Exoplanetenforschung

Kepler: 461 neue Planetenkandidaten

Wie Astronomen des Harvard Smithsonian Center for Astronomy gestern bekanntgaben, konnten Hunderte weiterer Planetenkandidaten festgestellt werden. Den größten Zuwachs gab es bei den kleineren Planeten. Ein Beitrag von Günther Glatzel. Quelle: NASA, Harvard Smithsonian Center for Astrophysics. Der NASA-Satellit Kepler ist ein Weltraumteleskop, welches seine Optik ständig auf eine bestimmte Region in den Sternbildern Schwan […]

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Reaktionsradproblem an Bord von Kepler

Eines der vier Reaktionsräder an Bord des US-amerikanischen Weltraumteleskops Kepler bereitet Probleme. Die Schwierigkeiten wurden durch vom Raumfahrzeug gesendete Daten offenbar, die man am 16. Juli 2012 empfangen hat. Ein Beitrag von Thomas Weyrauch. Quelle: NASA. Das ADCS für Attitude and Determination Control Subsystem genannte System zur Bestimmung und Steuerung der Lage des Weltraumteleskops im

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Cassinis Saturnorbit Nummer 166

Vor wenigen Stunden begann der mittlerweile 166. Umlauf der Raumsonde Cassini um den Planeten Saturn. Der Schwerpunkt der während des 17 Tage dauernden Umlaufs vorgesehenen wissenschaftlichen Studien liegt diesmal in der Untersuchung der Saturnatmosphäre und der Monde Enceladus und Dione. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: CICLOPS, JPL, Planetary Society. Am heutigen 23. April 2012

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Ein Wunderkind von einem Stern

450 Lichtjahre von uns entfernt ist das Weltraumteleskop Spitzer auf ein Wunderkind von einem Stern gestoßen. Denn die Astronomen nehmen an, dass der Stern, obwohl selbst erst eine Million Jahre alt, schon jetzt von jungen Planeten umkreist wird. Ein Beitrag von Axel Orth. Quelle: Spitzer Science Center. Wissenschaftler hoffen, dass ihnen der Fund neue Einsichten

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Weißer Zwergstern mit ehemaligem Planetensystem

Astronomen haben einen ausgebrannten weißen Zwergstern gefunden. An sich nichts Außergewöhnliches – doch in seinem Orbit scheinen sich Reste eines erdähnlichen Planeten zu befinden. Dies lässt die Forscher wieder neue Hoffnung schöpfen, dass es überall in der Milchstraße terrestrische Planeten geben kann. Jetzt müssen wir nur noch welche finden, die sich noch nicht in Staub

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Exoplanet besteht überwiegend aus Wasser

Ein Astronomen-Team berichtet über einen exotischen Exoplaneten von der Größe des Uranus‘, der überwiegend aus Wasser besteht. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: Raumfahrer.net. Vertont von Karl Urban. Der Zentralstern des untersuchten Exoplaneten GJ 436-b ist ein roter Zwergstern der Spektralklasse M, besitzt also einen vergleichsweise kleinen Radius. Die Größe eines Sterns korreliert mit dessen

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Spitzer: Erste Molekülspektren von Exoplaneten

Das Spitzer-Weltraumteleskop der NASA konnte erstmals genug Licht von Planeten außerhalb unseres Sonnensystems sammeln, um Signaturen von Molekülen ihrer Atmosphäre identifizieren zu können. Dieser Meilenstein auf dem Weg, Leben auf Exoplaneten nachzuweisen, kam Jahre früher, als Forscher erwartet hatten. Ein Beitrag von Axel Orth. Quelle: Spitzer Science Center. „Das ist eine erstaunliche Überraschung“, sagte Spitzer-Projektwissenschaftler

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COROT startet zur Suche nach Exoplaneten

Das europäische Weltraumteleskop COROT startete am Mittwoch auf einer Sojus-Rakete. Mit COROT sollen extrasolare Planeten entdeckt und Vorgänge im Inneren der Sterne beobachtet werden. Ein Beitrag von Maria Steinrück. Quelle: ESA/Arianespace/ROSCOSMOS. Vertont von Karl Urban. Der Start des Convection Rotation and planetary Transits (COROT)-Weltraumteleskops war für Mittwoch, 27. Dezember 2006, geplant. Die Rakete, eine Sojus-Fregat,

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Planetenjäger vor dem Start

Ein neues, mächtiges Instrument zum Auffinden von extrasolaren Planeten ist bereit, den Dienst für die Menschheit anzutreten: COROT oder auch Convection Rotation and planetary Transits. Von der ESA geplant, gebaut und hoffentlich gestartet, soll die Mission auf die Suche nach extrasolaren Planeten gehen und die „Marktlücke“ schließen. Ein Beitrag von Martin Ollrom. Quelle: ESA. Das

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Raumfaher.net und Raumcon

Wie sich „Supererden“ möglicherweise formen

Astronomen haben mit Hilfe neuer Forschungsmethoden eine neue mögliche Erklärung für die Entstehung von „Supererden“ aufgestellt. Diese steht in enger Verbindung mit den Roten Zwergsternen. Ein Beitrag von Felix Herrmann. Quelle: Carnegie News Release. Eine neue Erklärung für die Formung der sogenannten „Supererden“ besagt, das diese wahrscheinlich häufiger beim Umkreisen von Roten Zwergsternen – die

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Raumfaher.net und Raumcon

CHEOPS auf Planetenjagd

Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Astronomie (MPIA) wollen ab 2008 im Rahmen des Projekts CHEOPS mit bodengestützten Großteleskopen der Europäischen Südsternwarte (ESO) in Chile Planeten in anderen Sonnensystemen entdecken und abbilden. Ein Beitrag von Michael Stein. Das Vorhaben klingt zunächst fantastisch: Ein noch zu entwickelndes Instrument soll in einem Radius von bis zu 300 Lichtjahren um unser Sonnensystem herum mit

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