Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics

Schwarzes Loch stößt Jahre nach dem Zerfetzen eines Sterns Material aus

So etwas haben wir noch nie gesehen: Schwarzes Loch stößt Jahre nach dem Zerfetzen eines Sterns Material aus. Astronomen haben beobachtet, wie ein Schwarzes Loch Sternreste ausspuckt, Jahre nachdem es den Stern zerfetzt und verschlungen hat. Ein News Artikel des Centers for Astrophysics | Harvard & Smithsonian. Quelle: 12. Oktober 2022. Center for Astrophysics | […]

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Der Photonenring: Ein schwarzes Loch ist bereit für seine Nahaufnahme

Als Wissenschaftler im Jahr 2019 das historische erste Bild eines Schwarzen Lochs veröffentlichten, das einen dunklen Kern zeigt, der von einer feurigen Aura aus herabfallendem Material umgeben ist, glaubten sie, dass noch mehr Bilder und Erkenntnisse aus den Daten herausgekitzelt werden könnten. Eine Pressemitteilung der Universität Waterloo. Quelle: Universität Waterloo; 16. August 2022. Simulationen sagten

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Bisher größtes und detailliertestes Modell des frühen Universums

Thesan-Simulationen helfen zu erklären, wie das Licht der ersten Galaxien das Universum veränderte. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Astrophysik (MPA). Quelle: Max-Planck-Institut für Astrophysik. 24. März 2022 – Mit Hilfe der hochmodernen kosmologischen Simulation Thesan hat ein internationales Team von Wissenschaftlern das frühe Universum simuliert, als die ersten Sterne zu leuchten begannen. Durch die Kombination

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Die Aliens von nebenan

US-amerikanische Wissenschaftler rund um Courtney Dressing vom Harvard Smithsonian Zentrum für Astrophysik haben Daten der Keplersonde ausgewertet. Schlussfolgerung: Möglicherweise existieren belebte erdähnliche Planeten in weitaus größerer Nähe zur Erde als bisher gedacht. Ein Beitrag von Hans Lammersen. Quelle: Welt.de/Harvard Smithsonian Center for Astrophysics. Die Wissenschaftler nahmen bei ihrer Auswertung so genannte Rote Zwerge unter die

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Kepler: 461 neue Planetenkandidaten

Wie Astronomen des Harvard Smithsonian Center for Astronomy gestern bekanntgaben, konnten Hunderte weiterer Planetenkandidaten festgestellt werden. Den größten Zuwachs gab es bei den kleineren Planeten. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: NASA, Harvard Smithsonian Center for Astrophysics. Der NASA-Satellit Kepler ist ein Weltraumteleskop, welches seine Optik ständig auf eine bestimmte Region in den Sternbildern Schwan

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Neu endeckte Gammastrahlenjets im Milchstraßenzentrum

Astronomen vom Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics in Cambridge (USA) haben mit Daten des US-Weltraumteleskops Fermi zwei Jets nachweisen können, die vom Zentrum der Milchstraße ausgehen und offenbar weit in den Raum hinaus wirken. Ein Beitrag von Gertrud Felber und Günther Glatzel. Quelle: Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics. Diese schwachen Jets werden als geisterhaft bezeichnet und sind

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Entdeckung des ersten negativ geladenen Moleküls

Forscher haben erstmals ein negativ geladenes Molekül im Weltraum entdeckt. Die Entdeckung des Stoffes mit der Formel C6H– gibt Antwort auf bis dahin ungelöste Rätsel, wirft aber auf der anderen Seite doppelt soviele Fragen neu auf. Mit der Entdeckung wurde erst klar, wieviel wir wirklich über die Interstellare Chemie wissen. Ein Beitrag von felixherrmann. Quelle:

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Intergalaktisches Netzwerk entdeckt

Das Röntgenteleskop Chandra der NASA hat Teile eines gigantischen intergalaktischen Netzwerkes aus heißen Gasen und Dunkler Materie entdeckt. Ein Beitrag von Michael Stein, bearbeitet Star-Light. Quelle: NASA/CXC. Die Beobachtungen von Chandra in Verbindung mit weiteren Beobachtungen im ultravioletten Spektralbereich sind ein wesentlicher Fortschritt für unser Verständnis, wie sich das Universum in den letzten zehn Milliarden

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