ESA

Raumfaher.net und Raumcon

Von Darwin zum lichtschnellen Internet

Datenstaus im Internet könnten bald der Vergangenheit angehören, wenn es der ESA gelingt, eine neue Technologie für die Sichtung naher erdähnlicher Planeten zu entwickeln. Eine Information der Europäischen Weltraumorganisation (ESA). Quelle: ESA. Warum? Bei ihrer Suche nach neuen Wegen zur Entdeckung von Planeten kam der ESA die Idee, dass man statt voluminöser Spiegel und Linsen […]

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„Zehn-Tonnen-Ariane“ gibt Europa neue Schubkraft

In Kürze startet Europa eine verbesserte Ausführung der Ariane 5, die in der Lage sein wird, bis zu 10 Tonnen Nutzlast in die Übergangsbahn zum geostationären Orbit zu befördern (geplanter Starttermin: 28. November). Ein Beitrag von Dominik Mayer. Quelle: ESA. Diese neue Entwicklung ist für die absehbare Zukunft der Schlüssel zur Wahrung der Wettbewerbsfähigkeit Europas

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Weltraumwetter: Gefahren für die Erde

Wenn die Sonne auf Sturm steht, bedrohen solare Teilchenlawinen das Leben auf der Erde. Die Folgen können vielfältig sein: Stromnetze brechen zusammen, Computer spielen verrückt, Navigationsnetze werden gestört. Das Phänomen heißt Weltraumwetter. Eine Information der Europäischen Raumfahrtagentur (European Space Agency, ESA). Quelle: ESA. Das Phänomen wurde im Rahmen der Europäischen Woche für Wissenschaft und Technologie

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ENVISAT: Plankton wird aus 800 Kilometern Höhe erforscht

Der erst im März 2002 gestartete europäische Umweltsatellit Envisat beobachtet erstmals Mikroorganismen aus dem Erdorbit. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: ESA. Aus 800 Kilometern Höhe ist für den größten europäischen Umweltsatelliten Envisat das möglich zu sehen, was nicht einmal ein Mensch einzeln mit bloßem Auge erkennen kann: Phytoplankton. Jedoch sucht Envisat nicht nach einzelnen

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Belgischer ESA-Astronaut von ISS-Mission zurück

Der belgische ESA-Astronaut Frank De Winne und seine beiden russischen Kollegen landeten ohne Zwischenfälle wieder auf der Erde. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: ESA. Nach der erfolgreichen Mission „Odissea“ zur Internationalen Raumstation (ISS), bei der die brandneue Sojus-Kapsel TMA-1 ausgeliefert und neun Tage lang bahnbrechende wissenschaftliche Forschung betrieben wurde, ist ESA-Astronaut Frank De Winne

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Ätna aus dem All: Asche und Rauch

Drei Satelliten der Europäischen Weltraumagentur ESA haben die jüngsten Ausbrüche des Ätna an der Ostküste Siziliens beobachtet. Ein Beitrag von meiklampmann. Quelle: ESA. Seit dem 27. Oktober schleuderte der größte Vulkan Europas riesige Mengen von Asche und Spurengasen in die Atmosphäre. Die von den Satelliten ERS-2, Envisat und PROBA gelieferten Aufnahmen der Eruptionen geben neue

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INTEGRAL: Wissenschaftsorbit erreicht

Das europäische Gammastrahlen-Teleskop Integral hat nach mehrmaliger Zündung seines Haupttriebwerks Anfang November seinen endgültigen, stark elliptischen wissenschaftlichen Erdorbit erreicht. Damit ist die so genannte „Launch and Early Operations Phase“ (LEOP) der Mission erfolgreich abgeschlossen worden. Ein Beitrag von Michael Stein. Quelle: ESA. Integral kreist nun alle 72 Stunden auf einer elliptischen Bahn mit einem Apogäum (erdfernster

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Venus Express ist gerettet

Die europäische Sonde Venus Express wird 2005 zur Venus starten. Ein Beitrag von Michael Stein. Quelle: ESA. Im Frühjahr hatte der ESA-Wissenschaftsdirektor David Southwood noch mitgeteilt, dass die Mission Venus Express aus dem neuen langfristigen ESA-Forschungsprogramm Cosmic Visions 2020 gestrichen worden sei. Als Grund hierfür nannte er die fehlende verbindliche Zusage aller Projektbeteiligten, die finanziellen

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ESA-Teleskop XMM-Newton untersucht Neutronensterne

Einen Bruchteil einer Sekunde nach dem Urknall bestand die gesamte Materie des Universums noch aus der Ursuppe ihrer fundamentalen Bestandteile. Lange Zeit wurde davon ausgegangen, dass diese Bestandteile heute nicht mehr in dieser Form vorkommen. Doch im Kern von Neutronensternen werden jetzt eben diese Teilchen vermutet. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: ESA. Mit dem

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Odissea Mannschaft dockt an der ISS an

Das Raumfahrzeug Soyuz TMA-1 dockte um 06:00 CET an der ISS an. Um 07:26 CET betrat die Odissea-Mannschaft die ISS. Ein Beitrag von meiklampmann. Quelle: ESA. Das Andocken der Soyuz TMA-1 an der ISS wurde ohne manuellen Eingriff ausgeführt. Das ganze Andockmanöver wurde mit Hilfer einer auf das Canadarm montierten Kamera gefilmt. Bevor die Mannschaft

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Raumfahrt unter der Motorhaube

Superwerkstoffe aus der Raumfahrt setzen ihren Siegeszug im Kraftfahrzeugbereich fort. Das betrifft keinesfalls nur die gehobene PKW-Klasse. Ein Beitrag von meiklampmann. Quelle: ESA. Wer die Nase vorn haben will, bringt Materialien und Bauelemente „made in space“ unter die Haube der Flitzer. Und der Trend setzt sich fort. Das Technologie-Transfer-Programm der ESA will diese Entwicklung sogar

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Enivsat-Bilder von der italienischen Küste

Envisat zeigt kombinierte Bilder von den beiden Sensoren ASAR und MERRIS. Ein Beitrag von Sabine Rossburg. Quelle: www.esa.int. Die simultane Beobachtung der italienischen Küste durch zwei Instrumente an Bord des Satelliten Envisat der Europäischen Weltraumorganisation stellt eine auffallende Abbildung des einzigartigen Potentials des Kombinierens von Sensor-Daten für ein besseres Verständnis der komplizierten Erdprozesse zur Verfügung.

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Belgischer ESA-Astronaut bereit für ISS-Mission

Am Mittwoch wir der erste Belgier von Russland aus zur ISS starten. Ein Beitrag von Karl Urban. Quelle: ESA. Am 30. Oktober um 08.11 Ortszeit (04.11 CET) wird eine neue Sojus-Kapsel vom Kosmodrom in Baikonur, Kasachstan, mit dem ESA-Astronauten Frank De Winne, der als erster Belgier die Internationale Raumstation besucht, und zwei russischen Mannschaftsmitgliedern zur

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INTEGRAL: Die erste Woche im All

Seit dem Start am 17. Oktober hat das europäische Gammastrahlen-Teleskop Integral alle geplanten Schritte zur Aktivierung der Onboard-Systeme erfolgreich absolviert. Bereits am 20. Oktober wurde die erste „First Light“-Aufnahme eines der vier Integral-Beobachtungsinstrumente gemacht und genau eine Woche nach dem Start zum ersten Mal das Triebwerk des Satelliten gezündet, um den erdnächsten Punkt der elliptischen Umlaufbahn anzuheben.

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Explodierter Stern sorgt für Überraschungen

Neue Daten des Röntgensatelliten XMM-Newton der Europäischen Weltraumagentur ESA offenbaren Verblüffendes: Ein 1998 expoldierter Stern hat sich wesentlich schneller erholt als angenommen. Eine Information der Europäischen Weltraumorganisation (ESA). Quelle: ESA. Nur vier Jahre nach einem Novaausbruch zeigt sich der Weiße Zwerg wieder so, als sei nie etwas vorgefallen. Wenn ein Stern von der Größe unserer

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