ExoMonde

Diese künstlerische Darstellung zeigt einen möglichen vulkanischen Mond zwischen dem Exoplaneten WASP-49 b, links, und seinem Mutterstern. Neue Hinweise darauf, dass eine massive Natriumwolke, die in der Nähe von WASP-49 b beobachtet wurde, weder vom Planeten noch vom Stern erzeugt wird, haben Forscher zu der Fragestellung veranlasst, ob ihr Ursprung ein Exomond sein könnte? (Bild: NASA/JPL-Caltech)

Beherbergt ein ferner Planet einen vulkanischen Mond ähnlich Jupiters Io?

Die Existenz eines Mondes außerhalb unseres Sonnensystems wurde noch nie bestätigt, aber eine neue Studie unter Leitung der NASA könnte indirekte Beweise dafür liefern. Eine Pressemitteilung der NASA. Quelle: NASA, 10. Oktober 2024. Pasadena, 10. Oktober 2024 – Neue Forschungsergebnisse des Jet Propulsion Laboratory der NASA zeigen mögliche Anzeichen für einen felsigen, vulkanischen Mond, der […]

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(Grafik: MPS/hormesdesign.de)

MPS: Entdeckung riesiger Exomonde in Frage gestellt

Die Planeten Kepler-1625b und Kepler-1708b sollen angeblich Heimatwelten der ersten bekannten Exomonde sein. Eine neue Studie kommt zu einem anderen Ergebnis. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung. Quelle: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung 7. Dezember 2023. 7. Dezember 2023 – Bei nur zweien der mehr als 5300 bekannten Exoplaneten wurden bisher Hinweise auf Monde gefunden. In Messdaten

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Künstlerische Darstellung von CHEOPS (Grafik: ESA / ATG medialab)

Universität Bern: CHEOPS-Mission verlängert

Nach mehr als drei Jahren in der Umlaufbahn wurde die Mission des Weltraumteleskops CHEOPS soeben verlängert. CHEOPS wird von der Universität Bern in Zusammenarbeit mit der Universität Genf koordiniert und ist ein gemeinsames Projekt der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) und der Schweiz. Eine Medienmitteilung der Universität Bern. Quelle: Universität Bern 9. März 2023. Am 7. März

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Gasdichte rund um eine massereiche Zentralgalaxie in einer Galaxiengruppe im virtuellen Universum der TNG50-Simulation. Das Gas im Inneren der Galaxie entspricht der hellen vertikalen Struktur und bildet eine Gasscheibe. Links und rechts von der Struktur befinden sich Blasen - Regionen, die in diesem Bild wie Kreise aussehen, mit deutlich reduzierter Gasdichte im Inneren. Diese Geometrie des Gases ist auf die Wirkung des supermassereichen Schwarzen Lochs zurückzuführen, das sich im Zentrum der Galaxie verbirgt, das Gas vorzugsweise in Richtungen senkrecht zur Gasscheibe der Galaxie ausstößt und dabei Regionen mit geringerer Dichte erzeugt. (Bild: TNG Collaboration/Dylan Nelson)

Schwarze Löcher und die Sternentstehung

Wenn Schwarze Löcher den Weg für die Sternentstehung in Satellitengalaxien freimachen. Eine Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Astronomie. Quelle: Max-Planck-Institut für Astronomie. Eine Kombination von systematischen Beobachtungen mit kosmologischen Simulationen hat gezeigt, dass Schwarze Löcher überraschenderweise bestimmten Galaxien helfen können, neue Sterne zu bilden. Die übliche Rolle supermassereicher Schwarze Löcher für die Sternentstehung ist destruktiv: sie

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Auf Monden freischwebender Planeten kann flüssiges Wasser existieren. (Bild: Tommaso Grassi/LMU)

Flüssiges Wasser auf Monden sternenloser Planeten

Monde sternenloser Planeten können eine Atmosphäre haben und flüssiges Wasser speichern. Münchner Astrophysiker haben berechnet, dass die Wassermenge ausreicht, um Leben auf diesen wandernden Mond-Planeten-Systemen zu ermöglichen und zu erhalten. Eine Pressemitteilung des Excellence Clusters Origins. Quelle: Excellence Cluster ORIGINS. Monde sternenloser Planeten können eine Atmosphäre haben und flüssiges Wasser speichern. Münchner Astrophysiker haben berechnet,

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Klare Kante

Über 800 Exoplaneten hat man bisher entdeckt, bei den allermeisten davon handelt es sich um Gasriesen. Nun haben zwei Astronomen genauer untersucht, inwiefern Monde, die um solche Planeten kreisen, Möglichkeiten für Leben bieten können. Ein Beitrag von Hans Lammersen. Quelle: Leibniz-Institut für Astrophysik, weltderphysik.de. Wenn es um Leben in anderen Sonnensystemen geht, standen bisher die

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Die zweite Erde – ein Mond?

Erdgroße Körper dürften nicht nur um entfernte Sonnen kreisen, sondern auch um gewaltige Gasriesen. Die Entdeckung erster Exomonde ist nur noch eine Frage der Zeit. Ein Beitrag von Lars-C. Depka und Karl Urban. Quelle: : UK’s Science and Technology Facilities Council,STFC, Lars-C. Depka, Kipping et al.. Es hat fast den Anschein, als wäre einigen Astronomen

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