ESA

Raumfaher.net und Raumcon

ESA unterstützt humanitäre Reuters Stiftung

Die Direktorin der Reuter-Stiftung, Maureen Marlowe, und der ESA-Direktor für Erdbeobachtungsprogramme, Jose Achae, haben am 20. Juni 2002 am Londoner Sitz der Reuter Gruppe eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Ein Beitrag von meiklampmann. Quelle: ESA. Gemäß dieser Vereinbarung wird die Europäische Weltraumorganisation (ESA) der Reuters-Stiftung und ihrem AlertNet-Informationsdienst helfen, Aufnahmen und Daten von Erdbeobachtungssatelliten der ESA zu […]

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Rosetta und Integral werden startbereit gemacht

Die Mission Rosetta und das Raumfahrzeug Integral der ESA sind im Endstadium der Vorbereitung. Ein Beitrag von Dominik Mayer. Quelle: esa. Zwei unterschiedliche Weltraummissionen sind im Endstadium der Vorbereitung am Space Research and Technology Centre (ESTEC) im niederländischen Noordwijk. Es sind die Rosetta-Mission die durch ein Rendezvous mit dem Kometen Wirtanen die Ursprünge unseres Sonnensystems

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Neue Bilder von Envisat

Die ESA veröffentlichte kürzlich eine neue Bilderserie des Umwelt-Satelliten Envisat. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: ESA. Die spektakulären Aufnahmen der Erde beweisen das enorme Potential von Envisat, dem weltgrößten Erderforschungs-Satelliten. Gestartet wurde Envisat im März 2002 und er besitzt zehn leistungsstarke Instrumente, die wertvolle Informationen über unsere Umwelt sammeln und die die umfassendsten Beobachtungen

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ESA entwickelt neuen Antrieb

Wissenschaftler fordern schon lange neue Antriebstechnologien, da konventionelle Raketentriebwerke ineffizient arbeiten. Deswegen entwickelt unter anderem die ESA neue Antriebssysteme für zukünftige Raumfahrtmissionen. Das vielversprechendste Projekt ist der Solar-Elektrische Antrieb, besser bekannt als Ionenantrieb. Ein Beitrag von Sven Piper, bearbeitet von Star-Light. Quelle: ESA. Der Solar-Elektrische Antrieb, ist die neue Antriebsform für die kommenden Weltraummissionen der

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Rosetta und Integral vor dem Start

Zwei unterschiedliche Weltraummissionen befinden sich in der letzten Vorbereitungsphase im Forschungs- und Technologie-Zentrum ESTEC der ESA in Noordwijk, Holland. Ein Beitrag von Karl Urban, bearbeitet von Star-Light. Quelle: ESA. Im Rahmen der Rosetta-Mission soll eine Sonde ein Rendezvous mit dem Kometen Wirtanen durchführen und dabei die Ursprünge unseres Sonnensystems erforschen. Die Sonde Integral hingegen soll

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Erste ESA-Einrichtung auf der ISS

Erfolgreicher Beginn der Mission STS-111: Am Freitag, den 7. Juni 2002 startete von Cape Canaveral der US-Raumtransporter zur Internationalen Raumstation. An Bord befindet sich, verstaut im Logistikmodul MPLM-Leonardo, der von der ESA entwickelte Handschuhkasten für Schwerelosigkeitsforschung (MSG). Ein Beitrag von meiklampmann. Quelle: ESA. Der Direktor der ESA für bemannte Raumfahrt und Schwerelosigkeit, Jörg Feustel-Blüechl, begrüßte

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Beschluss über die Zukunft der ISS

Die Leiter der am ISS-Programm beteiligten Raumfahrtorganisationen trafen sich heute im ESA Hauptquartier um über den Status des ISS-Programms zu sprechen. Autor: Dominik Mayer, bearbeitet von Star-Light Quelle: ESA . Vertreter der folgenden Organisationen nahmen an der Konferenz teil:National Aeronautics and Space Administration (NASA) – USACanadian Space Agency (CSA) – KanadaEuropean Space Agency (ESA) –

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Schwerkraft-Symposium

Am 2. Juni 2002 eröffnet in Stockholm das von der ESA geförderte Lebenswissenschaften-Symposium Ein Beitrag von Sabine Rossburg. Quelle: ESA. Das von der ESA geförderte Lebenswissenschaften Symposium, das am 2. Juni 2002 im Karolinska Institut in Stockholm eröffnet wird, wird den Nutzen der ständigen Weltraumforschung für erdgebundene medizinische Forschern darstellen. Das Symposium findet alle drei

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Artemis auf dem Weg nach Oben

Was zunächst aufgrund einer Fehlfunktion der Ariane 5-Oberstufe wie ein klassischer Fehlstart aussah hat sich mittlerweile zu einer spannenden Weltpremiere entwickelt – der europäische Kommunikationssatellit Artemis soll im Rahmen einer einzigartigen Rettungsaktion in den nächsten Monaten vor allem mit Hilfe seiner Ionen-Triebwerke doch noch die geplante geostationäre Umlaufbahn erreichen. Autor: Michael Stein. Nach dem Start des

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Spot 5 erfolgreich gestartet

Mit dem gelungenen Start von Spot 5 setzt die französische Raumfahrtagentur einen glänzenden Schlußpunkt unter diese Serie erfolgreicher Erdbeobachtungssatelliten. Autor: Dominik Mayer. Seit dem Start des ersten Spot-Satelliten vor 16 Jahren wurden 10 Millionen Bilder aufgezeichnet von denen 6 Millionen über den Onlinekatalog Sirius abgerufen werden können (würde man sich jeden Tag 250 davon ansehen bräuchte man 65 Jahre), die

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ENVISAT: Wie geht es weiter?

Der Start von ENVISAT am 1. März 2002 um 02:07:59 Uhr (MEZ) verlief zur Erleichterung aller Projektbeteiligten reibungslos. Lesen Sie hier eine Zusammenfassung der auf den Start folgenden Schritte. Ein Beitrag von Michael Stein. Quelle: ESA. Da der Satellit einen sonnensynchronen polaren Orbit einnehmen sollte, flog die Ariane 5-Rakete nach dem Start mit der schwersten bisher von einer

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ENVISAT: Oberflächenbeobachtung

Zur Beobachtung der Erdoberfläche stehen ENVISAT verschiedene Instrumente zur Verfügung. Ein Beitrag von Michael Stein. Quelle: ESA. Instrumente zur Beobachtung der OzeaneENVISAT wird etwa alle 35 Tage einmal die gesamte Oberfläche unseres Planeten überfliegen, und zwei Drittel dieser Zeit wird er sich dabei über Ozeanen und Meeren befinden. Alleine schon wegen ihrer schieren Größe haben die

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ENVISAT: Eine Missionsübersicht

Mit dem Start von ENVISAT bricht eine neue Ära der europäischen Erdbeobachtung an. Ein Beitrag von Michael Stein. Quelle: ESA. Am 28. Februar 2002 war es soweit: Der teuerste und größte Erdbeobachtungssatellit, der jemals in Europa gebaut worden ist, startete mit einer Ariane 5-Rakete vom Europäischen Raumfahrtzentrum in Kourou (Französisch-Guayana) aus. Von seiner polaren Umlaufbahn in

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ENVISAT: Atmosphärenbeobachtung

Mit einem ganzen Bündel hochentwickelter Beobachtungsinstrumente untersucht ENVISAT die verschiedenen Schichten der Erdatmosphäre. Ein Beitrag von Michael Stein. Quelle: ESA. Grundlagen der FernbeobachtungAlle Beobachtungsinstrumente an Bord von ENVISAT kann man zunächst einmal als Empfänger beschreiben, die von der Erde ausgehende Strahlung verschiedener Wellenlängen registrieren. Sie nutzen den Umstand aus, dass alle Objekte und Prozesse auf

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Entwicklung der Ariane 5

Dem leider gescheiterten Projekt des europäischen Minishuttles HERMES ist es zu verdanken, dass die Ariane 5 entwickelt wurde. Ein Beitrag von Sabine Rossburg. Wie alles begann…Als Anfang der 1980er Jahre für diesen die Planungen begannen, wurde schnell klar, dass eine stärkere Trägerrakete notwendig sein würde.Die Idee der Ariane 5 wurde geboren – sie sollte als

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