Exoplanet

Künstlerische Darstellung von CHEOPS (Grafik: ESA / ATG medialab)

Tausend Tage CHEOPS

Nach tausend Tagen in der Umlaufbahn zeigt das Weltraumteleskop CHEOPS fast keine Abnutzungserscheinungen. Unter diesen Bedingungen könnte es noch eine ganze Weile Details über einige der faszinierendsten Exoplaneten enthüllen. CHEOPS ist eine gemeinsame Mission der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) und der Schweiz, unter der Leitung der Universität Bern in Zusammenarbeit mit der Universität Genf. Eine Medienmitteilung […]

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Lichtkurven des Nahinfrarot-Spektrographen (NIRSpec) von Webb zeigen die Veränderung der Helligkeit des WASP-39 Sternensystems in verschiedenen Wellenlängen (Farben) des Lichts. Sie wurden aufgenommen, während der Planet am am 10. Juli 2022 vor seinem Mutterstern vorbeizog und einen Teil des Sternlichts verdeckte. Dieses Phänomen wird als Transit bezeichnet. (Bild: NASA, ESA, CSA, Leah Hustak (STScI), Joseph Olmsted (STScI))

James-Webb-Weltraumteleskop entdeckt Kohlendioxid in Exoplaneten-Atmosphäre

Das James-Webb-Weltraumteleskop liefert gleich mit dem ersten wissenschaftlichen Resultat eine Sensation: zum ersten Mal konnte in der Atmosphäre eines Planeten außerhalb des Sonnensystems CO2 eindeutig nachgewiesen werden. Forschende der Universität Bern, der Universität Genf und des Nationalen Forschungsschwerpunkt (NFS) PlanetS sind an der Studie beteiligt. Eine Medienmitteilung der Universität Bern. Quelle: Universität Bern 25. August

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Eine riesige runde Parabolantenne im Gegenlicht

AstroGeo Podcast: Die neue Aliensuche

Derzeit läuft die größte Aliensuche aller Zeiten: Breakthrough Listen sucht systematisch nach mysteriösen Signalen aus dem All. Denn nur, weil wir noch nicht von Außerirdischen kontaktiert worden sind, heißt das nicht, dass wir nicht nach ihnen suchen sollten.

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Prof. Dr. Rolf Kuiper (Foto: UDE/Frank Preuß)

Neu an der UDE: Rolf Kuiper – Planeten aus dem Supercomputer

Das Modellieren astronomischer Objekte ist sein Ding: Dr. Rolf Kuiper, neuer Professor für Theoretische Physik mit dem Schwerpunkt Planetenforschung an der UDE-Fakultät für Physik, beschäftigt sich mit der Entstehung von Planeten, Sternen und Schwarzen Löchern. Eine Pressemitteilung der Universität Duisburg-Essen (UDE). Quelle: Universität Duisburg-Essen (UDE), Dr. Alexandra Nießen 20. Juli 2022. 20. Juli 2022 –

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AstroGeo Podcast: Der gefräßige Zwerg

Was passiert mit den Planeten, wenn die Sonne erloschen ist? Vielleicht werden sie einfach in Stücke gerissen. Auf diese Zukunft deutet zumindest ein Stern hin, der schon vor über hundert Jahren von einem wahren Pechvogel entdeckt wurde. Das Jahr 1917 war eine Zeit, als man sich noch nicht mal sicher war, dass es andere Galaxien

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Zwei neue Super-Erden in „Sonnennachbarschaft“ entdeckt

Unsere Sonne zählt im Umkreis von zehn Parsec (oder 33 Lichtjahren) über 400 Sterne und eine stetig wachsende Zahl an Exoplaneten zu ihren direkten Nachbarn. Jetzt kommen zwei neue Super-Erden am Rand der solaren Nachbarschaft hinzu und im viertnächsten Sternsystem. Eine Pressemeldung des Exzellenzclusters ORIGINS. Quelle: Exzellenzcluster ORIGINS 15. Juni 2022. 15. Juni 2022 –

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Exotischer Wasserkreislauf und Metallwolken auf WASP-121 b

Ein exotischer Wasserkreislauf und Metallwolken auf dem heißen Jupiter WASP-121 b: Forschende erkunden die ungewöhnlichen atmosphärischen Bedingungen und fremdartigen Wetterphänomene auf einem heißen Exoplaneten. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Astronomie. Quelle: Max-Planck-Institut für Astronomie. Eine Gruppe von Astronominnen und Astronomen unter der Leitung von Thomas Mikal-Evans vom Max-Planck-Institut für Astronomie hat erstmals die atmosphärischen Bedingungen

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ESO: Neuer Planet des sonnennächsten Sterns entdeckt

Mit Hilfe des Very Large Telescope (VLT) der Europäischen Südsternwarte (ESO) in Chile hat ein Astronomenteam Hinweise auf einen weiteren Planeten gefunden, der Proxima Centauri umkreist, den unserem Sonnensystem am nächsten gelegenen Stern. Eine Pressemitteilung des ESO Science Outreach Network (ESON). Quelle: ESON. 10. Februar 2022 – Der Planetenkandidat ist der dritte und der leichteste

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Extremer Exoplanet: Komplexe, exotische Atmosphäre

Ein internationales Team mit Forschenden der Universität Bern und der Universität Genf sowie des Nationalen Forschungsschwerpunkts (NFS) PlanetS hat die Atmosphäre eines der extremsten bekannten Planeten detailliert analysiert. Die Ergebnisse von diesem heißen, Jupiter-ähnlichen Planeten, der erstmals mit Hilfe des Weltraumteleskops CHEOPS charakterisiert worden war, könnten Astronominnen und Astronomen dabei helfen, die Komplexität anderer Exoplaneten

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CHEOPS offenbart einen rugbyballförmigen Exoplaneten

Mithilfe des Weltraumteleskops CHEOPS konnte ein internationales Team von Forschenden mit Beteiligung der Universitäten Bern und Genf sowie dem Nationalen Forschungsschwerpunkt (NFS) PlanetS zum ersten Mal die Verformung eines Exoplaneten nachweisen. Aufgrund von starken Gezeitenkräften erinnert die Erscheinung des Planeten WASP-103b eher an einen Rugbyball als an eine Kugel. Eine Medienmitteilung der Universität Bern. Quelle:

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Exzentrischer Exoplanet entdeckt

Unter der Leitung der Universität Bern hat ein internationales Forschungsteam einen «Sub-Neptun»-Exoplanten entdeckt, der einen roten Zwergstern umkreist. Die Entdeckung gelang auch dank Beobachtungen am SAINT-EX-Observatorium in Mexiko. Dieses wird von einem Konsortium betrieben, zu dem das Center for Space and Habitability (CSH) der Universität Bern und der Nationale Forschungsschwerpunkt NFS PlanetS gehören. Eine Medienmitteilung

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AIP: Riesenplaneten viel früher „erwachsen“ als bisher angenommen

Ein internationales Team hat die Massen der Riesenplaneten des Systems um den Stern V1298 Tau bestimmt, das gerade einmal 20 Millionen Jahre alt ist. Dafür verwendeten die Forschenden Radialgeschwindigkeitsmessungen von Teleskopen auf La Palma, in Südspanien und auf Teneriffa, darunter auch das STELLA-II-Teleskop des Leibniz-Instituts für Astrophysik Potsdam (AIP). Eine Pressemitteilung des AIP. Quelle: AIP.

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Entdeckung von Exoplaneten durch künstliche Intelligenz

Durch den Einsatz von Techniken der künstlichen Intelligenz, die denen ähneln, die in autonomen Autos verwendet werden, hat ein Team der Universität Genf und der Universität Bern in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Disaitek eine neue Methode zur Entdeckung von Exoplaneten entwickelt. Diese könnte auf der Erde eingesetzt werden, um illegale Mülldeponien und Abfallablagerungen zu entdecken.

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Planeten-Embryos benützen radioaktive Elemente als Wärmequelle

Astrophysiker João Alves von der Universität Wien hat gemeinsam mit einem internationalen Team eine Region des Sternbilds Schlangenträger untersucht, in der aktiv Sterne gebildet werden, und damit Einblicke in jene Bedingungen gewinnen können, unter denen sich auch unser Sonnensystem gebildet hat: nämlich durch Anreicherung mit kurzlebigen radioaktiven Elementen. Diese Energiequelle spielte schon früh eine wesentliche

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ESO: Exoplaneten mit der halben Masse der Venus

Eine Gruppe von Astronomen hat mit dem Very Large Telescope (VLT) der Europäischen Südsternwarte (ESO) in Chile neue Erkenntnisse über Planeten um den nahen Stern L 98-59 gewonnen, die denen des inneren Sonnensystems ähneln. Eine Pressemitteilung des ESO Science Outreach Network (ESON). Quelle: ESON. 5. August 2021 – Zu den Entdeckungen gehört ein Planet mit

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