Gammablitz

Gerendertes Bild: Die Erde, aus dem All kommend treffen Strahlen auf.

AstroGeo Podcast: TĂśdliche Sterne – wenn Explosionen ein Massensterben auslĂśsen

Gammablitze und Supernovae sind Explosionen, die zum GlĂźck meistens weit entfernt stattfinden. Allzu nah kĂśnnten Sie zur Gefahr fĂźr das Leben auf der Erde werden. Eine neue Methode erlaubt es jetzt, lang vergangene kosmische Katastrophen aufzuspĂźren.

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Künstlerische Darstellung des relativistischen Materie-Jets eines Gammablitzes (GRB), der aus dem kollabierenden Stern herausschießt und energiereiche Gammastrahlung erzeugt. (Bild: DESY, Science Communication Lab)

Gammablitz aus der kosmischen Nachbarschaft

AußergewĂśhnliche Beobachtung stellt Theorie der stärksten Explosionen im Universum infrage. Eine Pressemeldung des Deutschen Elektronen-Synchrotrons DESY – ein Forschungszentrum der Helmholtz-Gemeinschaft. Quelle: DESY. Die hellsten Explosionen des Universums sind mĂśglicherweise stärkere Teilchenbeschleuniger als gedacht: Das zeigt eine außergewĂśhnlich detaillierte Beobachtung eines solchen kosmischen Gammastrahlungsblitzes. Mit den Spezialteleskopen des H.E.S.S.-Observatoriums in Namibia hat ein internationales Forschungsteam

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Gammastrahlenausbruch - KĂźnstlerische Darstellung eines Gammastrahlenausbruchs mit Jet. (Bild: ICCR UTokyo/Naho Wakabayashi)

Naher Gammastrahlenblitz lässt Modelle wanken

Mit den H.E.S.S.-Teleskopen in Namibia konnten Wissenschaftler – darunter Astrophysiker der Universität Innsbruck – das bislang längste NachglĂźhen eines Gammastrahlenblitzes in relativ geringer Entfernung von der Erde verfolgen. Eine Medieninformation der Universität Innsbruck. Quelle: Universität Innsbruck. Diese Blitze begleiten die Geburt stellarer schwarzer LĂścher und gehen mit enormen kosmischen Explosionswellen einher. Dabei entsteht Strahlung, die

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Gammastrahlenausbruch: Erstmals NachglĂźhen beobachtet

Physiker der Uni Potsdam untersuchen Gammastrahlenausbruch. Eine Medieninformation der Universität Potsdam. Quelle: Universität Potsdam. Am 20. Juli 2018 meldeten mehrere Weltraumobservatorien kurz nacheinander einen Gammastrahlenausbruch. Dieser Ort am Himmel wurde sogleich von verschiedenen Observatorien ins Visier genommen. Ins Blickfeld von H.E.S.S. kam diese Stelle erst zehn Stunden später. Das H.E.S.S.-Team suchte nach dem Nachglßhen des

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Gammablitz mit Ultra-Strahlkraft

MAGIC-Teleskope beobachten bisher stärksten Gammastrahlen-Ausbruch. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Physik. Quelle: Max-Planck-Institut für Physik. Der Gammablitz, den die beiden MAGIC-Teleskope am 14. Januar 2019 aufzeichneten, war spektakulär: Noch nie haben Astrophysiker einen Gammablitz mit so hoher Energie erfasst – hunderte von Milliarden mal stärker als die von sichtbarem Licht. Dabei fing MAGIC den Gammablitz

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Ausbruch kosmischer Sternexplosion nachgewiesen

Bericht in aktueller Ausgabe des Fachmagazins Nature. Forscherinnen und Forscher der TU Dortmund weisen Ausbruch kosmischer Sternexplosion nach. Eine Medieninformation der TU Dortmund. Quelle: TU Dortmund. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der MAGIC-Kollaboration haben erstmals mit bodengebundenen Teleskopen hĂśchstenergetische Strahlung von einem Gammastrahlenausbruch nachgewiesen. Damit gelang der Beweis physikalischer Theorien. An der Entdeckung waren auch Forscherinnen und

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Gammastrahlenblitze erdgebunden nachgewiesen

Kosmische Gammastrahlenblitze mit beispielloser Energie. Erster Nachweis mit erdgebundenen Gammastrahlen-Teleskopen. Eine Pressemeldung des Deutschen Elektronen-Synchrotrons DESY – ein Forschungszentrum der Helmholtz-Gemeinschaft. Quelle: DESY. Die stärksten Explosionen des Universums strahlen noch energiereicher als bislang bekannt: Zwei internationale Teams haben mit Spezialteleskopen die energiereichstenGammastrahlen von sogenannten Gamma-Ray Bursts registriert, die jemals gemessen wurden. Sie besitzen rund 100

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ALMA untersucht dunkle GammastrahlenausbrĂźche

Durch Beobachtungen mit dem Radioteleskopverbund ALMA konnten Astronomen jetzt erstmals direkt den Anteil von Gas und Staub in Galaxien ermitteln, in denen sich in der Vergangenheit Gammastrahlenausbrßche ereignet haben. VÜllig ßberraschend wurde dabei weniger Gas und entsprechend sehr viel mehr Staub beobachtet als erwartet. Dies kÜnnte die Existenz von dunklen GRBs erklären, bei denen kein

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Ein Gammastrahlenausbruch bricht Rekorde

Astronomen konnten am 27. April 2013 mit dem Weltraumteleskop Fermi einen Gammastrahlenausbruch beobachten, welcher alle zuvor mit Fermi beobachteten Ereignisse dieser Art Ăźbertrifft. Mit einer Energie von mindestens 94 Milliarden Elektronenvolt war die Energie der Gammastrahlung von GRB 130427A bis zu dreimal hĂśher als bei dem bisherigen Rekordhalter. Der im Sternbild LĂśwe lokalisierte Gamma-Ausbruch dauerte

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Nach Gammablitz entfernte Galaxien beleuchtet

Einer internationalen Gruppe von Astronomen half die kurze aber intensive Beleuchtung nach einem Gammastrahlungsausbruch, um die Zusammensetzung von Materie in weit entfernten Galaxien zu untersuchen. Dabei stellte sich ßberraschenderweise heraus, dass einige sehr frßh entstandene Galaxien mehr unterschiedliche chemische Elemente aufweisen als unsere Sonne. Quelle: Niels Bohr Institut Universität Kopenhagen. Vertont von Peter Rittinger. Bei

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Hellster Gammastrahlenblitz analysiert

Ein halbes Jahr nach dem superhellen Gammastrahlenblitz GRB 080319B präsentieren Wissenschaftler ihre Ergebnisse. Der Blitz setzte sich aus zwei Komponenten zusammen und war wahrscheinlich deshalb so hell, weil er fast genau in Richtung Erde verlief. Ein Beitrag von Axel Orth. Quelle: ESO. Am 19. März 2008 hatte der auf Gammastrahlenblitze spezialisierte Satellit Swift einen Ausbruch

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Der Missing Link zwischen GRB und Hypernova

Durch die umfassende Beobachtung eines Gamma-Ray Burst (GRB) Ende März dieses Jahres konnte erstmals der Nachweis erbracht werden, dass Supernovae eine wesentliche Ursache fĂźr diese gigantischsten Explosionen seit dem Urknall sind. Ein Beitrag von Michael Stein. Quelle: ESO. Bereits seit Ende der 1960-er Jahre sind den Astronomen die unter der Bezeichnung „Gamma-Ray Bursts (GRBs)“ zusammengefassten,

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