Gravitationswellen

Der Gravitationswellenhimmel (Bild: Carl Knox, OzGrav/Swinburne University of Technology and South African Radio Astronomy Observatory (SARAO))

Neue Karte des Universums nutzt Gravitationswellen, um verborgene schwarze LĂścher und kosmische Strukturen zu entdecken

Eine internationale Studie unter der Leitung von Astronominnen und Astronomen der Swinburne University of Technology hat die bisher detailliertesten Karten der Gravitationswellen im Universum erstellt. Eine Pressemitteilung der Swinburne Univesity of Technology. Quelle: Swinburne University, SARAO, 3. Dezember 2024. Hawthorn/Australien, 3. Dezember 2024 – Im Rahmen der Studie wurde auch der bisher größte Detektor fĂźr […]

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Gerendertes Bild: Die Erde, aus dem All kommend treffen Strahlen auf.

AstroGeo Podcast: TĂśdliche Sterne – wenn Explosionen ein Massensterben auslĂśsen

Gammablitze und Supernovae sind Explosionen, die zum GlĂźck meistens weit entfernt stattfinden. Allzu nah kĂśnnten Sie zur Gefahr fĂźr das Leben auf der Erde werden. Eine neue Methode erlaubt es jetzt, lang vergangene kosmische Katastrophen aufzuspĂźren.

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Ziel des Workshops ist es, neue Methoden zu diskutieren, die notwendig sind, um das Potential von LISA voll auszuschĂśpfen. (Grafik: A. Carvalho)

AEI: Den Boden fĂźr einen Weltraumdetektor bereiten

Expert*innentreffen am Max-Planck-Institut fĂźr Gravitationsphysik. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Institut fĂźr Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut, AEI). Quelle: AEI 26. August 2024. 26. August 2024 – Anfang 2024 genehmigte die Europäische Weltraumorganisation mit LISA das erste Gravitationswellen-Observatorium im All. LISAs Start ist fĂźr 2034 geplant. Stärke, Anzahl und Art der Signale, die LISA beobachten wird, werden sich deutlich von

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Wenn ein supermassereiches Schwarzes Loch ein anderes massereiches Schwarzes Loch verschlingt, entstehen Gravitationswellen, die sich als kleine Erschütterungen in der Raumzeit durch das Universum bewegen. (Bild: NASA’s Goddard Space Flight Center/Scott Noble; simulation data, d'Ascoli et al. 2018)

UZH: Kleine Schwarze LĂścher kĂśnnen die Existenz grosser Schwarzer LĂścher offenbaren

Ein internationales Forschungsteam mit UZH-Beteiligung schlägt eine neuartige Methode vor, um supermassereiche Schwarze LĂścher in den Zentren von Galaxien zu entdecken. Als Beobachtungstechnik nutzen die Wissenschaftler die Analyse von Gravitationswellen kleiner nahegelegener Schwarzer LĂścher. Eine Medienmitteilung der Universität ZĂźrich. Quelle: Universität ZĂźrich 5. August 2024. 5. August 2024 – Der Ursprung supermassereicher Schwarzer LĂścher in

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Gravitationswellenform der Streuung zweier Schwarzer LĂścher. (Bild: Jan Plefka)

HU: Streuung von Schwarzen LÜchern mit beispielloser Präzision beschrieben

Ein Durchbruch in der Gravitationswellenphysik: Studie liefert neue Einblicke in die Gravitationswechselwirkungen zwischen aufeinandertreffenden Schwarzen LĂśchern und beantwortet fundamentale Fragen der Physik. Eine Pressemitteilung der Humboldt-Universität zu Berlin. Quelle: Humboldt-Universität zu Berlin 27. Juni 2024. 27. Juni 2024 – Unter der Leitung von Prof. Dr. Jan Plefka vom Institut fĂźr Physik der Humboldt-Universität zu Berlin

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Das Einstein-Teleskop wird etwa 250 m unter der Erde gebaut. Mit Interferometern in den drei Tunneln von jeweils zehn Kilometern Länge soll es Kollisionen von schwarzen LÜchern im frßhen Universum messen. (Grafik: NIKHEF)

ILT: Einstein-Teleskop startet neue Ära in der Astronomie

Noch ist es ein Plan, aber bald schon soll ein neues Teleskop Gravitationswellen messen. Gravitationswellen sind so etwas wie die Schallwellen des Weltalls. Ein mÜglicher Standort fßr den Bau dieses Teleskops ist das Dreiländereck Deutschland, Belgien und Niederlande. Eine Pressemitteilung des Fraunhofer-Instituts fßr Lasertechnik ILT. Quelle: Fraunhofer-Institut fßr Lasertechnik ILT 12. Juni 2024. 12. Juni

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Numerische Simulation des entstehenden Auswurfmaterials zweier verschmelzender Neutronensterne. Rote Farben beziehen sich auf ausgeworfenes Material mit einem hohen Anteil an Neutronen, wohingegen blaues Material einen hohen Anteil an Protonen enthält. (Bild: Ivan Markin (Uni Potsdam))

UP: Neutronensterne auf vielen Kanälen parallel untersuchen

Ein internationales Forschungsteam unter Beteiligung der Universität Potsdam und des Max-Planck-Instituts fĂźr Gravitationsphysik hat eine Methode entwickelt, um die meisten beobachtbaren Signale im Zusammenhang mit Neutronensternverschmelzungen gleichzeitig zu untersuchen. Eine Medieninformation der Universität Potsdam (UP). Quelle: Universität Potsdam 20. Dezember 2023. 20. Dezember 2023 – Es gelang zum ersten Mal, die abgestrahlten Gravitationswellen, die Kilonova

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Dr. Aditya Parthasarathy (Foto: Aditya Parthasarathy / MPIfR)

MPIfR: ERC Starting Grant fĂźr Dr. Aditya Parthasarathy

Wie entwickeln sich Galaxien? Was passiert, wenn supermassereiche schwarze LĂścher verschmelzen? Wie sah das Universum kurz nach dem Urknall aus? Eine Pressemeldung des Max-Planck-Instituts fĂźr Radioastronomie, Bonn. Quelle: Max-Planck-Institut fĂźr Radioastronomie 5. September 2023. 5. September 2023 – Der Europäische Forschungsrat (ERC) hat Dr. Aditya Parthasarathy, einem Wissenschaftler am Max-Planck-Institut fĂźr Radioastronomie (MPIfR) in Bonn,

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Wellen in der Raumzeit um verschmelzende binäre Schwarze LÜcher in einer numerischen Relativitätssimulation. (Bild: Deborah Ferguson, Karan Jani, Deirdre Shoemaker, Pablo Laguna, Georgia Tech, MAYA Collaboration)

HITS: Der Gleichklang Schwarzer LĂścher

Sie sind geheimnisvoll, aufregend und unheimlich anziehend: Schwarze Löcher gehören zu den mysteriösesten Objekten im Universum. Mit Gravitationswellendetektoren ist es inzwischen möglich, das Geräusch hörbar zu machen, das zwei Schwarze Löcher beim Verschmelzen erzeugen. Bisher wurden etwa 70 solcher Geräusche, sogenannte „Chirps“, aufgezeichnet. Eine Pressemitteilung des Heidelberger Instituts für Theoretische Studien (HITS). Quelle: HITS 31.

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Konzept eines Pulsar-Timing-Arrays zur Beobachtung eines Ensembles von Millisekunden-Pulsaren über große Entfernungen in der Milchstraße, um so Gravitationswellen im Nanohertzbereich erfassen zu können. (Grafik: David Champion / MPIfR)

MPIfR: Ein neuer Zugang zum Universum

Ein europäisches Forscherteam unter Beteiligung der Max-Planck-Institute fßr Radioastronomie und Gravitationsphysik hat zusammen mit indischen und japanischen Kollegen Ergebnisse von mehr als 25 Jahren Beobachtungen mit sechs der empfindlichsten Radioteleskope der Welt verÜffentlicht. Eine Pressemeldung des Max-Planck-Instituts fßr Radioastronomie, Bonn. Quelle: Max-Planck-Institut fßr Radioastronomie 29. Juni 2023. Mit anderen internationalen Kollaborationen haben sie unabhängig voneinander

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Die kĂźnstlerische Darstellung zeigt, wie eine Reihe von Pulsaren von Gravitationswellen beeinflusst werden, die von einem Paar supermassiver Schwarzer LĂścher aus einer entfernten Galaxie stammen. (Bild: NANOGrav/Sonoma State University/Aurore Simonnet)

Durchbruch bei der Suche nach langsam schwingenden Gravitationswellen

Daten aus 15 Jahren liefern erstmals Ăźberzeugende Hinweise auf die Existenz eines niederfrequenten Hintergrundrauschens aus Gravitationswellen im Universum. Eine gemeinsame Meldung von DESY und Universität MĂźnster. Quellen: DESY, Universität MĂźnster (WWU) 29. Juni 2023. 29. Juni 2023 – Astrophysikerinnen und Astrophysiker haben erstmals Ăźberzeugende Hinweise auf die Existenz von Gravitationswellen gefunden, die mit Perioden von

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BlackGEM-Teleskope gehen am La-Silla-Observatorium der ESO auf die Jagd nach Gravitationswellenquellen

Die BlackGEM-Anlage bestehend aus drei neuen Teleskopen am La-Silla-Observatorium der ESO hat ihren Betrieb aufgenommen. Die Teleskope suchen den SĂźdhimmel ab, um kosmische Ereignisse aufzuspĂźren, die Gravitationswellen erzeugen, wie etwa die Verschmelzung von Neutronensternen und schwarzen LĂśchern. Eine Pressemitteilung der ESO. Quelle: ESO Organisation Release eso2308de, 16. Mai 2023. Einige verheerende Ereignisse im Universum, wie

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Dunkles Paar – Massive, sich berührende Sterne werden als Schwarze Löcher kollidieren

Zwei massive, sich berührende Sterne in einer Nachbargalaxie sind auf dem besten Weg, zu Schwarzen Löchern zu werden, die bei ihrem Zusammenstoß starke Wellen im Raumzeitkontinuum auslösen könnten. Das zeigt eine Studie von Wissenschaftlern des University College London und der Universität Potsdam. Eine Medieninformation der Universität Potsdam (UP). Quelle: UP, 27. April 2023. In der

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Zwei Schwarze LĂścher, die wirklich schwarz und nah beieinander sind. Der Sternenhintergrund um sie herum wirkt verquirlt.

AstroGeo Podcast: Schwarze LĂścher – wenn die Raumzeit zu stark zittert

Wenn zwei Schwarze Löcher miteinander verschmelzen, lassen sie die Raumzeit erbeben – und wir Erdlinge freuen uns über die dabei entstehenden Gravitationswellen. Aber wie schaffen es die zwei Schwarzen Löcher überhaupt, sich dafür nahe genug zu kommen?

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Numerische Simulation, die die Krßmmung der Raumzeit während der Verschmelzung der beiden schwarzen LÜcher darstellt. (Foto: AG Bernuzzi/Universität Jena)

Gravitationswellen – Kollision mit Schlagseite

Ein Forschungsteam aus Jena und Turin (Italien) hat die Entstehung eines ungewöhnlichen Gravitationswellensignals rekonstruiert: Wie die Forschenden in der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins „Nature Astronomy“ schreiben, kann das Signal GW190521 aus der Verschmelzung zweier schwerer Schwarzer Löcher resultieren, die sich gegenseitig mit ihrem Gravitationsfeld eingefangen haben und anschließend in schneller, exzentrischer Bewegung umeinander kollidierten. Eine

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