interstellares Gas

Künstlerische Illustration der von der kosmischen Strahlung angetriebenen Winde (blau und grün), überlagert von einem optischen Bild der Dreiecksgalaxie M33 (rot und weiß), das auf Beobachtungen mit dem VLT-Survey-Teleskop am Paranal-Observatorium der ESO in Chile basiert. (Bild: Institute for Research in Fundamental Sciences (IPM) & Europäische Südsternwarte (ESO))

Energetische Winde wehen aus der Dreiecksgalaxie

Radiobeobachtungen zeigen ein komplexes Szenario beim Zusammenspiel von Sternentstehung und dem interstellaren Medium in der Galaxie M33. Eine Pressemeldung des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie, Bonn. Quelle: Max-Planck-Institut für Radioastronomie 25. Oktober 2022. 25. Oktober 2022 – Untersuchungen des Zusammenspiels zwischen Sternentstehung und dem interstellaren Medium sind wichtig, um die Entwicklung von Galaxien zu verstehen. Ein internationales […]

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LIVE-Bild von APEX (10 Oct 2022 18:00 CEST / 13:00 CLST). (Qeulle: https://www.eso.org/public/germany/teles-instr/apex/)

Vortrag Neues aus dem All: APEX

Es geht endlich wieder los: Die beliebte Vortragsreihe »Neues aus dem All« kehrt nach zwei Jahren pandemiebedingter Zwangspause endlich zurück! Eine Pressemitteilung des Deutschen Museums Bonn. Quelle: Deutsches Museum Bonn 3. Oktober 2022. Die dreiteilige Reihe startet am 19. Oktober 2022 um 19.00 Uhr mit dem Eröffnungsvortrag »APEX: Der Pfadfinder für den Südhimmel bei Submillimeterwellenlängen«

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Die Abbildung zeigt die Visualisierung des Gases in und um eine milchstraßenähnliche Galaxie (Mitte) im heutigen Universum, wie sie von einer kosmologischen Simulation des Autors vorhergesagt wird. (Bild: Robert Feldmann)

Wie sich Sterne in nahe gelegenen Galaxien bilden

Wie Sterne genau entstehen, ist nach wie vor eines der großen Rätsel der Astrophysik. Eine UZH-Studie analysiert bisherige Beobachtungsdaten neu und kommt zum Schluss: In den nah gelegenen Galaxien bilden sich die Sterne typischerweise proportional zur Menge des dort vorhandenen Gases. Dies deutet darauf hin, dass die Netto-Gaszufuhr aus kosmischen Entfernungen der Hauptantrieb für die

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Bereits Sonnennebel leuchtete hell

Neueste Untersuchungen haben gezeigt, dass bereits die Wolke aus interstellarem Gas, aus der einst unsere Sonne entstand sehr heiß und glühend war. Ein Beitrag von Andreas Tramposch. Quelle: University of California, San Diego (UCSD). Aufgrund von chemischen Fingerabdrücken die in frühzeitigen Meteoriten sichergestellt werden konnte, haben Wissenschaftler von der University of California, San Diego (UCSD)

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Der Tanz der Galaxien

Das Gemini-Observatorium hat ein neues Bild einer Galaxiengruppe aufgenommen, die als „Stephans Quintett“ bekannt ist. Ein Beitrag von Axel Orth. Quelle: Spaceflight Now. Ein beeindruckendes Bild, veröffentlicht vom Gemini-Observatorium, zeigt ein anmutiges Himmelsballett, einen Tanz von Galaxien, die sich winden wie Schlangenmenschen. Dieser Tanz findet in einer Entfernung von etwa 300 Millionen Lichtjahren statt: Die

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