Gaswolke

Entstehung von Doppelsternsystemen neu untersucht

Unsere Sonne ist zwar ein Einzelgänger, aber die meisten Sterne in der Milchstraße haben einen Partner mit dem sie um einen gemeinsamen Schwerpunkt rotieren. Wie diese Systeme entstehen, ist bis jetzt nicht restlos geklärt. Mit dem Spitzer-Weltraumteleskop wurden kürzlich Untersuchungen durchgeführt, die ein klareres Bild über diesen Vorgang liefern. Ein Beitrag von Thomas Hofstätter. Quelle: […]

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Schwarzes Loch am Rand des Universums entdeckt

Mit Hilfe des japanischen Subaru-Teleskops auf dem Mauna Kea in Hawaii ist es Astronomen gelungen, das am weitesten entfernte bisher bekannte Schwarze Loch zu entdecken. Es handelt sich um ein Supermassives Schwarzes Loch mit mindestens einer Milliarde Sonnenmassen und liegt im Zentrum einer Galaxie von der Größe unserer Milchstraße. Ein Beitrag von Timo Lange. Quelle:

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Ein Mond – zwei Meinungen?

Dass der kleine Eismond Enceladus geologisch aktiv ist, war vor noch nicht ganz fünf Jahren eine aufsehenerregende Überraschung. Besonders ein Gebiet in der Nähe des Südpols erregt seit 2005 die Aufmerksamkeit. Ein Beitrag von Lars-C. Depka. Quelle: Eigene Recherchen. Aus Rissen und Brüchen der Eiskruste, den auch optisch auffälligen Tiger Stripes, treten Wasserdampf und Eispartikel

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In die Vergangenheit weit entfernter Galaxien

Einem Forscherteam gelang es, mit Hilfe boden- und weltraumgestützter Teleskope die Bewegung von Gaswolken in weit entfernten Galaxien zu vermessen. Das Verfahren, das bisher nur bei den Nachbarn der Milchstraße gelang, soll dabei helfen, die Entwicklung von Galaxien vom frühen Universum bis heute besser zu verstehen. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: ESO. Als das

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Entstehung massiver Sterne simuliert

Wissenschaftler des Lawrence Livermore National Laboratory sowie der kalifornischen Universitäten in Santa Cruz und Berkeley haben in einer aufwändigen 3-D-Computersimulation eine Möglichkeit gefunden, die Entstehung massiver Sterne zu erklären. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: Lawrence Livermore National Laboratory. Bisherige Modellrechnungen ergaben eine Obergrenze der konventionellen Sternentstehung bei etwa 40 Sonnenmassen. Eine riesige interstellare Gaswolke

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Erste ALMA-Antenne offiziell übergeben

Die erste von insgesamt 66 Radioantennen steht auf dem Chajnantor-Plateau in den chilenischen Anden. ALMA steht für Atacama Large Millimeter Array und ist ein Kooperationsprojekt der Europäischen Südsternwarte ESO mit der U. S. National Radio Astronomy Organsiation (NRAO), dem National Research Council of Canada und dem National Astronomical Observatory of Japan und weiteren Partnern in

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Amateurastronomin entdeckt ungewöhnliches Objekt

Die niederländische Lehrerin Hanny van Arkel hat das „Geisterbild“ im Rahmen des Projekts Galaxy Zoo im vergangenen Jahr auf Bildern vom Isaac-Newton-Teleskop entdeckt. Mittlerweile glaubt man zu wissen, worum es sich dabei handelt. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: PhysOrg, BBC. Nämlich um eine riesige Gaswolke, die von der Strahlung eines längst erloschenen Quasars in

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H2-Wolke auf Kollisionskurs mit der Milchstraße

Wissenschaftler am National Radio Astronomy Oberservatory (NRAO) haben eine schon 1963 entdeckte Wasserstoffwolke in der Nähe unserer Galaxie neu vermessen. Sie bewegt sich auf unsere Galaxie zu und wird in ca. 20 bis 40 Millionen Jahren mit ihr kollidieren. Ein Beitrag von Daniel Schiller. Quelle: NRAO. Die Wolke aus Wasserstoff wurde 1963 entdeckt und nach

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Die Sonne ging früh auf

Aus chemischen Ablagerungen in frühen Meteoriten konnten Wissenschaftler herauslesen, dass die kollabierende Gaswolke, aus der unsere Sonne entstanden ist, bereits während ihrer Entstehung hell leuchtete und dadurch die Produktion bestimmter chemischer Verbindungen begünstigte. Ein Beitrag von Ingo Froeschmann. Quelle: NASA. Die Entdeckung liefert die ersten gesicherten Beweise, dass diese „Protosonne“ einen großen Einfluss auf die

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Bereits Sonnennebel leuchtete hell

Neueste Untersuchungen haben gezeigt, dass bereits die Wolke aus interstellarem Gas, aus der einst unsere Sonne entstand sehr heiß und glühend war. Ein Beitrag von Andreas Tramposch. Quelle: University of California, San Diego (UCSD). Aufgrund von chemischen Fingerabdrücken die in frühzeitigen Meteoriten sichergestellt werden konnte, haben Wissenschaftler von der University of California, San Diego (UCSD)

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Auch ESAs OGS bringt Bilder von Tempel 1

Gas und Staub sieht man auf den neuen Bildern von Tempel 1. Verantwortlich für diese Aufnahmen ist ESAs Optical Ground Station (OGS)-Teleskop in Teneriffa. Ein Beitrag von Claudia Michalecz. Quelle: ESA. Zwei unterschiedliche Filter, mit unterschiedlichen Arten von Licht, wurden verwendet um unterschiedliche Aspekte der Kometennatur zu untersuchen. Rote Breitbandfilter dienen der Entdeckung von Staub.

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Die Whirlpool Galaxie und ihr Begleiter

Als einer der galaktischen Lieblinge von Astronomen, bietet die Whirlpool Galaxie ein wunderschönes Bild. Hubble konnte das bislang genaueste Foto davon machen. Ein Beitrag von Claudia Michalecz. Quelle: Spacefligth Now. Dieses genaueste, jemals gemachte Foto der so genannten Whirlpool-Galaxie wurde im Jänner dieses Jahres gemacht. Dabei bewährte sich wieder einmal die Advanced Camera for Surveys

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Durch Galaxiekollisionen zu neuen Sternen

Daten des Teleskops ISO liefern Hinweise zur Vorgeschichte von Sternen. Diese belegen, dass Schockwellen, welche bei Galaxiekollisionen entstehen, Gaswolken dazu anregen, neue Sterne zu bilden. Ein Beitrag von Claudia Michalecz. Quelle: ESA. Die vom ISO (Infrarotteleskop der ESA) gelieferten Daten bieten außerdem wichtige Hinweise auf die Entstehung der ersten Sterne im Universum. Sie könnten helfen

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Neue Kraft bei der Geburt von Sternen

Die Gravitation scheint nicht die einzige Kraft bei der Entstehung von Sternen zu sein. Ein Beitrag von Markus Arens. Quelle: SpaceRef. Wissenschaftler haben durch die staubige stellare Kinderstube einen ersten und sehr detaillierten Blick auf eine Gaswolke werfen können, die gerade zu einem Stern kollabiert, entsprechend dem ersten Ultraschall eines Babys. Die Beobachtung, in erster

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Vom Verlieren und Finden: Chandra findet verschollene Materie

Das NASA-Observatorium Chandra entdeckte die gesuchte Materie in zwei Wolken. Diese Wolken sind der beste Beweis, dass ein größeres kosmisches Gewebe aus heißem Gas die lang gesuchte Materie enthält. Ein Beitrag von Claudia Michalecz. Quelle: NASA/Chandra. Verschiedene Abmessungen geben eine gute Schätzung der Massendichte der Baryonen im Universum vor 10 Milliarden Jahren. Jedoch ist irgendwann

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