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Neuer Blick auf altbekannte Kernreaktion: Beim Zusammenprall eines Kohlenstoffkerns mit einem Wasserstoffkern entsteht das Isotop Stickstoff-13 und Gammastrahlung wird frei. (Grafik: Bernd Schröder/ HZDR)

Sonne: Neue Messung zeigt langsameren Einbrennprozess des Wasserstoffbrennens

Untertageblick ins Sonnenfeuer – Pressemitteilung des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf. Quelle: Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf 11. Oktober 2023. 11. Oktober 2023 – Die nukleare Astrophysik untersucht die Entstehung der Elemente im Universum seit Anbeginn der Zeit. Ihre Modelle verwenden Parameter, die die Forschenden aus Messdaten gewinnen. Eine wichtige Rolle spielen dabei Kernreaktionen, die im Inneren der Sterne ablaufen. Ein […]

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Prof. Kai Zuber (rechts) und Steffen Turkat. (Bild: Max Osswald)

Dem Urknall auf der Spur: Der empfindlichste Detektor zur Messung von Radioaktivität steht nun in Dresden

Im Untertagelabor „Felsenkeller“ in Dresden befindet sich seit kurzem der empfindlichste Aufbau zur Messung von Radioaktivität in Deutschland und einer der empfindlichsten Aufbauten der Welt. Mit dem neuen Detektor werden die Forschenden der TU Dresden und des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf (HZDR) künftig an den spannendsten Fragen der Astrophysik zu dunkler Materie, Sternen oder dem Urknall auf

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HZDR: Die Sonne ins Labor holen

Flüssigmetall-Experiment gewährt Einblick in den Heizmechanismus der Sonnenkorona. Eine Pressemitteilung des HZDR – Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf. Quelle: HZDR – Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf. 3. Januar 2022 – Warum die Sonnenkorona Temperaturen von mehreren Millionen Grad Celsius erreicht, ist eines der großen Rätsel der Sonnenphysik. Eine „heiße“ Spur zur Erklärung dieses Effekts führt in einen Bereich der Sonnenatmosphäre, der

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Diese künstlerische Darstellung zeigt die Staubbildung in der Umgebung einer Supernova-Explosion. (Bild: ESO/M. Kornmesser, CC BY-SA 4.0)

HZDR: Spuren(elemente) kosmischer Explosionen

Funde vom Grund der Tiefsee bezeugen Sternexplosionen in Erdnähe. Eine Pressemitteilung des HZDR – Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf. Quelle: HZDR – Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf. Ein internationales Forschungsteam unter Leitung von Prof. Anton Wallner vom Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) hat neue Beweise für eine Serie von Supernova-Ereignissen gefunden, die in den letzten 10 Millionen Jahren in relativer Nähe zur Erde

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Atomstruktur und Elektronenverteilung in warmer dichter Materie. (Bild: Attila Cangi)

Mit KI warme dichte Materie verstehen

Mit Künstlicher Intelligenz warme dichte Materie verstehen – CASUS-Forscher*innen entwickeln effektives Werkzeug zur Beschreibung des exotischen Materiezustands. Eine Pressemitteilung des HZDR – Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf. Quelle: HZDR – Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf. Die Erforschung warmer dichter Materie liefert Einblicke in das Innere von Riesenplaneten, braunen Zwergen und Neutronensternen. Dieser Materiezustand, der Eigenschaften sowohl von Festkörpern als auch von

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Ionenquelle des LUNA-Beschleunigers während einer Wartungsphase. Die Leuchterscheinung ist das Wasserstoffplasma, aus dem Wasserstoffkerne für die Fusionsreaktion gewonnen werden. (Bild: LUNA Collaboration/LNGS-INFN)

HZDR: Zeitreise zum Urknall

Messung einer nuklearen Schlüsselreaktion liefert unabhängige Bestätigung für wichtigen Parameter der Kosmologie. Eine Pressemitteilung des HZDR – Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf. Quelle: HZDR – Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf. Die Wissenschaftler*innen im Bereich der nuklearen Astrophysik wollen die Entstehung der Elemente im Universum seit Anbeginn der Zeit erklären. Die dabei erdachten Modelle fußen auf Kenngrößen, die sie aus Messdaten gewinnen,

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Ein übersehenes Puzzleteil des Sonnendynamos

Im rotierenden Plasma der Sonne wirkt ein bis heute unbeachteter Mechanismus: eine magnetische Instabilität, von der zuvor gedacht wurde, dass sie unter diesen Bedingungen physikalisch unmöglich wäre. Eine Information des Leibniz-Instituts für Astrophysik Potsdam (AIP). Quelle: Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP). 28. Oktober 2019 – Der Effekt könnte sogar eine wesentliche Rolle bei der Entstehung

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