Ionentriebwerk

JAXA meldet HAYABUSA-Triebwerksausfall

Die japanische Agentur fĂźr Luft- und Raumfahrtforschung JAXA meldete am 9. November 2009, dass auch das vierte Ionentriebwerk an Bord der Asteroidensonde HAYABUSA nicht mehr in Betrieb ist. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: JAXA. Der Ausfall des Triebwerks D war am 4. November 2009 festgestellt worden. Während Spezialisten der JAXA versuchen, den Grund fĂźr […]

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700 Tage Dauerschub

Die NASA-Asteroidensonde DAWN schiebt sich langsam seinem Ziel entgegen. Das Ionentriebwerk hat nach langer Ruhe wieder mit einer Brennphase begonnen. Ein Beitrag von Lars-C. Depka. Quelle: NASA. Die Zeit des Chillens ist vorbei. Seit nun mehr 22 Tagen heißt es für DAWN schon wieder volle Kraft voraus. Seit dem 8. Juni feuert das Ionentriebwerk, um

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GOCE wird belebt

Nach seinem erfolgreichen Start am 17. März wurde die Gravitationsmission nun ersten Tests unterzogen. Quelle: ESA. Seit dem 17. März, 16:53 Uhr MEZ, sind die Steuerungsexperten des Europäischen Satellitenkontrollzentrums ESOC im Dauereinsatz: GOCE hat sein erstes Lebenszeichen nach Darmstadt gesendet, und jetzt nehmen die Spezialisten am Boden die Bordsysteme und wissenschaftlichen Instrumente des Satelliten in

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Hayabusa gibt erneut Gas

Die Ionentriebwerke der japanischen Asteroidensonde, die sich seit April 2007 auf dem RĂźckweg vom Asteroiden Itokawa zur Erde befindet, wurden vorgestern aktiviert. Ein Beitrag von GĂźnther Glatzel. Quelle: JAXA. Damit soll die Sonde langsam so beschleunigt werden, dass sie im Juni 2010 die Erde erreicht und ihre RĂźckkehrkapsel abwerfen kann. Ob diese allerdings Material von

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GOCE kurz vor dem Start

Am 10. September ist es soweit. Um 16:21 Uhr MESZ wird der GOCE-Satellit (Gravity Field and Steady-state Ocean Circulation Explorer) der ESA vom russischen Startplatz Plesetsk an Bord einer Rockot-Rakete ins All gebracht. Damit beginnt eine der hochentwickeltsten Missionen zur Vermessung des Gravitationsfelds und der Form der Erde. Ein Beitrag von Alexander HĂśhn. Quelle: ESA.

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Inmarsat-4 F1 Ăźber der Erde - kĂźnstlerische Darstellung. (Grafik: EADS Astrium)

Inmarsat 4 F3 gestartet

Der dritte einer neuen Generation von Inmarsat-Satelliten fßr weltweite, mobile Daten- und Sprachkommunikation ist auf dem Weg in die geostationäre Umlaufbahn. Ein Beitrag von Gßnther Glatzel. Quelle: EADS Astrium, ILS, SatSig. Der Start mit einer Proton-M und Briz-M Oberstufe erfolgte am 19. August 2008, 0:43 Uhr MESZ vom Kosmodrom Baikonur. Der Satellit hat eine Masse

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DAWN beginnt interplanetare Flugphase

DAWN nimmt für seine Reise zu Vesta und Ceres an Fahrt auf. Ein Beitrag von Daniel Schiller. Quelle: NASA, JPL. Die Sonde DAWN hat ihre Anfangstestphase erfolgreich abgeschlossen. Jetzt beginnt der interplanetare Flug, während dessen das Ionentriebwerk der Sonde fast ununterbrochen arbeiten soll. DAWNs interplanetarer Orbit spiegelt die Nutzung eines Ionentriebwerks wieder, da er aus einer immer größer werdenden

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Neues von Hayabusa

Die japanische WeltraumbehÜrde JAXA meldet, dass bereits seit dem 23. Januar wieder Kontakt mit der von Pannen gebeutelten Asteroidensonde besteht. Erstellt von Axel Orth. Quelle: Planetary Society. Vertont von Dominik Mayer. Wochenlang war es nur ein schwaches Trägersignal, das von Hayabusa empfangen wurde. Mittlerweile besteht nun wieder ein, wenn auch langsamer, regulärer Funkkontakt und erlaubt

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SMART-1 sendet sein erstes Bild vom Mond

SMART-1 machte vor wenigen Tagen eine Nahaufnahme vom Mond. Gleichzeitig war dieses Bild auch seine erste Mondaufnahme Ăźberhaupt. Ein Beitrag von Roman Polak. Quelle: ESA. ESAs Raumsonde SMART-1 machte diesen Januar nun eine erste Nahaufnahme vom Mond. Das Bild wurde in einer HĂśhe von 1.000 bis 5.000 Kilometer gemacht und ist nur eines von vielen

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SMART-1 läuft rund

An Bord der europäischen Mondsonde SMART-1 läuft drei Tage nach dem Start in der Nacht zu Sonntag bisher alles nach Plan, und gestern hat mit der InitialzĂźndung des Ionen-Triebwerks auch die wichtigste Komponente der Sonde ihren ersten Test bestanden. Ein Beitrag von Michael Stein. Quelle: ESA. Knapp 42 Minuten nach dem Start von SMART-1 hatte sich

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Smart-1 startet am 4. September 2003

Der Start von Ariane-5 mit SMART-1 und zwei kommerziellen Satelliten an Bord war ursprĂźnglich am 28./29. August vorgesehen. Ein Beitrag von meiklampmann. Quelle: ESA. Jetzt startet SMART-1 am 4. September um 01:04 Uhr (MESZ) von Europas Raumflughafen Korou in FranzĂśsisch-Guiana. Die Ariane 5-Trägerrakete und die SMART-1-Raumsonde sind in perfekten Zustand, bereit fĂźr das neue Startdatum.SMART-1, Europas erste Mission

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Europas erste Mondsonde startbereit

Die erste europäische Mondsonde, SMART-1, wird in Kßrze ihre einzigartige Reise zu unserem nächsten HimmelskÜrper antreten, den sie allein mit dem Schub eines Ionentriebwerks erreichen wird, das bei dieser Mission zum ersten Mal von Europa als Hauptantriebssystem eingesetzt wird. Ein Beitrag von meiklampmann. Quelle: ESA. Die von der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) entwickelte Sonde wurde am

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ESA entwickelt neuen Antrieb

Wissenschaftler fordern schon lange neue Antriebstechnologien, da konventionelle Raketentriebwerke ineffizient arbeiten. Deswegen entwickelt unter anderem die ESA neue Antriebssysteme fĂźr zukĂźnftige Raumfahrtmissionen. Das vielversprechendste Projekt ist der Solar-Elektrische Antrieb, besser bekannt als Ionenantrieb. Ein Beitrag von Sven Piper, bearbeitet von Star-Light. Quelle: ESA. Der Solar-Elektrische Antrieb, ist die neue Antriebsform fĂźr die kommenden Weltraummissionen der

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Artemis auf dem Weg nach Oben

Was zunächst aufgrund einer Fehlfunktion der Ariane 5-Oberstufe wie ein klassischer Fehlstart aussah hat sich mittlerweile zu einer spannenden Weltpremiere entwickelt – der europäische Kommunikationssatellit Artemis soll im Rahmen einer einzigartigen Rettungsaktion in den nächsten Monaten vor allem mit Hilfe seiner Ionen-Triebwerke doch noch die geplante geostationäre Umlaufbahn erreichen. Autor: Michael Stein. Nach dem Start des

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Nuklearantrieb

Wie die NASA Anfang Februar 2002 verkündet hat, soll die Entwicklung nuklearer Antriebe wieder aufgenommen werden, um die extrem langen Flugzeiten bei Missionen ins äußere Sonnensystem zu verkürzen. Autor: Michael Stein. Dabei ist diese Bezeichnung eigentlich nicht korrekt, handelt es sich doch bei der von der NASA diskutierten Variante um eine nukleare Energiequelle, die ein

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