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FAU: Supernovae bringen Licht in dunkle Materie

Explosionen von Sternen – sogenannte Supernovae – kĂśnnen Licht in die Erforschung dunkler Materie bringen. Das zeigt die Studie eines deutsch-slowenischen Forschungsteams der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-NĂźrnberg (FAU) und der Universität Nova Gorica. Eine Information der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-NĂźrnberg (FAU). Quelle: FAU. Dunkle Materie – aus diesem rätselhaften Stoff, der weder Licht aussendet noch absorbiert, – besteht mehr […]

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TanDEM-X offenbart Gletschermasse im Detail

Um die Entwicklung eines Gletschers genau verstehen und vorhersagen zu kĂśnnen, muss man seine Masse genau kennen. Wie wichtig diese Daten sind, zeigt sich besonders in SĂźdamerika. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums fĂźr Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR. Auf lokaler Ebene, in den tropischen Regionen zwischen Bolivien und Venezuela, sichert das Schmelzwasser der Gletscher

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ATHENA X-IFU: RĂśntgenaugen fĂźr den Sternenhimmel

Die FAU unterstĂźtzt Entwicklung von zukĂźnftigem internationalen Weltraumobservatorium mit einzigartiger Software. Eine Information der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-NĂźrnberg (FAU). Quelle: FAU. 21. Mai 2019 – Mit RĂśntgenaugen tief ins heiße Universum schauen: Das soll die sogenannte RĂśntgenintegralfeldeinheit (X-IFU) an Bord von ATHENA, einem Weltraumobservatorium der Europäischen Weltraumorganisation (ESA), einmal mĂśglich machen. Das Projekt hat eine wichtige HĂźrde

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Ringvorlesung im Museum fĂźr Kommunikation

Ringvorlesung in Nürnberg unter dem Titel „Mondlandungen. Imaginations- und Rezeptionswelten“ ab 30. April 2019. Informationen von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU). Quelle: FAU. In der Nacht vom 20. auf den 21. Juli 2019 jährt sich das „größte Ereignis aller Zeiten“ (L. Engell) zum fünfzigsten Mal, nämlich die erste bemannte Mondlandung. Aus diesem Anlass veranstaltet das Institut

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Eu:CROPIS: Mondgravitation 600 km Ăźber der Erde

Mit 17,5 Umdrehungen in der Minuten rotiert der Kompaktsatellit Eu:CROPIS des Deutschen Zentrums fĂźr Luft- und Raumfahrt (DLR) nun im All – und erzeugt damit in seinem Inneren eine Schwerkraft, wie sie auf dem Mond herrscht. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums fĂźr Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR. 11. April 2019 – Nach seinem Start

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Komposter im Orbit

Lässt sich der Urin von Astronauten besser nutzen, wenn sie auf längerer Mission im Weltall unterwegs sind? Forscher entwickeln ein spezielles Kompostierverfahren, das Stoffkreisläufe schließt, mit seinen Düngemitteln Tomaten ernährt und nebenbei auch ganz irdische Probleme lösen kann. Ein Bericht von Kai Dürfeld für die Helmholtz-Gemeinschaft, Wiedergabe mit freundlicher Genehmigung des Autors. Quelle: Kai Dürfeld.

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