Hubble

Massive schwarze LĂścher durch dunkle Materie?

Die meisten Galaxienzentren beherbergen ein massenreiches Schwarzes Loch. Insbesondere die Galaxien, welche von einem Halo aus dunkler Materie umgeben sind, besitzen die schwersten Schwarzen LĂścher. Die seit 2002 geäußerte Vermutung eines direkten Zusammenhangs zwischen der Dunklen Materie und den Schwarzen LĂśchern konnte nun vom Max-Planck-Institut fĂźr extraterrestrische Physik, der Universitätssternwarte MĂźnchen und der Texas-University in […]

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Supermassives Schwarzes Loch in Zwerggalaxie

Mit Hilfe des Hubble-Weltraumteleskops (HST) und des Very Large Arrays (VLA) wurde in der 30 Millionen Lichtjahre entfernten Zwerggalaxie Henize 2-10 ein supermassives Schwarzes Loch entdeckt. Ein Beitrag von Timo Lange und Günther Glatzel. Quelle: NRAO. Vertont von Peter Rittinger. Das besondere daran: Bisher hat man eine recht gute Proportionalität zwischen den Ausmaßen der Bulge

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Ergebnisse zu grĂźnem Objekt (Hanny’s Voorwerp)

Durch Untersuchungen mit dem Hubble Space Telescope und Radioteleskopen auf der Erde hat sich unser Wissen Ăźber die illuminierte Gaswolke erweitert. Ein Beitrag von GĂźnther Glatzel. Quelle: NASA, STScI. Entdeckt wurde die intensiv grĂźn leuchtende Gaswolke in einer Entfernung von rund 650 Millionen Lichtjahren 2007 in den Daten des Sloan Digital Sky Survey, einer kompletten

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Das Innere des Asteroiden Vesta

Wissenschaftler der University of North Dakota und des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung haben einen neuen Asteroiden-Typ entdeckt. Die mineralogische Zusammensetzung des Asteroiden 1999 TA10 deutet darauf hin, dass er nicht aus der äußeren Gesteinskruste, sondern aus dem Innern des Mutterasteroiden Vesta stammt. Ein Asteroid mit einer solchen Zusammensetzung war den Wissenschaftlern bisher unbekannt. Ein Beitrag von

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Weihnachtsschmuck im All

NASA und ESA haben eine Hubble-Aufnahme veröffentlichet, die eine gewaltige Gasblase im All zeigt, die ein wenig an eine überdimensionale Weihnachtsbaumkugel erinnert. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: NASA, ESA. Dabei handelt es sich um eine sich rasch ausbreitende Gasblase, die hauptsächlich aus Wasserstoff besteht, der vom Supernova-Überrest SNR B0509-67.5 stammt. Dieser befindet sich in

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Cassini entdeckt dßnne Atmosphäre um den Mond Rhea

Der Saturnmond Rhea ist von einer extrem dünnen, aus Sauerstoff und Kohlendioxid bestehenden Atmosphäre umgeben. Zu diesem Ergebnis kam ein internationales Forscherteam, welches entsprechende, von der Raumsonde Cassini im Verlauf der letzten Jahre gesammelte Daten ausgewertet hat. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: JPL, Science, Planetary Society. Die jetzt entdeckte Atmosphäre um den zweitgrößten Mond

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Eris doch nicht größter Zwergplanet?

Nachdem 2005 der Zwergplanet Eris entdeckt wurde, der größer als Pluto zu sein schien, verlor Pluto seinen Status als Planet. Die Entdeckung dieses zweiten großen Himmelskörpers jenseits des Neptuns führte zu jener Diskussion, an dessen Ende die Klasse der Zwergplaneten geschaffen wurde. Neueste Messungen zeigen, dass Pluto wahrscheinlich doch größer als Eris und somit größter

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Erinnerungsbilder fĂźr den Shuttle-Kontrollraum

Zum Ende des Shuttle-Programms sind fßr alle fßnf Orbiter Grafiken entstanden, die ihr Leben widerspiegeln. Ein Beitrag von Simon Plasger. Quelle: NASA. Vertont von Peter Rittinger. Auf Anregung von Shuttle Launch Director Mike Leinbach entstanden fßr die Shuttle-Orbiter Grafiken, die Fotos aus ihrer Lebenszeit enthalten und alle Missionslogos zeigen. Sie hängen nun im Firing Room

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Riesensterne verschieben bisher angenommene Grenzen

Am 21. Juli 2010 verÜffentlichte die Europäische Sßdsternwarte (ESO) in Chile den Fund eines gigantischen Sterns, dessen Existenz bis heute nicht fßr mÜglich gehalten wurde. 150 Sonnenmassen, das war bisher die magische Grenze. Der nun entdeckte Stern, der Teil einer Sternengeburtsstätte im Tarantelnebel ist, besitzt mehr als 260 Sonnenmassen und ist der massenreichste bekannte Stern

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Spektakuläre neue Aufnahme der Antennen-Galaxien

Neue Aufnahmen der drei großen Teleskope der NASA, Hubble, Chandra und Spitzer zeigen als Komposition die 62 Millionen Lichtjahre entfernten Antennen-Galaxien. Ein Beitrag von Thomas Hofstätter. Quelle: Hubblesite. Das Bild besteht aus Aufnahmen der Teleskope Hubble (gold, braun), Chandra (blau) und Spitzer (rot). Es zeigt die kollidierenden Antennen-Galaxien, die ihren Namen von den durch die

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JWST: Spiegelsegmente zum Kältetest

Die ersten 6 Segmente des Hauptspiegels des James Webb Space Telescope der NASA haben in der X-ray and Cryogenic Facility am Marshall Space Flight Center in Huntsville (USA) einen Kältetest absolviert. Ein Beitrag von Gßnther Glatzel. Quelle: NASA, SpaceRef. Dabei wurden sie auf bis zu -250 °C gekßhlt und hochgenau vermessen. Die normale Betriebstemperatur im

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Blauer Schnellläufer aus dem Milchstraßenzentrum

Mit Hilfe zweier Aufnahmen des Hubble Space Telescopes und komplizierter astrometrischer Berechnungen konnte jetzt der Ursprung des Schnellläufers HE 0437-5439 bestimmt werden. Er liegt im Zentrum unserer Galaxis. Ein Beitrag von Gßnther Glatzel. Quelle: NASA/STScI, Raumcon. Vertont von Peter Rittinger. Seit 2005 wurden bisher 16 dieser sehr schnellen Sterne gefunden. Einer von ihnen, ein blauer

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Einschlag auf Jupiter von 2009 geklärt

Aufgrund von Aufnahmen des Hubble Space Telescopes konnten Wissenschaftler den Einschlag eines unbekannten Objekts am 19. Juli letzten Jahres aufklären. Ein Amateurastronom aus Australien hatte damals einen seltsamen Fleck auf Jupiter entdeckt und diesen gemeldet. Bis zum 3. November 2009 war dieser Fleck allerdings wieder verschwunden. Ein Beitrag von Thomas Hofstätter. Quelle: Hubblesite. Ein ähnliches

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Das Space Shuttle Atlantis: Eine Erfolgsgeschichte

Nach 32 Flügen, über 25 Jahren Betriebszeit und Millionen von Kilometern um unseren Globus ist die Zeit für das Shuttle Atlantis gekommen, am Boden zu bleiben. Dies ist die Geschichte der Atlantis und ihrer größten Missionen. Ein Beitrag von Klaus Donath. Quelle: NASA. Vertont von Peter Rittinger. Egal ob es um den Start neuer Satelliten

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WASP-12 verschlingt seinen eigenen Exoplaneten

Der mit knapp 1.540 °C heißeste bis jetzt entdeckte Exoplanet WASP-12b wird nach neuen Untersuchungen durch das Hubble-Weltraumteleskop von seinem Stern regelrecht „aufgefressen“. Der Planet ist dem Stern so nahe gekommen, dass sich die Atmosphäre immer weiter aufheizt und vom Planeten fortgerissen wird. Ein Beitrag von Thomas Hofstätter. Quelle: ASA, ESA, C. Haswell (The Open

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