Exoplaneten

Zwei Sonnen am Himmel – der Normalfall?

Der doppelte Sonnenuntergang, den Luke Skywalker in „Star Wars“ beobachtete, könnte nicht nur Science Fiction sein, sondern der Normalfall auf extrasolaren Planeten. Dies behauptet eine neue Studie mit dem Spitzer-Teleskop. Ein Beitrag von Axel Orth. Quelle: NASA/Spitzer Science Center. Astronomen haben mit dem Spitzer-Teleskop der NASA beobachtet, dass planetare Systeme – „Staubscheiben“ aus Asteroiden, Kometen […]

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Stürmische Exoplaneten?

Ein Forscherteam untersuchte die Temperaturen auf extrasolaren Planeten. Überraschenderweise sind jedoch kaum Temperaturunterschiede bei den drei betroffenen Planeten zwischen Tag- und Nachtseite vorhanden. Schuld daran könnten starke Winde sein, die für einen Temperaturausgleich sorgen. Ein Beitrag von Maria Steinrück. Quelle: University of Washington. Vertont von Karl Urban. Daten über extrasolare Planeten zu bekommen, ist nicht

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Mit Lichtschildern in die Zukunft

Weltraumteleskope sind dazu gebaut worden, weit entfernte Planeten zu erblicken. Leider muss man aber solche Objekte erst mühsam vom Umgebungslicht eines hellen Sterns unterscheiden können. Die Universität Colorado hat nun eine neue Technik entwickelt, mit der man die Effizienz eines jeden Teleskops vervielfachen kann. Ein Beitrag von Martin Ollrom. Quelle: Universität Colorado. Dabei ist die

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Planetensystem mit drei Neptunen

Ungewöhnlicher Fund für europäische Astronomen: Gleich drei Neptun-ähnliche Planeten umkreisen den schon länger untersuchten Stern HD69830. Ein Beitrag von Claudia Michalecz. Quelle: ESO. Über zwei Jahre lang dauerte bisher das sorgfältige Studium des Sterns HD69830 und belohnt wurden die Forscher mit der Entdeckung von gleich drei Planeten, welche unserem Neptun von der Masse her ähnlich

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Spitzer-Teleskop findet Hinweise auf Planetengeburt

Das NASA-Weltraumteleskop Spitzer hat Hinweise darauf enthüllt, dass Planeten möglicherweise aus Sternresten entstehen können. Das Infrarotteleskop beobachtete die Gegend um einen Pulsar, einen Überrest eines explodierten Sterns, und fand dort eine Materiescheibe, die aus dem Todeskampf des Sterns hervorging. Das hierin befindliche Geröll könnte letztlich verklumpen und Planeten bilden. Ein Beitrag von Eric Honstrass. Quelle:

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Gravitationslinse verrät Exoplaneten

Am äußeren Rand eines 9000 Lichtjahre entfernten Planetensystems wurde ein Exoplanet entdeckt. Diese „Supererde“ ist der zweite Planet dieser Art und deutet darauf hin, dass diese kalten Welten überraschend häufig sein könnten. Ein Beitrag von Ingo Froeschmann. Quelle: ESO. Vertont von Dominik Mayer. Bisher sind 170 extrasolare Planeten entdeckt worden, die meisten von ihnen sind

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Einzelsterne in der Milchstraße am häufigsten

Die meisten Astronomen glauben, dass die Mehrheit der Sonnensysteme mehr als einen Stern enthält. Dieser Glaube ist falsch. Eine neue Forschungsarbeit zeigt, dass die Mehrzahl der Sternsysteme nur einen einzigen Stern beherbergt. Da Planeten vermutlich eher in Einzelsternsystemen entstehen, könnten Planeten häufiger sein als bisher angenommen. Ein Beitrag von Ingo Froeschmann. Quelle: UCLA. Vertont von

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PLANET findet neuen extrasolaren Planeten

Astronomen haben einen extrasolaren Planet entdeckt, der nur fünf Mal größer ist als unsere Erde. Dieser umrundet einen roten Zwergstern in der Sagittarius-Konstellation, nahe dem Milchstraßenzentrum Ein Beitrag von Martin Ollrom. Quelle: National Science Foundation. Mit Hilfe einer relativ neuen Planeten-Suchstrategie kann man seit neuestem auch Planeten finden, die nur etwa ein Zehntel der Erdmasse

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Raumfaher.net und Raumcon

Astronomie-Jahresrückblick 2005

Im abgelaufenen Jahr 2005 gab es in der Astronomie einige neue Entdeckungen, die dazu beitragen werden, unser gesamtes Universum besser zu verstehen. Als Hilfen für diese Entdeckungen standen außer den Weltraumteleskopen Hubble und Spitzer, auch erdgebundene Teleskope und die Optik von verschiedenen Raumsonden zur Verfügung. Co-Autor dieses Artikels ist Günther Glatzel. Ein Beitrag von Hans

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MOST: Ein Kleiner ganz groß!

Kanada’s erstes Weltraumteleskop, MOST, sah für Minuten in die Helligkeit eines nahe gelegenen Sternes. Jaymie Matthew, von der Universität von British Columbia, erklärt in seinem Gespräch, dass MOST die Wissenschaftler mit einem einzigartigen Blickwinkel versorgen kann, wie Welten mit deren Sternen interagieren können. Ein Beitrag von Fabian Padrta. Quelle: UniverseToday. Dieses MOST (MOST bedeutet Microvariability

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Ein Cousin unserer Erde

Astronomen machten einen bedeutenden Schritt vorwärts bei der Suche nach erdähnlichen Planeten außerhalb unseres Sonnensystems. Ein Team bestätigte den bisher kleinsten extrasolaren Planeten. Etwa 7,5-mal so groß wie die Erde, kreist der Planet um einen Stern ähnlich unserer Sonne. Ein Beitrag von Claudia Michalecz. Quelle: Spaceflight now. Alle der 150 bisher entdeckten extrasolaren Planeten die

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Planetenforschung: Eine neue Ära hat begonnen!

Das amerikanischen Infrarot-Weltraumteleskop Spitzer Space Telescope hat zum ersten Mal das Licht extrasolarer Planeten auffangen und analysieren können. Ein Beitrag von Michael Stein. Quelle: NASA/JPL-Caltech. Seit der Entdeckung der ersten Planeten außerhalb unseres Sonnensystems – so genannte extrasolare Planeten – im Jahr 1995 wurden insgesamt 152 dieser Himmelskörper ausgemacht, die um fremde Sonnen kreisen. Bisher

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Hubble: Erfolg in Diskussionen

Auf der Erde diskutiert man um dessen Tod, im Weltall arbeitet es unermüdlich weiter. Ein Beitrag von Martin Ollrom. Quelle: SpaceFlightNow. Niemand zweifelt mehr, dass die gewonnenen Daten des Hubble-Teleskops die Menschheit in der Weltraumforschung weitergebracht haben, als sonst ein Teleskop. Auch jetzt, wo der Zeitpunkt und die Art seines Untergangs auf der Erde diskutiert

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Auf der Suche nach erdähnlichen Planeten

Neue Projekte der NASA und ESA sollen die Suche nach erdähnlichen Planeten weiter voranbringen. Ein Beitrag von Matthias Müller. Quelle: NASA, ESA. Als Astronomen erstmals erkannten, dass die Sterne am Himmel nicht anders als unsere Sonne, sondern nur weiter entfernt sind, stellte sich sofort die Frage, ob um diese Sterne ebenfalls Planeten kreisen. Und wenn

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Eine neue Mission für die NASA

Präsident Bush hat am 14. Januar die Pläne seiner Regierung für die Zukunft des Raumfahrtprogramms der USA vorgestellt. In einer Grundsatzrede im NASA-Hauptquartier in Washington, vor zahlreichen NASA-Mitarbeitern, derzeitigen und ehemaligen Astronauten sowie einigen Kongressabgeordneten, umriss er das Vorhaben. NASA-Chef Sean O’Keefe gab im Anschluss eine Pressekonferenz und erörterte Detailfragen Ein Beitrag von Gero Schmidt.

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