GW170817 Archive - Raumfahrer.net

Künstlerische Darstellung einer Kilonova. (Bild: R. Dienel, Carnegie Institution for Science)

Feb 20 2023

Die perfekte Explosion im Weltraum – Das Rätsel der sphärischen Kilonova

Astronomie, Beobachtung, Top-Meldungen / AT2017gfo, Darmstadt, Dopplereffekt, GSI, GW170817, HEAVYMETAL, Kilonova, kosmische Entfernungsleiter, Neutronenstern, Neutronensternverschmelzung, Universität Kopenhagen

Wenn Neutronensterne kollidieren, entsteht eine Explosion, die – anders als bis vor kurzem angenommen – die Form einer nahezu perfekten Kugel hat. Wie dies möglich ist, ist zwar immer noch ein Rätsel, aber die Entdeckung könnte einen neuen Schlüssel zur Messung des Alters des Universums liefern. Eine Pressemitteilung des GSI Helmholtzzentrums für Schwerionenforschung Darmstadt. Quelle: […]

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Jul 5 2022

UP: Gravitationswellen verstehen mit Hypermodellen

Astronomie, Beobachtung, Physikalische Grundlagenforschung, Top-Meldungen / Gravitationsphysik, Gravitationswellen, GW170817, GW190425, Hypermodell-Analyse, LIGO, Neutronenstern, numerische Relativitätstheorie, Simulation, Universität Potsdam, Virgo, Wellenmodell

Um Systeme zweier miteinander verschmelzender Neutronensterne physikalisch zu untersuchen, haben Dr. Gregory Ashton von der University of London und Prof. Dr. Tim Dietrich von der Universität Potsdam/Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik ein neues Verfahren entwickelt. Eine Medieninformation der Universität Potsdam (UP). Quelle: Universität Potsdam 5. Juli 2022. 5. Juli 2022 – Mit der innovativen Hypermodell-Analyse der Forscher

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Feb 28 2022

Kosmischer Schallknall: Was der Röntgenblick über eine Kilonova enthüllt

Astronomie, Beobachtung, Teleskope, Top-Meldungen / Chandra, GW170817, Kilonova, Kilonova-Nachglühen, LIGO, Materie-Jet, Neutronenstern, Neutronensternverschmelzung, Schallknall, Universität Jena, Virgo

Ein internationales Forschungsteam untersucht die Folgen einer gigantischen kosmischen Explosion mit Hilfe des NASA-Röntgenobservatoriums „Chandra“. Theoretische Physiker der Universität Jena unterstützen die Forschenden dabei, indem sie detaillierte Vorhersagen und Simulationen liefern, die eine Interpretation der Röntgendaten von Chandra erst möglich machen. Seine Ergebnisse veröffentlicht das Team im Fachmagazin „Astrophysical Journal Letters“. Eine Pressemitteilung der Friedrich-Schiller-Universität

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