ESO

Das neue Test-Bed Telescope 2, ein Teleskop der Europäischen Weltraumorganisation, befindet sich auf diesem Foto in der glänzenden weißen Kuppel am La Silla Observatorium der ESO in Chile. Das Teleskop hat jetzt seinen Betrieb aufgenommen und wird seinen Zwilling auf der nördlichen Hemisphäre dabei unterstützen, uns vor potenziell gefährlichen erdnahen Objekten zu schützen. Die Kuppeln des 0,5-m-Teleskops der ESO und des dänischen 0,5-m-Teleskops sind im Hintergrund dieses Bildes zu sehen. (Bild: I. Saviane/ESO)

ESO: Schutz vor gefährlichen Asteroiden

Neues ESO-Teleskop auf La Silla soll die Erde vor gefährlichen Asteroiden schützen. Eine Pressemitteilung des ESO Science Outreach Network (ESON). Quelle: ESON. Als Teil der weltweiten Anstrengungen, erdnahe Objekte zu erfassen und zu identifizieren, hat das Test-Bed Telescope 2 (TBT2) der Europäischen Weltraumorganisation einen Technologieprototypen am La Silla-Observatorium der ESO in Chile in Betrieb genommen. […]

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MUSE entdeckt Filamente des kosmischen Netzwerks

Einem internationalen Team von Astronominnen und Astronomen unter Mitwirkung des Leibniz-Instituts für Astrophysik Potsdam (AIP) gelang zum ersten Mal die direkte Kartierung kosmischer Filamente im jungen Universum, weniger als zwei Milliarden Jahre nach dem Urknall. Die Beobachtungen zeigen sehr leuchtschwache Galaxien, und geben Hinweise auf deren Vorfahren. Eine Pressemitteilung des AIP. Quelle: Leibniz-Institut für Astrophysik

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Dieses Bild zeigt eine künstlerische Darstellung der Winde in der Stratosphäre des Jupiters in der Nähe des Südpols des Planeten, wobei die blauen Linien die Windgeschwindigkeiten darstellen. Diese Linien sind einem realen Bild des Jupiters überlagert, das von der JunoCam an Bord der NASA-Raumsonde Juno aufgenommen wurde. Die berühmten Wolkenbänder des Jupiters befinden sich in der unteren Atmosphäre, in der bisher die Winde gemessen wurden. Aber die Nachverfolgung von Winden direkt über dieser Atmosphärenschicht, in der Stratosphäre, ist viel schwieriger, da dort keine Wolken existieren. Durch die Analyse der Nachwirkungen eines Kometeneinschlags aus den 1990er Jahren und den Einsatz des ALMA-Teleskops, an dem die ESO beteiligt ist, konnten die Forscher unglaublich starke stratosphärische Winde mit Geschwindigkeiten von bis zu 1450 Kilometern pro Stunde in der Nähe der Jupiterpole aufdecken. (Bild: ESO/L. Calçada & NASA/JPL-Caltech/SwRI/MSSS)

ESO: Starke stratosphärische Winde auf Jupiter

Mit dem Atacama Large Millimeter/submillimeter Array (ALMA), an dem die Europäische Südsternwarte (ESO) beteiligt ist, hat ein Team von Astronomen zum ersten Mal die Winde in der mittleren Atmosphäre des Jupiters direkt gemessen. Eine Pressemitteilung des ESO Science Outreach Network (ESON). Quelle: ESON. Durch die Analyse der Nachwirkungen eines Kometeneinschlags aus den 1990er Jahren haben

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Fernster Quasar mit starken Radiojets entdeckt

Mit Hilfe des Very Large Telescope (VLT) der Europäischen Südsternwarte (ESO) haben Astronomen die entfernteste bisher bekannte Quelle von Radioemission entdeckt und im Detail untersucht. Eine Pressemitteilung des ESO Science Outreach Network (ESON). Quelle: ESON. 8. März 2021 – Bei der Quelle handelt es sich um einen „radiolauten“ Quasar, ein helles Objekt mit starken Jets,

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Diese künstlerische Darstellung zeigt den Blick von dem Planeten im TOI-178-System, der am weitesten vom Stern entfernt gefunden wurde. Eine neue Untersuchung von Adrien Leleu und seinen Kollegen mit mehreren Teleskopen, darunter das Very Large Telescope der ESO, hat ergeben, dass das System sechs Exoplaneten aufweist und dass bis auf den, der dem Stern am nächsten ist, alle in einem ungewöhnlichen Rhythmus in ihren Bahnen verharren. Doch während die Bahnbewegungen in diesem System harmonisch verlaufen, sind die physikalischen Eigenschaften der Planeten eher ungeordnet, mit signifikanten Schwankungen in der Dichte von Planet zu Planet. Dieser Kontrast stellt das Verständnis der Astronomen darüber, wie Planeten entstehen und sich entwickeln, in Frage. Diese künstlerische Darstellung basiert auf den bekannten physikalischen Parametern für die Planeten und den betrachteten Stern und nutzt eine umfangreiche Datenbank von Objekten im Universum. (Bild: ESO/L. Calçada/spaceengine.org)

ESO: Exoplaneten mit rhythmischer Bewegung

Rätselhaftes System aus sechs Exoplaneten mit rhythmischer Bewegung stellt Theorien über die Entstehung von Planeten in Frage. Eine Pressemitteilung des ESO Science Outreach Network (ESON). Quelle: ESON. Mit einer Reihe von Teleskopen, darunter das Very Large Telescope (VLT) der Europäischen Südsternwarte (ESO), haben Astronomen ein System aus sechs Exoplaneten entdeckt, von denen fünf in einem

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Bild vergrößernSchematischer Anblick des Wirbels mit einem möglicherweise gerade entstehenden Exoplaneten um den Stern HD 163296. Der helle gelbliche Bereich oben rechts zeigt ein Gebiet mit warmem Staub und Granulat mit hoher Wahrscheinlichkeit für die Bildung eines neuen Planeten. (Bild: J. Varga et al.)

Staubwirbel um Stern – Exoplanet im Entstehen

Ein internationales Team von Astronomen unter der Leitung von Forschern aus den Niederlanden und mit Beteiligung von Wissenschaftlern des Bonner Max-Planck-Instituts für Radioastronomie (MPIfR) hat einen Wirbelwind von Staub in einer Umlaufbahn um einen jungen Stern entdeckt. Eine Pressemeldung des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie, Bonn. Quelle: Max-Planck-Institut für Radioastronomie. Es wäre möglich, dass sich in diesem

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Diese künstlerische Darstellung von ID2299 zeigt die Galaxie, das Produkt einer galaktischen Kollision, und einen Teil des Gases, das durch einen „Gezeitenschweif“ als Ergebnis der Verschmelzung ausgestoßen wird. Neue Beobachtungen mit ALMA, an denen die ESO beteiligt ist, haben die frühesten Stadien dieses Ausstoßes dokumentiert, bevor das Gas die in dieser künstlerischen Darstellung gezeigten sehr großen Ausmaße erreichte. (Bild/künstlerische Darstellung: ESO/M. Kornmesser)

ESO: Weit entfernte kollidierende Galaxie erlischt

ALMA beobachtet, wie eine weit entfernte kollidierende Galaxie erlischt, da sie die Fähigkeit verliert, Sterne zu bilden. Eine Pressemitteilung des ESO Science Outreach Network (ESON). Quelle: ESO, ESON. Galaxien vergehen, wenn sie aufhören, Sterne zu bilden. Bisher hatten Astronomen jedoch noch nie einen klaren Blick auf den Beginn dieses Prozesses in einer weit entfernten Galaxie

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Das Extremely Large Telescope (ELT) wird auf dem Gipfel des Cerro Armazones stehen, etwa 3046 Meter hoch in der chilenischen Atacama-Wüste, umgeben von atemberaubenden Aussichten auf die Ebenen darunter. Sobald das Teleskop errichtet ist, wird es in den Nachthimmel zeigen und uns einen tiefen Blick in unser Universum ermöglichen. Die Nivellierung des Gipfels von Cerro Armazones als Vorbereitung für den Bau des ELT wurde 2015 abgeschlossen. (Bild: ESO)

ESO: Finanzierungsschub für das ELT

Finanzierungsschub für das Extremely Large Telescope der ESO. Eine Mitteilung der Europäischen Südsternwarte (ESO). Quelle: Europäische Südsternwarte (ESO). Das Extremely Large Telescope (ELT), das neue Flaggschiff der ESO, das zur Beantwortung der größten Fragen zu unserem Universum gebaut wird, hat eine 10-prozentige Budget-Aufstockung bekommen. Durch die vom ESO-Rat – dem Hauptorgan der Organisation – genehmigte

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Beispiel für die interstellaren Wolken

Milchstraße: Blick auf dichtes interstellares Gas

Ein verblüffender dreidimensionaler Blick auf dichtes interstellares Gas in der Milchstraße – Das Projekt SEDIGISM mit dem APEX-Teleskop untersucht Molekülwolken und Sternentstehung im inneren Bereich unserer Galaxis. Eine Information des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie, Bonn. Quelle: Max-Planck-Institut für Radioastronomie. Ein internationales Forscherteam unter Beteiligung von Wissenschaftlern aus dem Bonner Max-Planck-Institut für Radioastronomie hat mit dem Submillimeterteleskop

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Dummy-M1-Segmentbaugruppe

ESO: Aktoren und Sensoren für ELT-Hauptspiegel

Konstruktions-Erfolge bei Aktoren und Sensoren des Hauptspiegels am ELT der ESO. Eine Mitteilung der Europäischen Südsternwarte (ESO). Quelle: Europäische Südsternwarte (ESO). M1, der Hauptspiegel des Extrem Large Telescope (ELT) der ESO, rückt mit der Genehmigung des endgültigen Designs für seine Kantensensoren näher an die Fertigstellung, und auch seine Positionsaktoren nähern sich diesem wichtigen Meilenstein. Die

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Stern (im Vordergrund), der eine Spaghettisierung erfährt

ESO: Tod durch Spaghettisierung

Tod durch Spaghettisierung: ESO-Teleskope dokumentieren die letzten Momente eines von einem schwarzen Loch verschlungenen Sterns. Eine Pressemitteilung des ESO Science Outreach Network (ESON). Quelle: ESON. Astronomen haben mit Teleskopen der Europäischen Südsternwarte (ESO) und anderer weltweit tätiger Organisationen einen seltenen Lichtblitz von einem Stern entdeckt, der von einem supermassereichen schwarzen Loch zerrissen wird. Dieses Phänomen,

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Paranal Observatory der ESO

CAU: Von heißem Staub umgeben

Internationales Forschungsteam unter CAU-Beteiligung beobachtet heiße Staubringe um Sterne in neuem Wellenlängenbereich. Eine Pressemeldung der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU). Quelle: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU). Sie sind so nah an Sternen, dass sie bis zu 1.000 Grad Celsius heiß werden: Das Phänomen der heißen Staubringe – eine Ansammlung von submikrometergroßen Partikeln in unmittelbarer Nähe von Sternen

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Galaxien im Netz von supermassereichem schwarzen Loch

ESO-Teleskop entdeckt Galaxien gefangen im Netz eines supermassereichen schwarzen Lochs. Eine Pressemitteilung des ESO Science Outreach Network (ESON). Quelle: ESON. Astronomen haben mit Hilfe des Very Large Telescope (VLT) der ESO sechs Galaxien gefunden, die sich um ein supermassereiches schwarzes Loch herum befanden, als das Universum weniger als eine Milliarde Jahre alt war. Zum ersten

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DLR: NGTS-Such­kam­pa­gne ist Erfolgsgeschichte

Die Vielfalt neu entdeckter Planeten: Die NGTS-Suchkampagne von Exoplaneten – eine Erfolgsgeschichte. Eine Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Quelle: DLR. Die Welt der Exoplaneten – Planeten, die andere Sterne umkreisen – wird immer vielfältiger und facettenreicher. Die Einteilung der Planeten unseres Sonnensystems in Gesteins- und Gasplaneten kann den unterschiedlichen Eigenschaften, die

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Möglicher Hinweis auf Leben auf der Venus entdeckt

Ein internationales Team von Astronomen gab heute die Entdeckung eines seltenen Moleküls – Phosphin – in den Wolken der Venus bekannt. Auf der Erde wird dieses Gas nur industriell oder von Mikroben hergestellt, die in sauerstofffreier Umgebung gedeihen. Astronomen haben jahrzehntelang darüber spekuliert, dass hohe Wolken auf der Venus eine Heimat für Mikroben bieten könnten,

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