein verbessertes Modell für die Massenverteilung des Galaxienhaufens SMACS J0723.3−7327 erstellen. Eine Pressemitteilung des MPA. Quelle: MPA 28. Juli 2022. 28. Juli 2022 – Als

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Astrophysikerin Nadeen B. Sabha von der Universität Innsbruck. (Bild: privat)

JWST: Scharfer Blick ins Zentrum der Milchstraße

Innsbrucker Astrophysikerin leitet eines der ersten Projekte am James-Webb-Weltraumteleskop. Eine Medieninformation der Universität Innsbruck. Quelle: Universität Innsbruck 20. Juli 2022. 20. Juli 2022 – Als erste Astrophysikerin in Österreich leitet Nadeen B. Sabha von der Universität Innsbruck ein Forschungsprojekt am neuen James Webb-Weltraumteleskop (JWST). Gemeinsam mit einem internationalen Team möchte sie sehr junge Sterne im

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Erste Bilder vom James Webb Space Telescope

Forscher*innen der Universität Wien erwarten Durchbruch in der Erforschung junger Sterne und Exoplaneten. Eine Pressemitteilung der Universität Wien. Quelle: Universität Wien 12. Juli 2022. 12. Juli 2022 – Mit einem Spiegeldurchmesser von 6,5 Metern ist das James Webb Space Telescope (kurz Webb oder JWST) das mit Abstand größte Spiegelteleskop im Weltraum. Es ist am 25.

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KIT: Wolken spielten wichtige Rolle in der Klimageschichte

Globale Modelle zeigen einen wesentlichen Einfluss von Wolken auf die Entwicklung des Erdklimas und die Evolutionsbedingungen des Lebens. Eine Presseinformation des Karlsruhers Instituts für Technologie (KIT). Quelle: Karlsruher Institut für Technologie 10. Juni 2022. 10. Juni 2022 – Waren die Ozeane der Erde im Cryogenium – vor rund 700 Millionen Jahren – vollständig mit Eis

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Hubble: Nahinfrarotbild mit seltensten Galaxien im Universum

Ein internationales Team von Forschenden, darunter Ivelina Momcheva vom MPIA, hat heute das größte Nahinfrarotbild veröffentlicht, welches das Hubble-Weltraumteleskop, das von der NASA und der ESA betrieben wird, je aufgenommen hat. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Astronomie. Quelle: Max-Planck-Institut für Astronomie 6. Juni 2022. 6. Juni 2022 – Das Nahinfrarotbild ermöglicht den Astronomen, die Sternentstehungsgebiete

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