Exoplaneten

Weltraumteleskop Kepler überstand Notfallmodus

Während eines geplanten Kontakts am Donnerstag den 7. April 2016 stellten die Missionsspezialisten fest, dass das Weltraumteleskop Kepler in den Notfallmodus gegangen war, teilte die NASA mit. Erste Priorität hatte anschließend die Beendigung dieses Modus. Autor: Star-Light, Quelle: Ames Research Center, NASA . Die Missionsspezialisten erklärten einen Notfall am Raumfahrzeug, was Ihnen einen priorisierten Zugang […]

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NASA bekommt mehr Geld für Weltraumteleskop WFIRST

Die US-amerikanische Luft- und Raumfahrtagentur (NASA) hat vom US-amerikanischen Kongress auch für das Finanzjahr 2016 deutlich mehr finanzielle Mittel für das Weltraumteleskop WFIRST genehmigt bekommen, als die Behörde erwartet hatte. Erstellt von Thomas Weyrauch. Quelle: NASA Angefragt hatte die NASA für das Finanzjahr 2016 eine Summe von rund 16 Millionen US-Dollar. Bereitgestellt werden nach dem

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Neues Teleskop-Projekt beginnt mit Exoplaneten-Suche

Die auf die Suche nach Exoplaneten ausgerichteten Teleskope des Next-Generation Transit Survey haben ihr „erstes Licht“ gesehen. Mit den zwölf Teleskopen dieser Anlage wollen die Astronomen Planeten aufspüren, welche über den doppelten bis hin zum achtfachen Durchmesser unseres Heimatplaneten verfügen. Durch nachfolgende Beobachtungen sollen auch deren Masse und Zusammensetzung bestimmt sowie die Atmosphären untersucht werden.

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Planetenjäger Kepler ist immer noch erfolgreich

Das auf die Suche nach Exoplaneten spezialisierte Weltraumteleskop Kepler setzt seine Mission trotz des Ausfalls von zwei für die Lageregelung benötigten Reaktionsrädern auch weiterhin fort. Erst kürzlich gelang dabei die Entdeckung eines weiteren Exoplaneten. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: JPL, Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics. Seit der Entdeckung des ersten Exoplaneten im Jahr 1995 konnten

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Planetensysteme ohne Staub

Die Systeme sonnenähnlicher Sterne sind, einer Studie amerikanischer Wissenschaftler folgend, nicht so staubreich wie zuvor angenommen. Das erhöht die Chancen zur Erforschung kleinerer, erdähnlicher Planeten, die bei geringem Vorkommen an Staub besser zu beobachten sind. Ein Beitrag von Hans Lammersen. Quelle: NASA/JPL. Mit dem Staub in Sonnensystemen ist das so eine Sache: eine gewisse Menge

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Gasströme in Mehrfachsystemen fördern Planetenbildung

Astronomen haben mit dem Radioteleskopverbund ALMA einen Gasstrom beobachtet, welcher von einer massereichen äußeren protoplanetaren Scheibe hin zu den inneren Bereichen eines Mehrfachsternsystems fließt. Dieser noch nie zuvor dokumentierte Vorgang könnte dafür verantwortlich sein, dass eine zweite, kleinere planetenbildende Scheibe, welche sich ansonsten bereits vor langer Zeit aufgelöst hätte, aufrecht erhalten wird. In dieser zweiten

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Zodiakallicht in fernen Sternsystemen beobachtet!

Ein internationales Astronomenteam konnte kürzlich mit dem Very Large Telescope der ESO in der unmittelbaren Umgebung von mehreren Sternen eine als Zodiakallicht bekannte Leuchterscheinung beobachten. Dieses Phänomen wird durch die Reflektion von Licht an Staubpartikeln verursacht, welche bei der Kollision von Asteroiden freigesetzt werden. Das Vorhandensein derartig großer Mengen an Staub in den inneren Regionen

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Dr. Jekyll und Mr. Hyde: Die Venus-Zone

Astronomen der San Francisco State University haben gestern die Definition der „Venus-Zone“, der Bereich um einen Stern, in dem ein potentieller Planet die venus-typischen Umweltbedingungen aufweisen müsste, vorgestellt. Ein Beitrag von Christian Klempsmann. Quelle: ScienceDaily, San Francisco State University. Astronom Stephen Kane und sein Team von der San Francisco State University haben gestern die „Venus-Zone“

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Die Mega-Erde Kepler-10c

Wissenschaftler haben einen Exoplaneten entdeckt, der sich in keine der bisher bekannten Planetenkategorien einordnen lässt. Die Astronomen bezeichnen den Exoplaneten Kepler-10c, so der Name des Planeten, als eine Mega-Erde. Bei einem Durchmesser von 30.000 Kilometern verfügt der Planet über die 17-fache Masse unseres Heimatplaneten. Ein Beitrag von Ralph-Mirko Richter. Quelle: JPL, Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics,

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Exoplaneten in Sternhaufen gefunden

Astronomen haben mit dem HARPS-Instrument am La Silla-Teleskop der ESO in Chile und anderen Teleskopen drei Exoplaneten im Sternhaufen M67 nachgewiesen. Das hat bisher Seltenheitswert. Denn von den vielen Exoplaneten, die man schon gefunden hat, sind nur sehr wenige in Sternhaufen nachgewiesen worden – genau genommen nur sechs, unter anderem in den Sternhaufen NGC 6811

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Geheimnisvolle Exoplaneten

Beobachtungen des Weltraumteleskops Hubble zwischen September 2012 und August 2013 haben zu neuen Erkenntnisse über die atmosphärische Beschaffenheit der beiden Exoplaneten GJ 436b und GJ 1214b geführt. Beide scheinen noch deutlich interessantere Studienobjekte darzustellen, als auf den ersten Blick zu vermuten war. Ein Beitrag von Michael Clormann. Quelle: NASA, Nature.com. GJ 436b und GJ 1214b

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Massenhaft erdähnliche Planeten?

Amerikanische Wissenschaftler haben die Daten der Sonde Kepler einer statistischen Auswertung unterzogen und sind dabei zu dem Schluss gekommen, dass einer von fünf sonnenähnlichen Sternen in der Milchstraße von erdgroßen Planeten in habitablen Zonen umkreist wird. Ein Beitrag von Hans Lammersen. Quelle: University of California, Berkeley. Zwar ist das Kepler-Teleskop außer Betrieb, dennoch gibt es

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Sieben Planeten bei dem Stern KOI-351

Ein internationales Astronomenteam hat das bisher umfangreichste Planetensystem bei einem fremden Stern entdeckt. Der Stern KOI-351 wird von sieben Planeten umkreist. Diese Exoplaneten sind ähnlich angeordnet wie die acht Planeten in unserem Sonnensystem, sind dabei allerdings wesentlich dichter zusammengedrängt. Das System KOI-351 bietet aber trotzdem einen interessanten Vergleich zu unserem Heimatsystem. Ein Beitrag von Ralph-Mirko

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Der EPSC-Kongress 2013 in London

Vom 8. bis zum 13. September 2013 findet in London die mittlerweile achte European Planetary Science Conference statt. Es werden bis zu 800 Teilnehmer aus der weltweiten Wissenschaftsgemeinde der Planetenforscher erwartet, welche im Rahmen dieses internationalen Kongresses unter anderem den Vorträgen führender Projektwissenschaftler der ESA, der NASA und verschiedener in die planetare Forschung involvierter Institute

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Teleskop Kepler mit technischen Problemen

Der Exoplaneten-Jäger der US-amerikanischen Raumfahrbehörde NASA, das Weltraumteleskop Kepler, kämpft offenbar seit mehreren Tagen erneut mit einem technischen Defekt eines seiner Gyroskope. Diese, für die Lageregelung der Raumsonde zuständigen Drallräder waren in den letzten Monaten schon mehrmals Grund zur Sorge für das Kelper-Bodenteam. Ein Beitrag von Michael Clormann. Quelle: NASA, NASAwatch.com, Raumcon. Vertont von Peter

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