Hintergrundstrahlung

Die Anisotropien des kosmischen Mikrowellenhintergrunds (CMB), wie von Planck beobachtet. Diese Regionen mit leicht unterschiedlichen Dichten sind hier in blau- und orange-Schattierungen dargestellt, in einem sehr körnig aussehenden dreifarbigem Bild mit weißem Hintergrund.Es zeigt winzige Temperaturschwankungen, die Regionen mit leicht unterschiedlicher Dichte entsprechen und den Keim für alle zukünftigen Strukturen darstellen: die heutigen Sterne und Galaxien.

AstroGeo Podcast: Das Ende des Anfangs – was vom Urknall übrigblieb

Es war einmal: der Urknall. In dieser Folge wird die Geschichte erzählt, wie Physiker die kosmische Mikrowellenhintergrundstrahlung entdeckten – und was diese Strahlung mit Babyfotos, Taubendreck und einem sehr langweiligen Universum zu tun hat.

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Temperatur des Universums weniger als eine Milliarde Jahre nach Urknall

Mit dem IRAM-NOEMA-Teleskop in den französischen Alpen haben Astronom*innen erstmals ein Objekt beobachtet, das die frühe Urknallphase unseres Universums abschattet und einen Teil des Lichts der so genannten kosmischen Hintergrundstrahlung absorbiert. Das Objekt ist eine Wasserdampfwolke, so weit von uns entfernt, dass ihr Licht rund 13 Milliarden Jahre benötigt hat, um uns zu erreichen. Der

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Gravitation bewirkt Homogenität des Universums

Gravitation kann den Prozess der Homogenisierung der Raumzeit im Laufe der Evolution des Universums erklären. Diese Erkenntnis basiert auf theoretischen Studien des Physikers David Fajman der Universität Wien. Die im Rahmen des Forschungsprojektes entwickelten mathematischen Methoden ermöglichen die Untersuchung fundamentaler offener Fragen der Kosmologie wie jener, warum das heutige Universum derart homogen erscheint. Die Ergebnisse

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Nachrichten vom Anfang des Universums

Astronomen haben mit einem Teleskop, welches am Südpol neben der amerikanischen Scott-Amundsen-Station steht, zum ersten Mal Spuren der Inflation vom Beginn des Universums nachweisen können. Ein Beitrag von Hans Lammersen. Quelle: Sterne und Weltraum, Welt der Physik. Die Theorie der Inflation besagt, dass das Universum, 10-35 Sekunden nach seiner Geburt, dem Urknall, explosionsartig auseinandergetrieben wird.

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Planck im Ruhestand

Das weltraumgestützte Radio- und Mikrowellenteleskop Planck der europäischen Weltraumorganisation (ESA) wird noch diese Woche, am 23. Oktober 2013, endgültig abgeschaltet. Zeit für ein vorläufiges Fazit zum Abschluss einer bereits jetzt als Erfolg betrachteten, europäischen Wissenschaftsmission im All. Ein Beitrag von Michael Clormann. Quelle: ESA, Planck Collaboration, Raumcon. Dem Missionsende am kommenden Mittwoch gingen sowohl die

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Vor dem ersten Licht

Das erst kürzlich außer Betrieb gegangene europäische Weltraumteleskop Herschel hat, in Kombination mit Beobachtungen des US-amerikanisch geführten South Pole Telescope (SPT) in der Antarktis, eine potentielle neue Möglichkeit zur Vermessung extrem früher Zustände des Universums erfolgreich erprobt. Ein Beitrag von Michael Clormann. Quelle: ESA, pole.uchicago.edu. Das ESA-Teleskop Herschel war erst im Juni diesen Jahres, nach

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Plancks weiter Blick

Das europäische Weltraumteleskop ermöglicht den bisher weitestgehenden Blick zurück in das junge Universum. Heute wurden erste umfangreiche Ergebnisse der wissenschaftlichen Mission veröffentlicht, die, zusammen mit dem Schwesterteleskop Herschel, im Mai 2009 zum Lagrange-Punkt 2 des Systems Sonne-Erde startete. Mehrere Dutzend europäische und amerikanische Forschungseinrichtungen hatten die Sonde unter Koordination der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) entwickelt. Ein

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Beweis für ein Universum vor dem Urknall gefunden?

Kann man in der kosmischen Hintergrundstrahlung auch noch Spuren eines möglichen Voruniversums finden? Zwei bekannte Physiker und Mathematiker haben nach eigenen Angaben mögliche Beweise gefunden, dass es vor dem Big Bang bereits ein Universum gegeben hat. Ein Beitrag von Hans J. Kemm. Quelle: physicsworld. Vertont von Peter Rittinger. Es wird kaum aufzuzählen sein, in wievielen

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Raumfaher.net und Raumcon

Bote der Vergangenheit

Wenn Astronomen in den Himmel blicken, können sie helle Weltraumobjekte sehen. Sie sehen aber auch leicht glühende Lichtquellen, deren Ursprünge im gesamten Universum zu finden sind. Über die immer vorhandene Hintergrundstrahlung ist man sich nicht immer bewusst, jedoch ist gerade diese Strahlung als Bote der Vergangenheit anzusehen. Ein Beitrag von Martin Ollrom. Quelle: PPARC. Viele

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Spitzer: Zu weit für Hubble

Ein großer Durchbruch in Sachen Erforschung einer der gewaltigsten Galaxien in unseren Universum ist gelungen. Ein Beitrag von Martin Ollrom. Quelle: SpaceFlightNow. Das Wissenschaftler-Team bestand aus Mitgliedern von Amerika und England. Sie benutzten das Spitzer Weltraumteleskop für diese Messungen und Erforschungen, die Galaxien selbst wurden aber mit dem James Clerk Maxwell telescope (JCMT) gefunden. Englische

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Beweise für Stringtheorie

Wissenschaftler glauben, dass es möglich ist, die Stringtheorie eines Tages experimentell mittels Messungen der kosmischen Hintergrundstrahlung testen zu können. Ein Beitrag von Andreas Tramposch. Quelle: Spaceflight Now. Bisher gab es zwei Theorien, welche die Eigenschaften des Weltalls beschreiben sollten: die allgemeine Relativitätstheorie und die Quantentheorie. Beide sind jedoch unvollständig und lassen einige Fragen unbeantwortet. Die

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WMAPs Blick zurück

Die amerikanische Raumsonde WMAP hat durch Beobachtung von Fluktuationen der kosmischen Mikrowellen-Hintergrundstrahlung Informationen über den Zustand unseres Universum kurz nach dem Urknall gewonnen. Autor: Andreas Kopp. Die WMAP-MissionIm Jahr 1965 wurde die Kosmische Hintergrundstrahlung entdeckt. Dabei handelt es sich um eine überaus gleichmäßig verteilte Mikrowellenstrahlung, die als Nachwirkung des so genannten „Urknalls“ messbar ist. Anfang

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Urknall-Theorie erneut bestätigt

Bei einer zwei Jahrzehnte laufenden Beobachtungsreihe am Südpol haben Astronomen der Universität Chicago die Grundlagen der modernen kosmologischen Theorie bestätigt. Autor: Karl Urban, bearbeitet von Star-Light, Quelle: University of Chicago. Mit Hilfe eines Radio-Teleskops mit dem Namen Degree Angular Scale Interferometer (DASI) auf der National Space Foundation’s Amundsen-Scott South Pole Station maßen die Chicagoer Wissenschaftler

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MAP erreicht Etappenziel

Die Raumsonde MAP erreicht eines ihrer Ziele. Autor: Michael Stein. Einleitung1992 entdeckte die NASA-Raumsonde Cosmic Background Explorer (COBE) winzige Fluktuationen der Kosmischen Hintergrundstrahlung. Diese Strahlung im Mikrowellenbereich wurde 1965 entdeckt und ist gewissermaßen ein „Nachglühen“ des so genannten Urknalls, der Explosion, mit der nach heute vorherrschender Meinung die Geschichte unseres Universum begann. Die Kosmische Hintergrundstrahlung

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