Fermi

Dr. Aditya Parthasarathy (Foto: Aditya Parthasarathy / MPIfR)

MPIfR: ERC Starting Grant fĂźr Dr. Aditya Parthasarathy

Wie entwickeln sich Galaxien? Was passiert, wenn supermassereiche schwarze LĂścher verschmelzen? Wie sah das Universum kurz nach dem Urknall aus? Eine Pressemeldung des Max-Planck-Instituts fĂźr Radioastronomie, Bonn. Quelle: Max-Planck-Institut fĂźr Radioastronomie 5. September 2023. 5. September 2023 – Der Europäische Forschungsrat (ERC) hat Dr. Aditya Parthasarathy, einem Wissenschaftler am Max-Planck-Institut fĂźr Radioastronomie (MPIfR) in Bonn, […]

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Das linke Teilbild zeigt OJ 287 und seine Umgebung im Ultraviolett, aufgenommen mit dem Swift-Teleskop. Dies ist als Kombination aus 560 Einzelbelichtungen eines der tiefsten jemals aufgenommenen UV-Bilder von diesem Teil des Himmels. Die hellste Quelle im Feld ist OJ 287. Die Umgebung des Schwarzen Lochs selbst kann auf dem UV-Bild nicht aufgelöst werden. Das rechte Teilbild zeigt eine künstlerische Darstellung des Zentrums von OJ 287, einschließlich Akkretionsscheibe, Jet und einem zweiten Schwarzen Loch, das das primäre Schwarze Loch umkreist. Die Masse des primären Schwarzen Lochs wurde zu 100 Millionen Sonnenmassen bestimmt. (Bild: S. Komossa et al.; NASA/JPL-Caltech)

MPIfR: OJ 287 auf der Waage und das Projekt MOMO

Der dichtest getaktete und längste Blick auf das Paar Schwarzer LĂścher im Zentrum der Galaxie OJ 287 von Radio- bis zu Hochenergiefrequenzen. Eine Pressemeldung des Max-Planck-Instituts fĂźr Radioastronomie, Bonn. Quelle: Max-Planck-Institut fĂźr Radioastronomie 23. Februar 2023. 23. Februar 2023 – Eine internationale Forschungsgruppe unter der Leitung von Stefanie Komossa vom Max-Planck-Institut fĂźr Radioastronomie in Bonn

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Dieses Bild zeigt den gesamten Himmel, wie ihn das Fermi Large Area Telescope sieht. Das auffälligste Merkmal ist das helle, diffuse Leuchten in der Mitte der Karte, das aus der Milchstraßenebene stammt. Viele der sternähnlichen Objekte oberhalb und unterhalb der Milchstraßenebene sind weit entfernte Galaxien, bzw. ihre extrem massereichen schwarzen Löcher. Viele der hellen Quellen entlang der Ebene sind Pulsare. Bei mehr als 2000 Quellen ist unbekannt, zu welcher Klasse sie gehören. (Bild: NASA/DOE/Fermi LAT Collaboration)

Neun neue und exotische GeschĂśpfe fĂźr den Pulsar-Zoo

Neue Entdeckungen des Projekts „Transients and Pulsars with MeerKAT“. Eine Pressemeldung des Max-Planck-Instituts fĂźr Radioastronomie, Bonn. Quelle: Max-Planck-Institut fĂźr Radioastronomie 25. Januar 2023. 25. Janaur 2023 – Neun Millisekunden-Pulsare, die meisten in seltenen und teils ungewĂśhnlichen Doppelsystemen: Das sind die ersten Ergebnisse einer gezielten Durchmusterung mit dem sĂźdafrikanischen Teleskop-Array MeerKAT. Ein internationales Team mit maßgeblicher

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Die Jagd nach dem Gravitationswellenhintergrund

— Suche nach langwelligen Gravitationswellensignalen mit dem Fermi-Satelliten der NASA — Miteinander verschmelzende supermassereiche schwarze LĂścher in den Zentren wechselwirkender Galaxien fĂźllen das Universum mit extrem niederfrequenten Gravitationswellen. Astronomen haben bereits mit großen Radioteleskopen nach diesen Wellen gesucht, um die subtilen Auswirkungen dieser Raumzeitwellen auf die von Pulsaren in unserer Galaxie ausgesandten Radiowellen zu beobachten.

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Künstlerische Darstellung des relativistischen Materie-Jets eines Gammablitzes (GRB), der aus dem kollabierenden Stern herausschießt und energiereiche Gammastrahlung erzeugt. (Bild: DESY, Science Communication Lab)

Gammablitz aus der kosmischen Nachbarschaft

AußergewĂśhnliche Beobachtung stellt Theorie der stärksten Explosionen im Universum infrage. Eine Pressemeldung des Deutschen Elektronen-Synchrotrons DESY – ein Forschungszentrum der Helmholtz-Gemeinschaft. Quelle: DESY. Die hellsten Explosionen des Universums sind mĂśglicherweise stärkere Teilchenbeschleuniger als gedacht: Das zeigt eine außergewĂśhnlich detaillierte Beobachtung eines solchen kosmischen Gammastrahlungsblitzes. Mit den Spezialteleskopen des H.E.S.S.-Observatoriums in Namibia hat ein internationales Forschungsteam

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Gammastrahlenausbruch - KĂźnstlerische Darstellung eines Gammastrahlenausbruchs mit Jet. (Bild: ICCR UTokyo/Naho Wakabayashi)

Naher Gammastrahlenblitz lässt Modelle wanken

Mit den H.E.S.S.-Teleskopen in Namibia konnten Wissenschaftler – darunter Astrophysiker der Universität Innsbruck – das bislang längste NachglĂźhen eines Gammastrahlenblitzes in relativ geringer Entfernung von der Erde verfolgen. Eine Medieninformation der Universität Innsbruck. Quelle: Universität Innsbruck. Diese Blitze begleiten die Geburt stellarer schwarzer LĂścher und gehen mit enormen kosmischen Explosionswellen einher. Dabei entsteht Strahlung, die

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FAU: Supernovae bringen Licht in dunkle Materie

Explosionen von Sternen – sogenannte Supernovae – können Licht in die Erforschung dunkler Materie bringen. Das zeigt die Studie eines deutsch-slowenischen Forschungsteams der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) und der Universität Nova Gorica. Eine Information der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU). Quelle: FAU. Dunkle Materie – aus diesem rätselhaften Stoff, der weder Licht aussendet noch absorbiert, – besteht mehr

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Ausbruch kosmischer Sternexplosion nachgewiesen

Bericht in aktueller Ausgabe des Fachmagazins Nature. Forscherinnen und Forscher der TU Dortmund weisen Ausbruch kosmischer Sternexplosion nach. Eine Medieninformation der TU Dortmund. Quelle: TU Dortmund. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der MAGIC-Kollaboration haben erstmals mit bodengebundenen Teleskopen hĂśchstenergetische Strahlung von einem Gammastrahlenausbruch nachgewiesen. Damit gelang der Beweis physikalischer Theorien. An der Entdeckung waren auch Forscherinnen und

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Fermi entging Weltraumschrott, PEGASO evtl. nicht

Das US-amerikanische Gammastrahlen-Teleskop Fermi konnte im April 2013 dank eigener Triebwerke einer gefährlich nahen Begegnung mit Weltraumschrott aus dem Weg gehen, dem Nanosatelliten PEGASO aus Ecuador war das am 22. Mai 2013 nach Angaben seines Betreibers nicht vergÜnnt. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: EXA, NASA. Am 30. April 2013 gab die US-amerikanische Luft- und

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Gamma 400: Auf der Jagd nach der Dunklen Materie

Derzeit entwickeln Russland, die Ukraine und Italien gemeinsam das Projekt Gamma 400. Dieses Weltraumteleskop soll Ende des Jahrzehnts starten und wird die Nachfolge aktueller Gammateleskope wie Fermi oder AGILE antreten, die dann ihr Lebensende erreicht haben werden. KĂźrzlich wurde das aktuelle Design vorgestellt. Ein Beitrag von Stefan Heykes. Quelle: LPI. Vertont von Peter Rittinger. Gammastrahlung

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Ein Gammastrahlenausbruch bricht Rekorde

Astronomen konnten am 27. April 2013 mit dem Weltraumteleskop Fermi einen Gammastrahlenausbruch beobachten, welcher alle zuvor mit Fermi beobachteten Ereignisse dieser Art Ăźbertrifft. Mit einer Energie von mindestens 94 Milliarden Elektronenvolt war die Energie der Gammastrahlung von GRB 130427A bis zu dreimal hĂśher als bei dem bisherigen Rekordhalter. Der im Sternbild LĂśwe lokalisierte Gamma-Ausbruch dauerte

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Neu endeckte Gammastrahlenjets im Milchstraßenzentrum

Astronomen vom Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics in Cambridge (USA) haben mit Daten des US-Weltraumteleskops Fermi zwei Jets nachweisen können, die vom Zentrum der Milchstraße ausgehen und offenbar weit in den Raum hinaus wirken. Ein Beitrag von Gertrud Felber und Günther Glatzel. Quelle: Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics. Diese schwachen Jets werden als geisterhaft bezeichnet und sind

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MysteriĂśse Dunkle Materie

Das Fermi-Weitwinkel-Gammastrahlen-Weltraum-Teleskop misst Gammastrahlung aus dem galaktischen Zentrum der Milchstraße. Der Zerfall Dunkler Materie ist die wahrscheinlichste Erklärung dafür. Ein Beitrag von Hans J. Kemm. Quelle: space.com/raumfahrer.net. Vertont von Peter Rittinger. Wissenschaftler vom Fermi National Accelerator Laboratory und von der New York University haben aus den frei zugänglichen Daten des Fermi-Teleskopes die Gammastrahlung aus dem

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Fermi und die Pulsare

Die US-amerikanische WeltraumbehĂśrde NASA berichtete am 2. Juli 2009 von der VerĂśffentlichung zweier Studien in der „Science Express“-Ausgabe vom 2. Juli 2009, die sich mit der Analyse der Gammastrahlung von 24 Pulsaren beschäftigen. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: NASA. Das Gammastrahlen-Weltraumteleskop Fermi hatte seit seinem Start am 11. Juni 2008 als GLAST (Gamma-ray Large

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Fermi: Erste Zwischenbilanz

Gestern wurden Beobachtungsdaten des Large Area Telescope an Bord des internationalen Gammastrahlenteleskopsatelliten Fermi (ehemals GLAST) aus dem Zeitraum vom 4. August bis zum 30. Oktober 2008 verĂśffentlicht. Katalog und Karte enthalten 205 außergewĂśhnliche Strahlungsquellen im untersuchten Wellenlängenbereich. Ein Beitrag von GĂźnther Glatzel. Quelle: NASA. „Fermi hat uns einen tieferen und schärferen Blick auf den Gamma-Himmel

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