Helligkeitsschwankung

Sternen mit geringer Magnetfeldstärke weisen eine ausgeprägtere Randverdunklung auf als solche mit starkem Magnetfeld. Dies wirkt sich auf die Form der Lichtkurve aus. (Grafik: MPS / hormesdesign.de)

MPS: Ein maßgenauer Blick auf Exoplaneten

Aus den Helligkeitsschwankungen seines Muttersterns lassen sich die Größe und andere Eigenschaften eines Exoplaneten bestimmen. Um Fehler zu vermeiden, ist das Magnetfeld des Sterns entscheidend. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung 12. April 2024. 12. April 2024 – Das Magnetfeld eines Sterns muss berücksichtigt werden, um die Größe und andere Eigenschaften […]

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Künstlerische Darstellung von 51 Pegasi und seinem gemessenen Magnetfeld. Die entdeckte "schwache magnetische Bremsung" von 51 Peg stellt eine relativ plötzliche Veränderung dar, die eine stabilere magnetische Umgebung verursacht. Die aktuelle Studie legt nahe, dass die Sonne diesen Übergang bereits vollzogen hat, was die Entwicklung von komplexerem Leben begünstigte. (Bild: AIP/J. Fohlmeister)

Suche nach Leben: alte Sterne im Fokus neuer Studie

Neue Beobachtungen und ausgefeilte Methoden. Eine Pressemitteilung des Leibniz-Instituts für Astrophysik Potsdam (AIP). Quelle: AIP 10. Januar 2024. 10. Januar 2024 – Bisher ging die Wissenschaft davon aus, dass das Magnetfeld von Sternen ihre eigene Rotation endlos verlangsamt. Neue Beobachtungen und ausgefeilte Methoden geben nun neue und unerwartete Einblicke in die magnetischen Geheimnisse eines Sterns:

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