Gravitationswellen

Selma de Mink, neue Direktorin am MPA (Bild: privat)

Im Blickpunkt: Sterne

Selma E. de Mink zur Direktorin am MPI für Astrophysik ernannt. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Astrophysik (MPA). Quelle: Max-Planck-Institut für Astrophysik (MPA). Zum 1. Januar 2021 tritt Selma E. de Mink ihre neue Direktorenstelle am Max-Planck-Institut für Astrophysik (MPA) an. Sie leitet ab diesem Jahr die Abteilung für stellare Astrophysik am Institut und verstärkt […]

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Künstlerische Darstellung zweier sich umkreisender Neutronensterne kurz vor der Kollision. (Bild: Niclas Moldenhauer)

UP: Eigenschaften von Materie und Raumzeit offenbart

Ein internationales Wissenschaftsteam um den Astrophysikprofessor Tim Dietrich von der Universität Potsdam schaffte den Durchbruch bei der Größenbestimmung eines typischen Neutronensterns und der Messung der Ausdehnung des Universums. Dazu kombinierten sie Beobachtungsdaten von Neutronenstern-Kollisionen mit kernphysikalischen Berechnungen. Ihre wegweisenden Ergebnisse wurden jetzt im hochrangigen Wissenschaftsmagazin „Science“ veröffentlicht. Eine Medieninformation der Universität Potsdam (UP). Quelle: Universität

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Ein LISA-Satellit: Die LISA-Mission besteht aus drei baugleichen Satelliten, die die Sonne in einer Dreieckskonfiguration umkreisen. Sie sind durch Laserstrahlen verbunden, die die Arme eines hochpräzisen Laserinterferometers bilden. (Bild: Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik, Milde Marketing Wissenschaftskommunikation, exozet)

LISA: Dem Universum lauschen

Knapp 1,5 Millionen Euro Förderung für Teilnahme an ESA-Weltraummission. Eine Pressemitteilung der Universität Hamburg. Quelle: Universität Hamburg. Prof. Dr. Oliver Gerberding, leitender Wissenschaftler am Exzellenzcluster „Quantum Universe“ der Universität Hamburg, hat knapp 1,5 Millionen Euro Förderung für Technologieentwicklung beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt eingeworben. In den kommenden drei Jahren arbeiten er und sein

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Ein schwarzes Loch und sein rätselhafter Begleiter

LIGO und Virgo finden ein weiteres überraschendes Doppelsystem. Eine Information des Max-Planck-Instituts für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut). Quelle: Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut). Noch ein außergewöhnliches Gravitationswellen-Ereignis aus dem dritten Beobachtungslauf (O3) von LIGO und Virgo gefunden: Heute wird ein neues Signal veröffentlicht, das von der Verschmelzung eines Schwarzen Lochs mit 23 Sonnenmassen mit einem 9-mal leichteren Objekt

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LIGO und Virgo sehen Neutronenstern-Verschmelzungen

LIGO und Virgo beobachten weitere Neutronenstern-Verschmelzungen. Die Gravitationswellen-Kandidaten wurden wahrscheinlich durch Kollisionen eines Neutronensterns mit einem schwarzen Loch und eines Doppelneutronensterns erzeugt. Eine Information des Max-Planck-Instituts für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut). Quelle: Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut). Am 25. April 2019 beobachteten eines der beiden LIGO-Instrumente und der Virgo-Detektor ein Kandidatensignal. Dies wäre – wenn es bestätigt wird

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Falsche Nachrichten vom Anfang des Universums?

Vor kurzem veröffentlichte eine Forschergruppe Daten des am Südpol befindlichen BICEP-2-Observatoriums, mit denen sie aus der Frühzeit des Universums stammende Gravitationswellen belegen wollte. Diese würden starke Indizien für die so genannte Inflationstheorie, die die Astronomen und Kosmologen benötigen um die Struktur des heutigen Universums erklären zu können, liefern. Nun mehren sich die Zweifel daran, ob

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200-Watt-Laseroszillator für Advanced LIGO

Physiker des Max-Planck-Instituts für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut Hannover / AEI) haben zusammen mit Wissenschaftlern vom Laserzentrum Hannover (LZH) einen Hochleistungslaser entwickelt, der im Laser-Interferometer-Gravitationsobservatorium Advanced LIGO, Livingston (Louisiana/USA) zum Einsatz kommen wird. Ein Beitrag von Hans J. Kemm. Quelle: Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut Hannover, AEI). Als Gravitationswellen bezeichnet man Wellen in der Raumzeit, die den Raum

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SFB/TR7 bis 2014 gesichert

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat dem Sonderforschungsbereich/Transregio 7 (SFB/TR7) der Gravitationswellenastronomie weitere rund 8 Millionen Euro bewilligt. Damit kann der Forschungsverbund seine 2003 begonnene erfolgreiche Arbeit bis 2014 fortsetzen. Ein Beitrag von Hans J. Kemm. Quelle: Pressemitteilung der Friedrich-Schiller-Universität Jena,. Dem Sonderforschungsbereich Transregio 7 (SFB/TR7) gehören Wissenschaftler der Universitäten in Jena, Tübingen, Hannover, Potsdam sowie

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LISA-Hardware macht Fortschritte

Mit dem Experiment Laser Interferometer Space Antenna, kurz LISA, will man in einigen Jahren Gravitationswellen im All nachweisen können. Um dieses Ziel zu erreichen, ist aber die Entwicklung unglaublich genauer Messmethoden erforderlich. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: NASA/JPL-Caltech. Vertont von Peter Rittinger. Die physikalischen Größen, die man bisher am genauesten messen kann, sind Frequenz-

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Beweis für ein Universum vor dem Urknall gefunden?

Kann man in der kosmischen Hintergrundstrahlung auch noch Spuren eines möglichen Voruniversums finden? Zwei bekannte Physiker und Mathematiker haben nach eigenen Angaben mögliche Beweise gefunden, dass es vor dem Big Bang bereits ein Universum gegeben hat. Ein Beitrag von Hans J. Kemm. Quelle: physicsworld. Vertont von Peter Rittinger. Es wird kaum aufzuzählen sein, in wievielen

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Erster Erfolg mit Einstein at Home

Nach 5 Jahren Forschung gelingt dem Gemeinschaftsprojekt Einstein@Home mit zahlreicher Unterstützung aus der Öffentlichkeit die erste Entdeckung eines unbekannten kosmischen Himmelskörpers. Der Pulsar (Neutronenstern) befindet sich in ca. 17.000 Lichtjahren Entfernung innerhalb unserer Milchstraße. Ein Beitrag von Mandy Kobs. Quelle: M.P.I., A.E.I., Einstein-Online. Vertont von Peter Rittinger. Am 19. Februar 2005 startete das Projekt Einstein@Home

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Schwarze Löcher wandern durch die Milchstraße

Abtrünnige Schwarze Löcher bewegen sich durch unsere Galaxie und verschlucken alles, was ihnen zu nahe kommt. Neue Berechnungen von Ryan O’Leary und Avi Loeb vom Harvard-Smithsonian Zentrum für Astrophysik (CfA) legen nahe, dass sich hunderte Schwarze Löcher aus der Zeit der Galaxienentstehung innerhalb der Milchstaße bewegen. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: cfa.harvard.edu / Harvard-Smithsonian

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35 Jahre altes Rätsel gelöst

Wissenschaftler haben das 35 Jahre alte Rätsel der Gammastrahlenausbrüche gelöst. Diese Ausbrüche, die von Teleskopen als Lichtblitze aufgefangen werden, sind heller als eine Milliarde Sonnen und dauern doch nur wenige Millisekunden, weshalb sie bisher auch nicht aufgezeichnet werden konnten. Ein Beitrag von Ingo Froeschmann. Quelle: NASA. Durch die Zusammenarbeit mehrerer Bodenteleskope und Beobachtungssatelliten konnten Wissenschaftler

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Ein anziehendes Paar schlägt Wellen

Ein Wissenschaftler fand mit der Hilfe von Chandra Hinweise auf zwei weiße Zwerge, welche einander umkreisen. Ihre Anziehung ist von tödlicher Gewalt. Sie verdammt die zwei Sterne dazu eines Tages zusammenzustoßen. Ein Beitrag von Claudia Michalecz. Quelle: Spaceflight now. Durch die Daten der Beobachtung konnten Gravitationswellen erkannt werden. Diese Wellen transportieren in einer erstaunlichen Rate

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LIGO soll String Theorie testen

Ein neues Experiment soll Gravitationswellen nachweisen und leichzeitig die String Theorie testen. Ein Beitrag von Ingo Froeschmann. Quelle: SpaceDaily. Laut String Theorie sind alle Dinge und Teilchen die wir um uns herum wahrnehmen können, aus demselben Stoff: kleine runde Strings (zu deutsch „Saiten“), deren verschiedene Vibrationen (etwa vergleichbar mit den Tönen eines Saiteninstruments) wir als

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