Gravitationswellen

Schnappschüsse von einer Supercomputer-Simulation einer Neutronenstern-Kollision. (Bild: S. Rosswog)

Uni Hamburg: 2,5 Millionen Euro für Forschung zu Neutronensternen

Der Europäische Forschungsrat fördert Prof. Dr. Stephan Rosswog im Rahmen eines ERC Advanced Grants mit 2,5 Millionen Euro. Der theoretische Astrophysiker erforscht in den kommenden fünf Jahren kollidierende Neutronensterne. Eine Pressemitteilung der Universität Hamburg. Quelle: Universität Hamburg 1. August 2022. 1. August 2022 – Neutronensterne entstehen, wenn Sterne bestimmter Masse das Ende ihres Lebenszyklus erreichen. […]

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UP: Gravitationswellen verstehen mit Hypermodellen

Um Systeme zweier miteinander verschmelzender Neutronensterne physikalisch zu untersuchen, haben Dr. Gregory Ashton von der University of London und Prof. Dr. Tim Dietrich von der Universität Potsdam/Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik ein neues Verfahren entwickelt. Eine Medieninformation der Universität Potsdam (UP). Quelle: Universität Potsdam 5. Juli 2022. 5. Juli 2022 – Mit der innovativen Hypermodell-Analyse der Forscher

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Neue Einblicke in Neutronensterne aus Schwerionenexperimenten, astrophysikalischen Beobachtungen und Kerntheorie

Ein internationales Team hat zum ersten Mal Daten aus Schwerionenkollisionen, Gravitationswellenmessungen und anderen astronomischen Beobachtungen mit Hilfe modernster theoretischer Modelle kombiniert, um die Eigenschaften der dichten Materie im Inneren von Neutronensternen besser zu verstehen. Die Ergebnisse wurden in der Fachzeitschrift „Nature“ veröffentlicht. Eine Pressemitteilung der Technischen Universität Darmstadt. Quelle: Technische Universität Darmstadt 8. Juni 2022.

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Alessandra Buonanno über Gravitationswellen und deren Bedeutung für die Physik

Im Jahr 2015 beobachteten Forscherinnen und Forscher die erste Gravitationswelle, welche die Erde durchquerte und durch die Kollision zweier schwarzer Löcher verursacht wurde. Dies war ein Meilenstein für die Astrophysik und lieferte eine Bestätigung der allgemeinen Relativitätstheorie. Über die Beobachtung von Gravitationswellen, die zur Vorhersage notwendigen Modelle sowie die Bedeutung der gewonnenen Erkenntnisse spricht die

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TU Wien: Wie man die Raumzeit am besten krümmt

Hat man die Relativitätstheorie bisher unnötig kompliziert formuliert? Neue Berechnungen der TU Wien und der Universität Wien unterstreichen die Bedeutung einer Idee von Roger Penrose. Eine Presseaussendung der Technischen Universität Wien. Quelle: Technische Universität Wien 23. Mai 2022. 23. Mai 2022 – Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie hält noch immer große Rätsel bereit – das liegt nicht

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Airbus entwickelt LISA-Mission zur Beobachtung von Gravitationswellen weiter

Der Start der Drei-Satelliten-Konstellation ist Ende der 2030er Jahre geplant. Eine Pressemitteilung von Airbus Defence and Space. Quelle: Airbus Defence and Space 19. Mai 2022. Friedrichshafen, 19. Mai 2022 – Airbus hat von der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) den Auftrag erhalten, die Umsetzung von LISA (Laser Interferometer Space Antenna) weiter zu entwickeln. LISA ist eine der

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AstroGeo Podcast: Die ersten Gravitationswellen zerfielen zu Staub

Die Jagd nach Gravitationswellen von kurz nach dem Urknall schien 2014 endlich erfolgreich zu sein. Doch die Geschichte nahm eine peinliche Wendung: Nur wenig später zerfiel das so lange gesuchte Signal zu Staub. Was war passiert? Hundert Jahre lang hat die Suche nach Gravitationswellen gedauert: jene Kräuselungen in der Raumzeit, die das Universum zum Tschilpen

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Mehr Rechenleistung für die Suche nach kontinuierlichen Gravitationswellen

Mitglieder der permanenten unabhängigen Forschungsgruppe „Kontinuierliche Gravitationswellen“ am Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik und der Leibniz Universität Hannover werden von der Partnership for Advanced Computing in Europe (PRACE) Rechenzeit erhalten. Ihr Antrag für eine innovative Suche nach kontinuierlichen Gravitationswellen von unbekannten Neutronensternen wurde mit mehr als 10 Millionen Rechenkernstunden auf Grafikkarten aus dem Hochleistungsrechnerdienst von PRACE unterstützt.

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Die Jagd nach dem Gravitationswellenhintergrund

— Suche nach langwelligen Gravitationswellensignalen mit dem Fermi-Satelliten der NASA — Miteinander verschmelzende supermassereiche schwarze Löcher in den Zentren wechselwirkender Galaxien füllen das Universum mit extrem niederfrequenten Gravitationswellen. Astronomen haben bereits mit großen Radioteleskopen nach diesen Wellen gesucht, um die subtilen Auswirkungen dieser Raumzeitwellen auf die von Pulsaren in unserer Galaxie ausgesandten Radiowellen zu beobachten.

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Die Suche nach einem kosmischen Gravitationswellenhintergrund

Weltweites Radioteleskop-Netzwerk verstärkt Signal, das auf Gravitationswellen extrem niedriger Frequenz im Nanohertzbereich hinweisen könnte. Eine Pressemeldung des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie, Bonn. Quelle: Max-Planck-Institut für Radioastronomie. 12. Januar 2022 – Ein internationales Team von Astronomen, darunter eine Reihe von Wissenschaftlern aus dem Bonner Max-Planck-Institut für Radioastronomie, gibt die Ergebnisse einer umfassenden Suche nach einem niederfrequenten Gravitationswellenhintergrund

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Neuronales Netz analysiert Gravitationswellen in Echtzeit

Forschende trainieren ein neuronales Netz darauf, in nur wenigen Sekunden die Eigenschaften verschmelzender schwarzen Löcher anhand der abgestrahlten Gravitationswellen präzise abzuschätzen. Das Netzwerk bestimmt die Massen und Eigendrehimpulse der schwarzen Löcher, sowie wo am Himmel, in welchem Winkel und wie weit von der Erde entfernt die Verschmelzung stattgefunden hat. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Intelligente

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LIGO, Virgo und KAGRA erhöhen ihren Punktestand auf 90

Der neue Gravitationswellenkatalog enthält 35 neue Signale. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut). Quelle: Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut). 8. November 2021 – Die LIGO Scientific Collaboration, die Virgo Collaboration und die KAGRA Collaboration haben heute die neueste Version ihres Gravitationswellenkatalogs veröffentlicht. Der „Gravitational-Wave Transient Catalog 3“ (GWTC-3) enthält 90 Signale, darunter 35 bisher unveröffentlichte.

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Auf dem Weg zum Nachweis des Gravitationswellen-Hintergrunds im Nanohertz-Bereich

Das European Pulsar Timing Array markiert einen wichtigen Schritt nach vorn. Eine Pressemeldung des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie, Bonn. Quelle: Max-Planck-Institut für Radioastronomie. 27. Oktober 2021 – Die Forschungs-Kollaboration EPTA (das „European Pulsar Timing Array“) berichtet über das Ergebnis einer 24-jährigen Beobachtungskampagne mit den fünf größten europäischen Radioteleskopen, die zu einem möglichen Signal für den seit

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Balzan Preis 2021 für Alessandra Buonanno

Professorin Buonanno wird im Bereich „Gravitation: physikalische und astrophysikalische Aspekte“ ausgezeichnet. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut). Quelle: Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut). 13. September 2021 – Die Internationale Stiftung Balzan Preis zeichnet mit vier jährlich verliehenen Preisen Wissenschaftler*innen aus, die in ihrem Tätigkeitsbereich international anerkannte Leistungen erbracht haben. Buonanno teilt sich den mit 750.000

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Geflüster von der dunklen Seite

Was verraten Gravitationswellen über Dunkle Materie? Wissenschaftler des Exzellenzclusters PRISMA+ analysieren Daten des Gravitationswellen-Observatoriums NanoGrav. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Die NANOGrav-Kollaboration hat kürzlich erste Hinweise auf sehr niederfrequente Gravitationswellen beobachtet. Prof. Dr. Pedro Schwaller und Wolfram Ratzinger haben die Daten analysiert und dabei insbesondere die Möglichkeit untersucht, ob sich

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