Experiment

Studentisches Experiment auf der ISS war erfolgreich

Das FARGO-Experiment ist wieder zurück aus dem All. Die Studierenden konnten beweisen, dass die Ferrofluid-Anwendungen für neue, zuverlässige und verschleißfreie Technologien im Weltraum funktionieren. Eine Pressemeldung der Universität Stuttgart, Institut für Raumfahrtsysteme (IRS). Quelle: IRS, 20. April 2023. Nach rund vier Wochen auf der Internationalen Raumstation (ISS) ist das Ferrofluid-Experiment der Universität Stuttgart wieder zurück. […]

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Das HYPER Modell deckt fast den kompletten Parameterbereich geplanter Experimente zur direkten Suche nach Dunkler Materie ab. (Grafik: Gilly Elor)

Neues Modell für Dunkle Materie

Phasenübergang im frühen Universum ändert die Stärke der Wechselwirkung zwischen Dunkler und normaler Materie. Eine Pressemitteilung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz 23. Januar 2023. 23. Januar 2023 – Die Dunkle Materie ist nach wie vor eines der größten Rätsel der modernen Physik. Es ist klar, dass es sie geben muss, denn ohne

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Geophysikerin Frau Dr. Christiane Heinicke bei ihrem Vortrag „12 Monate auf dem simulierten Mars – ein Erfahrungsbericht“ am 28. Mai 2019 im Backnanger Bürgerhaus. (Bild: DeSK)

Ein Leben auf dem Mars erstrebenswert?

Im Rahmen der diesjährigen DeSK-Impulse klärt Geophysikerin Dr. Christiane Heinicke über ein potentielles Leben auf dem Mars auf. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Satelliten-Kommunikation e.V. (DeSK). Quelle: Deutsches Zentrum für Satelliten-Kommunikation e.V.. Backnang, 29. Mai 2019: Über 200 Gäste haben sich im Backnanger Bürgerhaus im Walter-Baumgärtner-Saal für den Vortrag „12 Monate auf dem simulierten

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Antimateriewellen-Nachweis mit Interferenz-Experiment

Einer internationalen Forschungskooperation unter Beteiligung der Universität Bern ist erstmals anhand eines sogenannten Interferenz-Experiments der Beweis gelungen, dass sich Antimaterie-Teilchen nicht nur wie Teilchen, sondern auch wie Wellen verhalten können. Dieser Erfolg ebnet den Weg zu einem neuen Untersuchungsfeld in der Erforschung von Antimaterie. Eine Medienmitteilung der Universität Bern. Quelle: Universität Bern. Gemäss den Gesetzen

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Ohne Fallschirm vom Weltraum zur Erde

Ein ambitioniertes Raketenprojekt mit Beteiligung des TU Wien Space Teams ist geglückt: Aus dem Weltraum wurden Messgeräte abgeworfen, die ohne Fallschirm wohlbehalten zur Erde zurückkehrten. Eine Presseaussendung der Technischen Universität Wien. Quelle: Technische Universität Wien, TU Wien Space Team. Die Projektidee klingt beinahe unmöglich: Kann man röhrenförmige Messgeräte aus dem Weltraum abwerfen, die im freien

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Rosettas Komet: Zu warm für Eis!

Mit dem Instrument VIRTIS konnten die an der Rosetta-Mission beteiligten Wissenschaftler jetzt die auf der Oberfläche des Kometen 67P/Tschurjumow-Gerasimenko vorherrschende Durchschnittstemperatur ermitteln. Mit minus 70 Grad Celsius ist es dort demzufolge zu warm, als dass dessen Oberfläche weitflächig mit Eis bedeckt ist. Vielmehr ist die Oberfläche wohl überwiegend mit einer Kruste aus dunklen, feinkörnigen Material

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Raumfahrer.net und Raumcon

Shiyan 5 gestartet

Am 25.11.2013 startete der Satellit an der Spitze einer Trägerrakete des Typs Langer Marsch 2D. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: Xinhua, Skyrocket, Raumcon. Der Start fand gegen 3.12 Uhr MEZ vom Raumfahrtgelände in Jiuquan statt. Aufgabe des Raumfahrzeuges ist die Fernerkundung der Erde mit experimenteller Technologie. Dazu wurde Shiyan 5 (Experiment 5) in eine

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Drahtlos war einmal – E-Sail-Experiment aus Estland

Selbst in der kleinsten Rakete ist noch Platz für ein 1-kg-Objekt mit Außenmaßen von 10 mal 10 mal 11 Zentimetern: ESTCube-1 bekommt mit dem nächsten Vega-Start seine Chance. Das ambitionierte Projekt von Studenten der Universität im estnischen Tartu könnte die Fortbewegung im All revolutionieren. Ein Beitrag von Roland Rischer. Quelle: ESA Bulletin 153, ScienceDaily, ERR

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Betankungsexperiment außerhalb der ISS

In der letzten Woche fand ein erfolgreiches Experiment an der Außenseite der Internationalen Raumstation statt, bei dem das Betanken eines Satelliten simuliert wurde. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: NASA, CSA. Das entsprechende Equipment war beim letzten Shuttle-Flug STS 135 im Sommer 2011 zur ISS gebracht worden. Es besteht im Wesentlichen aus einer quaderförmigen Apparatur

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Neue Klasse im Anmarsch: Chipsatelliten

An der Cornell University in den USA wurde in den letzten Jahren weiter an der Miniaturisierung von Mess-, Energie- und Kommunikationstechnik gearbeitet. Herausgekommen sind Satelliten in Chipgröße, die nun erstmals im All getestet werden sollen. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: Cornell University Cronicle Online. Zunächst bleiben sie aber gebunden und dürfen noch nicht frei

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Alpha Magnetic Spectrometer

Es ist das größte Experiment der ISS: Das Alpha Magnetic Spectrometer ist nicht nur das größte Experiment der ISS, sondern auch eines der größten, das jemals ins All gebracht werden soll. Mit ihm will man Vorhandensein und Beschaffenheit der Dunklen Materie tiefer ergründen. Autor: Daniel Maurat Das Alpha Magnetic Spectrometer (AMS) (Alpha-Magnet-Spektrometer) ist das größte

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Beer-Bakterien sind zäh

Mikroben lebten mehr als 553 Tage außerhalb der ISS, eine erstaunlich lange Zeit im Weltraum. Ein Beitrag von Ralf Möllenbeck. Quelle: BBC, NASA, ESA. Vertont von Peter Rittinger. Professor Charles Cockell von der Open University in Milton Keynes (England) berichtet über eine Bakterienart, welche es schaffte, mehr als ein Jahr im Weltraum zu überleben. Diese

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Ausstieg zur Vorbereitung von Poisk auf Kopplung

Das neue russische Mini-Forschungsmodul Poisk dient auch als Ausstiegsschleuse und Andockstelle. Zuvor müssen aber noch einige Vorbereitungen getroffen werden. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: NASA, Roskosmos, Raumcon. Zu denen gehört das Anbringen einer Antenne für das Annäherungssystem Kurs sowie eines optischen Kopplungsziels. Dies wurde von Oleg Kotow und Maxim Surajew am 14. Januar 2010

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Dunkle Materie in neuem Licht

Ein internationales Forscherteam weist in einer stillgelegten Mine Dunkle-Materie-Teilchen nach. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: Ahmed et al. (2009), Kosmologs, New Scientist, Drillingsraum.de. Vertont von Peter Rittinger. In ihrem Experiment im Soudan Underground Laboratory zeigten Forscher aus den USA, Kanada und der Schweiz, dass Wechselwirkungen zwischen Dunkler Materie und Atomkernen messbar sind. Sie berichteten

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Eissuche per Radar auf dem Mond nun Solodisziplin

Die US-Weltraumbehörde NASA und das indische Pendant ISRO hatten ein gemeinsames Experiment zur Suche nach Wassereis in Kratern der Mondpolarregionen geplant. Aufgrund von Problemen mit Chandrayaan 1 gelang es aber nicht im ersten Anlauf. Nun hat man leider keine Chance zur Wiederholung mehr. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: New Scientist, NASA. Beide Radargeräte wurden

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