Hayabusa

Mission zum kleinsten jemals erreichten Asteroiden

Die ESA-Asteroidenmission Hera soll einen neuen Rekord im Weltraum aufstellen. Die Sonde wird nur nicht das erste Raumfahrzeug sein, dass ein binäres Asteroidensystem, den Doppel-Asteroiden Didymos, untersucht. Der kleinere der beiden, der etwa so groß wie die Große Pyramide von Gizeh ist, ist zudem der kleinste jemals angeflogene Asteroid. Eine Information der Europäischen Raumfahrtagentur (European […]

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Japan: Kleinere Schüssel, bessere Verstärkung

In Japan wird die größte Einzelantenne zur Unterstützung von Tiefraummissionen ersetzt. Die alte Anlage war für die Missionen von Akatsuki und Hayabusa von besonderem Wert. Ein Neubau soll an diese Erfolge anknüpfen. Erstellt von Thomas Weyrauch. Quelle: JAXA, The Yomiuri Shimbun „The Yomiuri Shimbun“ aus Japan berichtete mit Datum vom 17. Februar 2016, dass die

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Der innere Aufbau des Asteroiden Itokawa

Durch eine über Jahre andauernde hochpräzise Vermessungen der Rotationsdauer des Asteroiden Itokawa gelangten Astronomen zu dem Schluss, dass sich dieser Asteroid aus zwei Komponenten zusammensetzt, welche über eine unterschiedliche Dichte verfügen. Das Verständnis des Inneren Aufbaus von Asteroiden wird zukünftig für die weitere Erforschung dieser Himmelskörper von Bedeutung sein. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle:

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Raumfahrt-Bilanz 2010

Das vergangene Jahr hat für die Astronomie- und Raumfahrtinteressierten eine ganze Reihe von spannenden Momenten bereitgehalten. Wir halten Rückschau. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: Raumfahrer.net. Vertont von Peter Rittinger. Statistik Im Verlaufe von 70 erfolgreichen Starts (bei 4 komplett verlorenen) wurden 118 Raumflugkörper ins All gebracht. Davon gelangten 114 in Umlaufbahnen um unseren Heimatplaneten,

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Hayabusa im Endanflug

Die japanische Asteroidensonde hat die vorläufige Zielbahn erreicht. Jetzt müssen nur noch Endkorrekturen vorgenommen werden, welche dafür sorgen, dass die geplante Landezone getroffen wird. Erstellt von Günther Glatzel. Quelle: JAXA, New Scientist, Raumcon. Am 27. März 2010 wurde das letzte verbleibende Ionentriebwerk abgeschaltet. In den zurückliegenden Tagen wurde damit eine Beschleunigung der Sonde um 400

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Hayabusa: Japaner sind zäh

Die Chancen auf die Rückkehr der japanischen Asteroidensonde sind weiter gesunken, da nur noch ein Ionentriebwerk voll funktionsfähig ist. Die JAXA hat das wissenschaftliche Material der Mission im Internet frei gegeben. Ein Beitrag von Axel Orth. Quelle: JAXA/JSpace. Vertont von Karl Urban. Zur Vorbereitung der Rückkehr der pannengebeutelten japanischen Asteroidensonde Hayabusa hat das Team Tests

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Neues von Hayabusa

Die japanische Weltraumbehörde JAXA meldet, dass bereits seit dem 23. Januar wieder Kontakt mit der von Pannen gebeutelten Asteroidensonde besteht. Erstellt von Axel Orth. Quelle: Planetary Society. Vertont von Dominik Mayer. Wochenlang war es nur ein schwaches Trägersignal, das von Hayabusa empfangen wurde. Mittlerweile besteht nun wieder ein, wenn auch langsamer, regulärer Funkkontakt und erlaubt

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Raumfaher.net und Raumcon

Raumfahrt-Jahresrückblick 2005

Das abgelaufene Jahr 2005 brachte in der Raumfahrt interessante Ergebnisse und Leistungen, aber auch Fehlschläge. Ein Beitrag von Hans J. Klemm. Vertont von Dominik Mayer. Die beiden Mars-Rover Spirit und Opportunity arbeiteten überraschend gut und es scheint kein Ende ihrer Aktivität in Sicht. Opportunity untersuchte seinen vor der Landung auf der Mars-Oberfläche abgeworfenen Hitzeschild und hat dabei in der Nähe

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Hayabusa schwer angeschlagen

Mehrere neue Pannen an Bord der japanischen Asteroidensonde machen deren Heimkehr nicht gerade einfacher. Wahrscheinlich wurde bei der zweiten Landung doch keine Probe genommen. Ein Beitrag von Axel Orth. Quelle: 5thstar/Planetary Society. Hayabusa funktioniert zwar noch, wird aber von schweren Pannen gebeutelt, die die Rückkehr zur Erde immer fraglicher machen. Momentan befindet sich die Sonde

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Der Falke ist gelandet

Hayabusa konnte Material aufnehmen und hat damit den schwierigsten Teil ihrer Mission gemeistert. Dem voraus gingen ein Fehlversuch sowie der Verlust von Minerva. Und wieder macht ein wichtiges Bauteil Probleme. Ein Beitrag von Axel Orth. Quelle: 5thstar/Planetary Society/JAXA. Diese Mission ist so spannend wie ein Spielfilm! Was bisher geschah: Vor zwei Wochen hatte Japans Asteroidensonde

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JAXA auf NASA Spuren

Von der Öffentlichkeit größtenteils unbemerkt erreichte die JAXA Sonde Hayabusa den Ziel-Asteroiden Itokawa. Nun erreichten uns erste hochauflösende Bilder. Ein Beitrag von martinollrom. Quelle: JAXA. Das erste Bild wurde am 12. September aufgenommen, als die Sonde den Asteroiden endlich erreichte. Die Oberflächenform ist sehr ungewöhnlich und interessant. Möglicherweise wird die Sonde Hayabusa auf dem Asteroiden

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