Herschel

Der Helixnebel aufgenommen vom Hubble Weltraumteleskop. (Bild: NASA, ESA, N. Smith (University of California, Berkeley), and the Hubble Heritage Team (STScI/AURA))

DSI: SOFIA hilft bei der Entdeckung eines zerstörten Planetensystems

Was passiert mit einem Planetensystem, wenn ein alternder Stern eine Hülle aus Gas und Plasma abstößt? Ein Team um Jonathan Marshall von der Academia Sinica in Taiwan findet in SOFIA-Daten Hinweise. Eine Information der Universität Stuttgart, Deutsches SOFIA Institut. Quelle: Universität Stuttgart 25. Mai 2023. 25. Mai 2023 – Sobald ein Stern die Hauptreihe hinter […]

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Planeten-Embryos benützen radioaktive Elemente als Wärmequelle

Astrophysiker João Alves von der Universität Wien hat gemeinsam mit einem internationalen Team eine Region des Sternbilds Schlangenträger untersucht, in der aktiv Sterne gebildet werden, und damit Einblicke in jene Bedingungen gewinnen können, unter denen sich auch unser Sonnensystem gebildet hat: nämlich durch Anreicherung mit kurzlebigen radioaktiven Elementen. Diese Energiequelle spielte schon früh eine wesentliche

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Warum unser Trinkwasser mehrere Milliarden Jahre alt ist

Ein neuer Übersichtsartikel beschreibt, wie Wasser aus interstellaren Wolken zu Planeten gelangt. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für extraterrestrische Physik (MPE). Quelle: Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik (MPE). 9. April 2021 – Die niederländische Astronomin Ewine van Dishoeck (Universität Leiden, Niederlande und MPE Garching) hat zusammen mit einem internationalen Team einen Übersichtsartikel verfasst, der den Weg des

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Lexikon: Planet Uranus

Der Planet Uranus Autor: Star-Light. Uranus ist der siebte Planet im Sonnensystem von der Sonne aus betrachtet. Er gehört zu den äußeren Planeten jenseits des Asteroidengürtels. Seine Entdeckung wird Wilhelm Herschel (Astronom 15. Nov 1738 – 25. Aug 1822) zugeschrieben. Er erkannte als erster, dass es sich um einen Planeten handelt. Uranus ähnelt den anderen

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Vorläufer der heutigen Galaxienhaufen entdeckt?

Durch die Zusammenfassung der Beobachtungsdaten der beiden bis zum Jahr 2013 in Betrieb gewesenen ESA-Weltraumteleskope Herschel und Planck könnte es Astronomen jetzt gelungen sein, die Vorläufer der in der Gegenwart existierenden Galaxienhaufen entdeckt zu haben. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: ESA, University of Arizona. Astronomen gehen davon aus, dass sich in unserem Universum etwa

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Wasserdampf beim Zwergplaneten Ceres

Im Rahmen von Beobachtungen mit dem Weltraumteleskop Herschel konnten Planetenforscher in der Umgebung des Zwergplaneten Ceres Wasserdampf detektieren. Diese Beobachtung bestätigt die bisherige Vermutung, dass Ceres nennenswerte Mengen an Wassereis beherbergt. Über die Ursache der Freisetzung soll die Raumsonde DAWN ab dem Jahr 2015 weitere Erkenntnisse liefern. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: ESA, JPL.

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Vor dem ersten Licht

Das erst kürzlich außer Betrieb gegangene europäische Weltraumteleskop Herschel hat, in Kombination mit Beobachtungen des US-amerikanisch geführten South Pole Telescope (SPT) in der Antarktis, eine potentielle neue Möglichkeit zur Vermessung extrem früher Zustände des Universums erfolgreich erprobt. Ein Beitrag von Michael Clormann. Quelle: ESA, pole.uchicago.edu. Das ESA-Teleskop Herschel war erst im Juni diesen Jahres, nach

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Herschel beleuchtet Geheimnis „junger alter“ Galaxien

Das Weltraumteleskop Herschel der Europäischen Weltraumorganisation hält auch nach der Einstellung seiner Beobachtungstätigkeit, jüngst in diesem Monat, noch vielfältige Überraschungen in seinem bisher gesammelten Datenmaterial bereit. Etwa gelangen Aufnahmen, die Licht auf die außergewöhnliche Entstehung und Eigenschaften einiger großer und alter, elliptischer Galaxien zu werfen scheinen. Ein Beitrag von Michael Clormann. Quelle: ESA, NASA. Astronomen

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Weltraumteleskop Herschel: Mission beendet

Nach mehr als drei Jahren bahnbrechender Beobachtungen des kalten Universums hat das ESA-Weltraumteleskop Herschel am 29. April 2013 seinen Kühlmittelvorrat aufgebraucht. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: ESA. Vertont von Peter Rittinger. Das Weltraumteleskop Herschel wurde am 14. Mai 2009 an Bord einer Rakete vom Typ Ariane 5 gestartet. Mit einem Hauptspiegel-Durchmesser von 3,5 Metern

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Jupiter: Wasser durch Kometeneinschläge

Seitdem das Infrared Space Observatory im Jahr 1997 in der Jupiteratmosphäre Wasser nachweisen konnte, waren sich die Wissenschaftler nicht sicher, woher dieses stammt. Durch Beobachtungen mit dem Weltraumteleskop Herschel konnte jetzt nachgewiesen werden, dass der Großteil dieses Wassers im Jahr 1994 durch den Einschlag des Kometen Shoemaker-Levy 9 in die Jupiteratmosphäre gelangte. Ein Beitrag von

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Krone aus Staub und Geröll

Nochmals hat das europäische Weltraumteleskop Herschel, mittlerweile kurz vor seinem prognostizierten Lebensende, eine interessante Entdeckung ermöglicht. Der Stern κ Coronae Borealis, etwa 100 Lichtjahre entfernt im gleichnamigen Sternbild, besitzt offenbar ein Planetensystem bisher unbekannten, außergewöhnlichen Aufbaus. Ein Beitrag von Michael Clormann. Quelle: ESA, Wikipedia. Vertont von Peter Rittinger. Herschel, dessen Vorrat an Kühlmittel für seine

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Herschels letzte Tage

Das europäische Weltraum-Teleskop Herschel soll, voraussichtlich noch in diesem Monat, seine über dreieinhalb Jahre dauernde Mission beenden. Im Mai 2009 war das Infrarot-Observatorium vom europäischen Weltraumbahnhof in Französisch-Guayana zum Lagrange-Punkt 2 des Sonne-Erde-Systems gestartet. Planmäßig geht nun der mitgeführte Vorrat an Helium zur Neige, der bislang die Kühlung der Instrumente an Bord gewährleistete. Ein Beitrag

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Die Masse der Staubscheibe um TW Hydrae

Mittels des ESA-Weltraumteleskops Herschel hat eine Gruppe von Astronomen die Masse der protoplanetaren Scheibe neu bestimmt, welche den Stern TW Hydrae bestimmt. Der neue, deutlich genauere Wert für deren Masse fällt größer aus als die meisten der früheren Schätzungen und zeigt, dass zukünftig in diesem System Planeten ähnlich denen unseres Sonnensystems entstehen können. Ein Beitrag

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Rätselhafte Umgebung von Beteigeuze

Mit einer Spezialkamera hat das Europäische Weltraumteleskop Herschel eine Aufnahme des hellsten Sterns im Sternbild Orion angefertigt, die merkwürdige Strukturen in seiner Nähe zeigt. Ein Beitrag von Gertrud Felber. Quelle: ESA. Das Bild zeigt den roten Überriesen Beteigeuze, aufgenommen mit Herschels Photodetector Array Camera and Spectrometer (PACS). Der rote Riese Beteigeuze ist in der unmittelbaren

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Raumfaher.net und Raumcon

Apophis ist größer als bisher angenommen

Dies ergaben Messungen, die mit dem im Infrarot arbeitenden Weltraumteleskop Herschel vorgenommen wurden. Gestern passierte der Asteroid (99942) Apophis die Erde in einer Distanz von etwa 14,4 Millionen Kilometern. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: ESA, NASA, Raumcon, RN. Die Bahn, auf der Apophis die Sonne umläuft liegt in der Nähe der Erdbahn und kreuzt

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