Gravitationswellenhintergrund

Der Gravitationswellenhimmel (Bild: Carl Knox, OzGrav/Swinburne University of Technology and South African Radio Astronomy Observatory (SARAO))

Neue Karte des Universums nutzt Gravitationswellen, um verborgene schwarze LĂścher und kosmische Strukturen zu entdecken

Eine internationale Studie unter der Leitung von Astronominnen und Astronomen der Swinburne University of Technology hat die bisher detailliertesten Karten der Gravitationswellen im Universum erstellt. Eine Pressemitteilung der Swinburne Univesity of Technology. Quelle: Swinburne University, SARAO, 3. Dezember 2024. Hawthorn/Australien, 3. Dezember 2024 – Im Rahmen der Studie wurde auch der bisher größte Detektor fĂźr […]

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Dr. Aditya Parthasarathy (Foto: Aditya Parthasarathy / MPIfR)

MPIfR: ERC Starting Grant fĂźr Dr. Aditya Parthasarathy

Wie entwickeln sich Galaxien? Was passiert, wenn supermassereiche schwarze LĂścher verschmelzen? Wie sah das Universum kurz nach dem Urknall aus? Eine Pressemeldung des Max-Planck-Instituts fĂźr Radioastronomie, Bonn. Quelle: Max-Planck-Institut fĂźr Radioastronomie 5. September 2023. 5. September 2023 – Der Europäische Forschungsrat (ERC) hat Dr. Aditya Parthasarathy, einem Wissenschaftler am Max-Planck-Institut fĂźr Radioastronomie (MPIfR) in Bonn,

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Die Suche nach einem kosmischen Gravitationswellenhintergrund

Weltweites Radioteleskop-Netzwerk verstärkt Signal, das auf Gravitationswellen extrem niedriger Frequenz im Nanohertzbereich hinweisen kĂśnnte. Eine Pressemeldung des Max-Planck-Instituts fĂźr Radioastronomie, Bonn. Quelle: Max-Planck-Institut fĂźr Radioastronomie. 12. Januar 2022 – Ein internationales Team von Astronomen, darunter eine Reihe von Wissenschaftlern aus dem Bonner Max-Planck-Institut fĂźr Radioastronomie, gibt die Ergebnisse einer umfassenden Suche nach einem niederfrequenten Gravitationswellenhintergrund

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Auf dem Weg zum Nachweis des Gravitationswellen-Hintergrunds im Nanohertz-Bereich

Das European Pulsar Timing Array markiert einen wichtigen Schritt nach vorn. Eine Pressemeldung des Max-Planck-Instituts fĂźr Radioastronomie, Bonn. Quelle: Max-Planck-Institut fĂźr Radioastronomie. 27. Oktober 2021 – Die Forschungs-Kollaboration EPTA (das „European Pulsar Timing Array“) berichtet Ăźber das Ergebnis einer 24-jährigen Beobachtungskampagne mit den fĂźnf größten europäischen Radioteleskopen, die zu einem mĂśglichen Signal fĂźr den seit

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